The Walking Dead Weihnachtsgeschenke im EMP Online Shop

The Walking Dead Weihnachtsgeschenke: „The Walking Dead“ begeistert die Zuschauer in der aktuellen elften Staffel. Die Fernsehserie ist ein absolutes Zugpferd des amerikanischen Senders AMC. Selbst nach zehn Staffeln dürfte den Autoren die Ideen nicht ausgehen. Der Zuschauer ist jetzt schon gespannt, was sich die Macher der Serie als Nächstes einfallen lassen. Die Abenteuer der Überlebenden werden erneut durch neue Geschichten und Charaktere ergänzt, was dem Plot nicht abträglich ist.

The Walking Dead Weihnachtsgeschenke – Zombies unterm Weihnachtsbaum

The Walking Dead Weihnachtsgeschenke
The Walking Dead Weihnachtsgeschenke

In Staffel 8 werden Rick und Konsorten in einen realen Krieg gegen die „Saviors“ verwickelt. Die Demütigungen der vergangenen Staffel sind nicht mehr zu ertragen, also entschließt sich eine große Gemeinschaft zu einem Kampf auf Leben und Tod. Diese Gruppe zieht los gegen eine Armee von „Saviors“-Soldaten, angeführt vom Oberbösewicht Negan.


The Walking Dead kannst Du hier ansehen:


Spätestens zu diesem Zeitpunkt der Erzählung ist allen Fans klar, dass es nicht ohne Tote auf beiden Seiten abgehen wird. Die große Frage bleibt, wen es diesmal erwischen wird. Nicht zuletzt das macht seit Jahren den größten Spannungsbogen der Serie aus.


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Mit Negan hat die Serie einen hervorragenden Bösewicht erhalten, der bereits seit einiger Zeit für Angst und Schrecken sorgt. Bei „The Walking Dead“ so lange am Leben zu bleiben, ist nicht ganz einfach. Der Gegenspieler von Rick ist in Wahrheit ein kongenialer Partner des unverbesserlichen Helden der Serie. Beide bringen das Beste und das Schlimmste beim jeweils anderen hervor und das lieben die Zuschauer. Der Aufstieg von Maggie zu einer echten Führungskraft und die Wiedervereinigung von Carol und Daryl sind Elemente, die die achte Staffel anbieten wird. Die Fans mussten auf diese Entwicklung lange warten.

Helden im Mittelpunkt – Zombies im Abseits

Ein großer Kritikpunkt der letzten Jahre soll wiederum in den Fokus rücken. Die Zombies wurden im Laufe der Staffeln zu einer Selbstverständlichkeit und verloren an Schrecken. Das ist in einer Zombie-Apokalypse problematisch. Schon längst sind die lästigen Untoten nur ein Beiwerk, das sich mehr oder weniger leicht entsorgen lässt. Alle Bemühungen diesen Trend wieder umzukehren, scheiterten in den vergangenen Staffeln. Es wird interessant zu sehen sein, wie die Showrunner diesmal versuchen den Zombies wieder etwas mehr „Biss“ zu verpassen.

In der endlosen Schleife des Überlebenskampfes könnte der Serie eine markante Wendung guttun. Ein neues Element, gegen das angetreten wird. Seit Staffel 3 kommt es meist zu Auseinandersetzungen mit lebenden Menschen, die nur ihren eigenen Vorteil sehen. Diese Storyline hat sich etwas abgegriffen und müsste mit frischem Wind versehen werden. Obwohl in Staffel 7 einige wichtige Figuren ein jähes Ende erlebten, drohte die Geschichte stets in gleichen Mustern zu wandern. Hier ist die Kreativität der Autoren gefragt.

Erzählmodus und Charakterentwicklung auf dem Prüfstand

In früheren Staffeln versuchten die Autoren den Kunstgriff, die Figuren getrennt voneinander in ganzen Episoden die Hauptrolle spielen zu lassen. Das war kein glücklicher Versuch. Die Zuschauer vermissen ihre liebgewonnenen Charaktere und möchten in erster Linie sehen, wie sich ihr Leben entwickelt. Es darf erwartet werden, dass sich die Autoren diesem Zuschauerwunsch beugen werden und wir die gesamte Gruppe beim gemeinsamen Kampf zu sehen bekommen.

Die Einzelpersonen verhärten in ihren Charakteren zunehmend. Rick und Carol sind beste Beispiele dafür. Ein kurzer Blick in eine Episode aus der ersten Staffel wird dies nachhaltig belegen. Auch Daryl und Morgan zeigten in jüngster Zeit diese Tendenzen. Daher ist auch zu vermuten, dass es zu Konflikten innerhalb der Gruppe kommen wird. Die Schurken sind in dieser Serie stets schurkenhaft, aber die besten Situationen entstehen, wenn auch die Helden nicht ganz so heldenhaft auftreten.

„The Walking Dead“ kann auf Jahre hinaus erfolgreich laufen

Die Serie hat ihre Fangemeinde und dank der modernen Medien kommen beständig neue Zuschauer hinzu. Es spricht nichts dagegen, dass die Show noch mehrere Jahre andauern wird. Auf zahlreiche Abenteuer kann sich der Zuschauer schon einmal einstellen. In dieser Staffel wird es kriegerisch und actiongeladen zugehen.

Weihnachtsgeschenke bei EMP online kaufen

Weihnachten ist das schönste Fest im Jahr, zu dem man sich gerne Geschenke macht. Alle Jahre wieder kommt daher die Frage auf: Was schenke ich nur zu Weihnachten? Die Zeit vor Weihnachten scheint zu rasen und die Ideen bleiben aus. Viele holen sich aus diesem Grund Anregungen bei Online-Versandhäusern wie Amazon, EMP und Co. ein. Welche Vorteile das Onlineshoppen von The Walking Dead Weihnachtsgeschenke noch mitbringt, zeigt der nachfolgende Artikel.

Ideen für die Weihnachtsgeschenke

In der Weihnachtszeit besuchen viele gerne einen Weihnachtsmarkt, um nach Geschenken Ausschau zu halten. Ein Gang über den Weihnachtsmarkt kann zwar die eine oder andere Idee bringen, jedoch sind viele Dinge teurer als im Internet. Das liegt daran, dass die Standmiete mit in den Preis einfließt. Aus diesem Grund sind viele Gegenstände im Online-Shop deutlich günstiger. Für den Verbraucher kann es sich also lohnen, im Internet zu shoppen.

Hinzu kommt, dass in der Adventszeit die Einkaufsstraßen voll, die Parkplätze rar und die gesuchten Dinge nur schwer zu finden sind. Hektisch rennt man von einem Laden zum nächsten: Die Nerven liegen blank. Wer jedoch online einkauft, vermeidet all diesen Weihnachtsstress. Man kann ganz bequem auf der Couch sitzen, gute Musik hören und gemütlich seine Einkäufe erledigen. Ein weiterer Bonus ist, dass man im Trockenen sitzt. Denn in der kalten Jahreszeit halten Schnee und Kälte Einzug.

Wenn man bei Online-Händlern wie Amazon oder EMP stöbert, bekommt man viele Vorschläge, die dem gesuchten Geschenk ähneln. Meist erhält man also eine noch bessere Idee, über die sich der Beschenkte sicher freuen wird. Außerdem werden Raritäten Angeboten, die sonst nur schwer zu finden sind. Neben neuen Produkten gibt es auch gebrauchte Ware zu kaufen, die im Preis oft günstiger ist. So spart man bares Geld und erhält qualitativ hochwertige Geschenke.

Weitere Vorteile von Onlineshopping im Internet

Wer online seine Weihnachtsgeschenke einkauft, erhält viele Vorteile. Zum einen wäre da die bargeldlose Bezahlung. Viele Preise sind mit einer ungeraden Summe versehen wie etwa mit 99 Cent hinter der Kommastelle. Dadurch sammelt sich viel Kleingeld im Portemonnaie an, das man in alten Gläsern sammelt und vergisst. Beim Onlineshoppen hingegen bezahlt man z. B. mit der Kreditkarte.

Zum anderen ist die Lieferung ein guter Pluspunkt: Wer ein spezielles Abo besitzt wie etwa Amazon Prime, bekommt die Ware in der Regel kostenlos und bereits am kommenden Werktag geliefert. Darüber hinaus bieten viele Versandhäuser wie Amazon eine pünktliche Lieferung bis Weihnachten an, wenn bis zu einem bestimmten Datum bestellt wurde. Dieses Datum liegt meist ein oder zwei Tage vor Weihnachten, sodass man genügend Zeit zum Shoppen hat.

Fazit

Das Einkaufen bei Online-Händlern wie EMP oder Amazon kann viele Vorteile mitbringen. Der Einkaufstress fällt weg, da man weder auf vollen Weihnachtsmärkten und gut besuchten Einkaufsstraßen stöbern muss. Die Ware wird nach Wunsch z. B. nach Hause oder zu einer Paketstation geliefert. Ein garantiertes Lieferdatum macht es möglich, kurz vor Weihnachten seine letzten Einkäufe zu tätigen. Wer mag, kann die Geschenke gleich verpacken lassen, was allerdings mit Kosten verbunden ist.

So bekommt jeder sein individuelles Weihnachtsgeschenk ohne viel Stress und pünktlich geliefert.

Filme und Serien bei EMP
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Zombies – Menschenfressende Tote

Zwischen 1920 und 1966 entstanden rund 40 Filme, die sich mit der Zombiethematik beschäftigten. Die meisten davon wurden in den USA gedreht, nicht alle schafften es in die Kinos. Zombies waren in diesen Zeiten anders als heute, hoben sich aber auch stark von der willenlosen Kreatur in „White Zombie“ ab: Die Zombiethematik verschmolz mit Themen wie Untoten, Vampiren und Reinkarnation. In den meisten Filmen war der Voodoo-Kult die Wurzel allen Übels, auch wenn die wenigsten Filme auf Haiti spielten.

1968 erschien „Die Nacht der lebenden Toten“ von Kultregisseur George A. Romero. Mit diesem Film wurde der Zombie erstmalig zu dem, der er heute ist: Der eigentlich Tote, der auferstanden ist und sich vom Fleisch lebender Menschen ernährt. Er stirbt nur, wenn sein Gehirn zerstört wird und der Voodoo-Kult spielt keine Rolle mehr. Der Zombie ab 1968 entsteht durch Verseuchung und Bakterien. Verseuchung und Zombiedasein wird übrigens auch als Folge von Radioaktivität dargestellt. Die aufkommende Furcht vor einem Atomkrieg spielte hier sicher mit ein und lieferte neue Ideen für das kreative Wirken der Regisseure, die sich diesem Genre verschrieben hatten.

Zwischen 1968 und 1977 schafften es erneut rund 40 Filme auf den Markt – nicht alle sind bekannt oder erwähnenswert. Interessant ist allerdings, dass nicht mehr alles wichtige Filmgeschehen aus den USA kam. Die Kultfilme um die „reitenden Leichen“ von Regisseur Amando de Ossorio waren spanisch-portugiesische Produktionen. Die „Geschichten aus der Gruft“ stammten aus England, aber auch Kanada, der asiatische Raum und Frankreich beschäftigten sich filmisch mit menschenfressenden Untoten. Erwähnenswert sind vor allem die Filme rund um die reitenden Leichen von Amando de Ossorio. Die Untoten in seinen Filmen wollen sich für ihre einstige Ermordung rächen. Die Filmreihe bestand aus insgesamt 4 Filmen. Den Auftakt machte „Die Nacht der reitenden Leichen“, der Film erschien 1971. Es folgte „Die Rückkehr der reitenden Leichen“ im Jahre 1973. Im Jahr 1974 erschien „Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen“. Die Filmreihe endete 1975 mit dem „Blutgericht der reitenden Leichen“.

Die Thematik der Untoten stellt zwar ein weiteres Subgenre im Genre Horrorfilm dar: Da sich jedoch in den meisten Filmen die Themen mischen, ist eine eindeutige Klassifizierung nicht ohne weiteres möglich.

Derzeit sind Zombies überall: Im Fernsehen wird die Kultserie „The Walking Dead“ ausgestrahlt und darf sich eines Millionenpublikums erfreuen und mit Zombieland gibt es sogar Zombiekomödien. In diesem Zusammenhang ist es sehr interessant, einmal einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Zombiefilms zu werfen: Der erste Zombie im Film basierte nämlich auf haitianischen Ritualen. Davon ist das heutige Subgenre des Horrorfilms weit entfernt.

Alles begann mit „White Zombie“

Die ersten Untoten, die wieder zum Leben erweckt wurden, tauchten bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Filmen auf. Mit seinem Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“ bewegte sich der Regisseur Robert Wiene erstmalig in diese Gefilde. Allerdings wurde der Zombie als solcher in diesem Stummfilm von 1920 nicht erwähnt. Der Film ist in Akten aufgezeichnet und gilt als expressionistisches Werk, in welchem die Bezeichnung „Somnambule“ verwendet wird – ein Schlafwandler. Der erste Zombiefilm, in dem auch die Bezeichnung Zombie verwendet wurde, erschien im Jahr 1932: „White Zombie“ von Regisseur Victor Halperin greift hier auf haitianische Traditionen zurück: Der Zombie, der mit Hilfe schwarzer Magie zum willenlosen Sklaven gemacht wird. Untote, deren Vitalfunktionen vollkommen heruntergefahren sind und die unter dem Willen ihres Meisters stehen.

Die Geschichte um „White Zombie“ spielt mit Themen wie Liebe und Macht. Es geht um Madeleine und Victor, die ein Paar sind und heiraten wollen. Ihr Freund Beaumont, der auf Haiti lebt, lädt das Paar zu sich ein, um die Hochzeit auf Haiti zu feiern. Er ist allerdings selbst in Madeleine verliebt und lässt sie durch einen Zuckermühlenbesitzer in einen Zombie verwandeln. Der Besitzer kennt sich in dieser Thematik sehr gut aus, denn all seine Arbeitssklaven sind Zombies. Victor bekommt Hilfe von einem Missionar und macht sich mit ihm gemeinsam auf, um Madeleine zu retten. „White Zombie“ gilt als erster, wirklicher Zombiefilm und zählt heute zu den Kultfilmen dieses Genres.

“Dawn of the Dead”

George A. Romero hat mit “Dawn of the Dead” einen Treffer im Zombiegenre gelandet und gilt schon seit seinem ersten Film als Begründer der Zombiefilm-Entwicklung. Die Fans der Zombiefilme sprechen bei diesem Film meist von den „Zombies im Kaufhaus“. Diesen Film, bei welchem Romero großzügige Unterstützung von Dario Argento erhielt, kennt jeder, der sich für Zombiefilme interessiert.

Der Film baut auf Romeros Film „Die Nacht der lebenden Toten“ auf. Nun sind ein paar Jahre vergangen und die Situation ist schlimmer denn je. Das Land wird von blutrünstigen Zombiehorden geplagt, das Kriegsrecht wird ausgerufen, jeder der stirbt, wird selbst zum Zombie. In Romeros Ansatz ist der Zombie nicht durch eine Seuche zum Zombie geworden, sondern weil in der Hölle kein Platz mehr ist. Aus diesem Grund kehrt jeder als Zombie zurück, der gestorben ist – auch wenn die Todesursache kein Zombiebiss war. Eine Gruppe von vier Menschen rettet sich in ein Kaufhaus und richtet sich dort häuslich ein. Zu Beginn können sie noch über den Fernseher und das Radio verfolgen wie die Menschheit weiterhin ausgerottet wird – irgendwann gibt es aber keine Signale mehr. Nachdem ein paar Monate später eine Rockerbande das Kaufhaus entdeckt und es überfällt, kommt es zu heftigen Kämpfen, zwei Menschen des Vierergespanns sterben und nur zwei, das Paar Francine und Peter, können fliehen. Doch welche Zukunft haben sie? Eigentlich keine – das wird mit der Schlusssequenz deutlich. Sie ist schwanger, der Tank des Hubschraubers, mit dem die beiden fliehen ist leer. Man fliegt dem neuen Morgen entgegen, wohl wissend, dass es keine Hoffnung gibt.

Zwischen 1978 und 1991 wurden mehr als fünfzig Filme gedreht, die sich auf unterschiedlichste Art mit der Zombiethematik auseinandersetzten. Zombies auf Inseln, Zombies unter Kannibalen – sogar Steven King beschäftigte sich mit ihnen in seinem Werk „Friedhof der Kuscheltiere“, wenn auch unter ganz anderen Gesichtspunkten. Hier geht es um eine heilige Stätte, in der jeder Tote, der dort begraben wird, wieder zum Leben erwacht. Der Preis, den die trauernden Hinterbliebenen für diese Rückkehr zahlen müssen, ist jedoch ungeheuer hoch.

„28 Days Later“ und „The Walking Dead“

In den mehr als hundert Zombiefilmen seit Beginn der erstmaligen Erwähnung eines Zombies in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, wurden mehrere hundert Filme gedreht. Nicht alle sind ernst gemeint, vor allem finden sich für das Zombiedasein die unterschiedlichsten Ursachen. In „28 Days later“ ist für die Verwandlung in Zombies wieder eine Seuche verantwortlich. In den Verfilmungen um das Videospiel „Resident Evil“ ist es ebenfalls eine Seuche, die allerdings von der Umbrella Corporation verursacht wurde. Eine Seuche liegt auch der erfolgreichen Serie „The Walking Dead“ zugrunde – woher sie allerdings kommt, weiß man bisher nicht so recht. Es bleibt abzuwarten, wohin sich dieses spannende Thema – und damit ein ganzes Genre – noch entwickeln wird.

The Walking Dead Weihnachtsgeschenke: Weihnachtspullover

Mrs. Daryl Dixon Weihnachtspullover

– Vorderseite und Ärmel mit Motiven
– Ausschnitt: Rundhals
– Passform: Normal geschnitten

Die gefeierte AMC US-Serie The Walking Dead geht derzeit auf FOX richtig ab! Daryl ist zur Zeit auf seinem Rachetrip gegen die Saviors. Du bist Fan der Serie und würdest gerne Mrs. Daryl Dixon sein? Exklusiv bei EMP bekommst Du diesen Ugly Christmas Sweater mit dem Schriftzug Mrs. Daryl Dixon auf der Vorderseite. Das Herz mit durchbohrtem Pfeil darf auf dem Weihnachtspullover für die blutige Romantik natürlich nicht fehlen. Die Ärmel des Strickpulli tragen Walker Köpfe und weihnachtliche Motive. Überziehen und mit Daryl Dixon Weihnachten feiern – happy hunting!

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The Walking Dead Weihnachtsgeschenke: Damenmode kaufen

Die Gewohnheiten der Menschen ändern sich im Laufe der Zeit und passen sich den neuen Umständen und Gegebenheiten an. Als der Einzelhandel, die bekannten „Tante Emma Läden“, noch die einzigen Verkaufseinrichtungen waren, wurden die ersten Supermärkte mit Argwohn betrachtet, aber nach und nach angenommen. Wie sieht die Situation heute aus? Es gibt heute viele große und bekannte Supermärkte, Ladenketten und Boutiquen. Dafür verschwinden die kleinen Läden immer mehr, sie können sich oftmals nicht mehr gegen die großen Märkte behaupten. Diese Entwicklungen gehen natürlich nicht abrupt vonstatten, sondern sie brauchen Jahre oder Jahrzehnte.

Wer nun der Meinung war, dass die Supermärkte nun das Nonplusultra in der Entwicklung moderner Verkaufskulturen waren, der wurde mit der Verbreitung des Internets eines Besseren belehrt. Hier entstanden nach und nach Online-Shops, die sich entweder auf ein spezielles Warensortiment festlegten oder ein breit gefächertes Angebot in ihren Shop führen. Und wie reagieren die Verbraucher auf das Internet? Auch hier gab es am Anfang viele Skeptiker, aber es immer mehr Menschen kaufen heutzutage im Internet ein. Vergleichbar ist die Situation mit der, als die Supermärkte Einzug hielten.

Wie ist die Akzeptanz der Online-Shops in der heutigen Zeit? Sehr viele Menschen jeden Alters kaufen heute im Internet ein. Dabei bietet das Internet verschiedene Vorteile, die der Einzelhandel nicht bieten kann. Das beginnt schon bei der Zeit, zu der man ins Internet gehen kann, beispielsweise, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt. Dann haben viele Menschen keine Lust mehr, einen Einkaufsbummel durch verschiedene Geschäfte zu machen, er muss auf keine Öffnungszeiten achten und einen Parkplatz muss man auch nicht suchen. Der Kunde kann also 24 Stunden am Tag im Internet und den Online-Shops auf einen Einkaufsbummel gehen, bequemer geht es wirklich nicht. Auch die Frau von heute kauft immer mehr Bekleidung im Internet ein.

Namhafte Modehersteller sind im Internet mit ihren Online-Shops vertreten und bieten die neueste saisonale Mode an. Waren es früher die Kataloge, auf die man schon gespannt wartete, um dann die Kleidung zu bestellen, so ist es heute der Online-Shop, in dem die Damen ihre Bekleidung kaufen. Kleidung für den Alltag, das Büro oder für den Urlaub, alles ist im Online-Shop vorhanden. Selbst ausgesuchte Dessous kann sich die modebewusste Frau hier aussuchen und bestellen. Wird noch ein schicker Bikini für den Urlaub gebraucht – im Online-Shop findet man auch Bademoden. Selbst ein tolles Abend- oder Cocktail-Kleid kann sich die Frau bestellen, zusammen mit den schönsten High Heels. Und wenn sie noch clever ist, dann kann sie angebotene Rabatte oder Gutscheine für den Einkauf im Online-Shop nutzen. Auch Schnäppchen oder Restposten kann die Dame von Heute nutzen und so ihr Budget aufbessern.

Wenn sie aber Vorbehalte gegen einen Kauf im Online-Shop hat, dann sollte sie sich die vielen positiven Bewertungen der Shops ansehen. Viele dieser Shops bieten auch ein Zahlsystem an, das dem Kunden Sicherheit bietet. Wer einen Einkauf im Online-Shop getätigt hat, der kann einen weiteren Vorteil nutzen. Er muss sich nicht mit den Einkäufen abschleppen, denn die Einkäufe werden nach Hause geliefert. Und eines ist jedem Online-Shop-Käufer klar, diese Art des Einkaufens macht Spaß und wird von immer mehr Menschen genutzt, egal ob jung oder alt.

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The Walking Dead Weihnachtsgeschenke: Herrenmode kaufen

Neue Kleidung kaufen, aber wie?
Welcher Mann stand nicht schon einmal im Laden, weil er sich ein neues Kleidungsstück kaufen wollte und hat dann doch nichts gefunden, weil das Angebot ihn entweder nicht angesprochen hat oder das gewünschte Kleidungsstück nicht in seiner Größe vorhanden war?

Abhilfe verschafft nun das Internet, denn hier kann man zwischen verschiedenen Shops wählen und muss dafür nicht den ganzen Tag von einem Geschäft zum anderen rennen.

Man sucht sich einfach ein Teil aus, das einem gefällt und bestellt es und wer sich nicht sicher ist, welche Größe ihm wirklich passt, der bestellt das gewünschte Kleidungsstück einfach in mehreren Größen, denn die meisten Online Shops, welche Herrenmode anbieten, übernehmen ab einem bestimmten Bestellwert die Porto Kosten für die Lieferung der Ware und die Rücksendung von unpassenden Teilen. So kann man die bestellten Kleidungsstücke ganz bequem zu Hause und unter normalen Lichtbedingungen anprobieren und die Sachen die einem dann doch nicht gefallen, weil sie nicht passen oder im Internet doch anders ausgesehen haben, wieder zurück senden.

Zudem kann man auch Kleidungsstücke finden, die man evtl. schon einmal hatte, mit denen man auch zufrieden war, die die Geschäfte mittlerweile jedoch aus ihrem Sortiment entfernt haben.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man nicht mehr auf Öffnungszeiten achten muss, denn wer an einem Sonntag versucht in der Innenstadt einkaufen zu gehen wird, sofern es kein verkaufsoffener Sonntag ist, mit Sicherheit vor verschlossenen Türen stehen. Bei Bestellungen im Internet ist dies schon etwas anders, denn dort kann man auch auf einem Sonntag bequem Herrenmode seiner Lieblingsmarke finden und bestellen. Danach heißt es warten, denn dies ist der einzige Nachteil den Bestellungen über das Internet haben: Man kann die gekauften Kleidungsstücke nicht gleich mit nach Hause nehmen und anziehen. Doch dieser kleine Nachteil ist halb so schlimm, schließlich liefern die meisten Online Shops ihre Ware innerhalb von 2 Werktagen. So kann man sich tagsüber ganz auf die Arbeit oder andere Dinge konzentrieren und wenn man Abends nach Hause kommt erwartet einen das Päckchen.

Zudem spart man sich durch Bestellungen im Internet die Benzinkosten und die Zeit für eine Fahrt in eine Stadt, sofern man auf dem Land wohnt und nicht direkt ein Einkaufscenter in seiner Nachbarschaft hat.
Der letzte und wohl auch der wichtigste Punkt, den ich noch erwähnen möchte ist der Preis, denn im Internet spart man sich zum Einen die Kosten für Personal die im Laden auf den Kaufpreis der Ware geschlagen werden und zum Anderen kann man leichter Preise verschiedener Shops vergleichen. So ist es möglich ohne viel Zeitaufwand den besten Preis für das gewünschte Produkt zu finden.

Alles in Allem bleibt zu sagen, dass das Bestellen von Herrenmode im Internet eine der besten Erfindungen der Neuzeit ist, denn man kann nun ohne viel Aufwand Kleidungsstücke seines Geschmacks direkt nach Hause geliefert bekommen.

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Autor: Hackfleisch Helge

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