Jeans – Alles Wissenswerte zu den bei Metallern beliebten Beinkleid

Die Jeans ist das beliebteste Stück Mode. Die erste Jeans aus dem Jahr 1872 war eine klassische Niethose, doch bis heute wurden unterschiedliche Arten der Jeans entworfen. Was das Kleidungsstück aus Denim so besonders macht und welche Jeans-Arten es gibt, erfahrt Ihr hier.

Die Geschichte der Jeans (Niethose)

Alles Wissenswerte zu den bei Metallern beliebten Jeans aus Denim
Alles Wissenswerte zu den bei Metallern beliebten Jeans aus Denim

Heute ist die Jeans nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Ein Blick auf die Geschichte des Kleidungsstücks verrät, warum sie so beliebt ist. Dazu muss man zurück bis ins Jahr 1600 gehen: das Geburtsjahr des Denim-Stoffes. Der Stoff wurde ursprünglich unter dem Namen „Serge de Nimes“ vertrieben und stellte für Schneider eine exotische Alternative zu Baumwolle und Leinen dar.

Es sollte aber noch mehr als 200 Jahre dauern, bis die erste Jeans vom Band lief. Im Jahr 1853 wurden die ersten Jeans von Levis Strauss, einem deutschen Auswanderer, entwickelt – unter dem Namen „Duck Pants“, der auf die besondere Form und Farbe der Hosen zurückzuführen ist.


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Die ersten Jeans wurden allerdings noch nicht aus Denim gefertigt und wurden auch nicht in der Freizeit getragen, sondern von den Goldgräbern in Amerika. Der charakteristische Nähgarn kam im Jahr 1870 hinzu und wenig später wurden auch die Nieten an den Taschenkanten zu den Jeans hinzugefügt. Im Jahr 1873 wurde schließlich das Patent für die Nieten angemeldet: die Geburtsstunde der Jeans, die seit 1920 unter dem Begriff „Blue Jeans“ verkauft wird und mit dem Hinzufügen der Gürtelschlaufen – zuvor wurden noch Hosenträger verwendet – endgültig zur Jeans, wie wir sie heute kennen. Mit der Gründung der schwäbischen Kleiderfabrik L. Hermann entstand 1948 schließlich das erste Werk für die Herstellung der Jeans. Im Jahr 1953 folgten die ersten Frauen-Jeans, 1995 die ersten europäischen Cordjeans und 1961 schließlich die erste Stretchjeans. 191 kam die ersten Jeans mit „Stone Washed-“Optik auf den Markt. Seither sind viele weitere Jeans-Varianten entwickelt worden, die alle ihre Eigenheiten haben.


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Die verschiedenen Arten der Jeans

Die Bootcut-Jeans oder Stiefelschnitt-Jeans ist eine Jeansform mit schmalem Schnitt. Am Bund und Oberschenkel schmal zulaufend, ist die Bootcut ab dem Knie nach außen gestellt. Ihrer besonderen Form hat sie auch ihren Zweitnamen zu verdanken, denn die Stiefelschnitt-Jeans kann unter Stiefeln getragen werden. Die Bootcut-Jeans gehört zu den Klassikern unter den Jeans und war in den 80er Jahren überall zu sehen.

Die Slim-Fit-Jeans oder Röhrenjeans ist eine eng geschnittene Jeans. Die Passform ist relativ gerade und soll eine schmalle Silhouette betonen. Slim-Fit-Jeans haben meist einen Stretch-Anteil, wodurch sie besonders komfortabel und bequem sind.

Die Super-Slim-Fit-Jeans ist schlanker als die klassische Slim-Fit. Sie ist stark körperbetont und liegt eng an den Beinen an. Auch die Super-Slim-Fit wird oft mit Stretch-Anteil hergestellt.

Jeans-Shorts sind kurze Jeans-Hosen, die in verschiedenen Varianten von der klassischen Cargo-Jeans bis zu einer kurzen Hotpants-Variante hergestellt werden. Jeans-Shorts gibt es in allen denkbaren Waschungen.
Daneben gibt es noch viele weitere Jeans-Varianten wie die Cropped-Jeans oder die Marlene-Jeans, die in unterschiedlichen Waschungen wie Stone Washed oder Acid Washed. Auch die Ripped-Jeans liegen im Trend.

Für wen eignen sich Jeans?

Jeans finden sich in jedem Kleiderschrank. Die Denim-Hosen sind typische Freizeithosen, die zunehmend aber auch mit Hemd und Anzugjacke kombiniert werden. Jeans werden von allen Altersgruppen und beiden Geschlechtern getragen. Besonders gut eignen sie sich für die Freizeit, denn die Jeans sind leger und gemütlich. Auch im Beruf werden Jeans getragen, zum Beispiel im Büro oder auf der Baustelle. Aufgrund ihrer Verbindung zu Rock ´n Roll werden Jeans aber auch auf Konzerten und Festivals gerne getragen. Die Jeans gehört damit zu den beliebtesten Kleidungsstücken und ist in nahezu jedem Kleiderschrank zu finden. Möchte man Jeans kaufen, muss besonders gut auf die Passform geachtet werden, damit die Jeans optimal sitzt und nicht drückt oder zieht. Ein weiterer Vorteil der Jeans: aus Baumwolle mit wenig Synthetikfasern gefertigt, wird sie von Kleidermotten sicher verschont. Verschiedene Online-Shops haben Jeans im Angebot.

Jeans im Internet kaufen

Ob Slim-Fit oder Jeans-Shorts: die beliebten Hosen sind inzwischen auch im Internet erhältlich. Jeans gibt es bei vielen Anbieter wie etwa Jeans-Fritz. Bei Online-Kauf von Jeans muss besonders gut auf die Qualität geachtet werden, da sich die Kleidung nicht ohne Weiteres anprobieren lässt. Im Hinblick auf die Größe gilt: jedes Jeanslabel nutzt eine eigene Größenskala. Deshalb sollte beim Kauf immer auf die Passform geachtet werden. Die Größenangaben lassen sich größtenteils ignorieren, solange die Jeans anprobiert wird. Beim Online-Kauf muss sie dann natürlich an den Händler zurückgeschickt werden, sollte sie nicht passen.

Es empfiehlt sich, die bekannten Jeans-Hersteller zu wählen und auf Klassiker wie die Mustang-Jeans oder die Jeans in „Stone Washed“-Optik zu setzen. Auch Marlene-Jeans oder Cropped-Jeans mit einem verkürzten Schnitt bieten sich an. Dann klappt es mit dem Jeans-Kauf für das nächste Open-Air-Festival oder als legerer Bestandteil eines Anzugs.

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Autor: Felix K.

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