BULLET Band Merch: Heavy-Metal-Band aus Schweden mit Old School Attitüde

Bullet ist eine schwedische Heavy-Metal- Band, die 2001 von Hampus Klang und Dag „Hell“ Hofer in Växjö gegründet wurde. Die erste Demo, Heavy Metal Highway, wurde 2002 veröffentlicht und das erste Album, Heading for the Top, wurde 2006 von Black Lodge veröffentlicht. Iron Maiden- Sänger Bruce Dickinson spielte 2006 ihren Song Turn Turn Up Loud im BBC-Radio.

Release-Party in der Heimatstadt Växjö

BULLET veröffentlichen erstes Live Album im Juli!
BULLET veröffentlichen erstes Live Album im Juli!

„Weil wir Heavy Metal spielen wollten“. Unabhängig davon, welches Bullet-Mitglied Sie fragen, ist die Antwort immer dieselbe. Es gab keine geheimen Agenden oder philosophischen Obertöne. Der Grund, warum Gitarrist Hampus Klang und Sänger Dag „Hell“ Hofer 2001 in Växjö Bullet gründeten, erklärt sich von selbst, denn es wird fast mit einer leicht unsympathischen Intonation bedient: „Weil wir Heavy Metal spielen wollten“.

Bullet präsentierte ein neues Merchandise-Produkt. Kein T-Shirt, kein String, nicht einmal ein Autoaufkleber. Sie stellten Bullet Clogs vor. Über den Clogs ist glänzendes, schwarzes Leder ein solides Spikes-Band, unter dem das knisternde Logo den Text „Rock around the clogs“ (Rock um die Clogs) trägt. In vielerlei Hinsicht sagt dieses spezielle Produkt viel darüber aus, wo Bullet im Jahr 2011 ist. Der Clog beweist auch, dass Bullets wichtigstes Kriterium immer die Zuneigung zu ihrer Heimat, die innere und herzliche Beziehung zu den Fans sein wird.


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Als sich Almström Erik, Schlagzeuger Gustav Hjortsjö und Bassist Lenny Blade mit Hampus und Dag und zusammengetan hatten, begann die harte Arbeit. In den ersten Jahren veröffentlichte Bullet einige Demos und spielte an verschiedenen Orten. Der fichtenfarbene Mix der Band aus AC / DC, Judas Priest, Schnaps auf Dosen und Denim, wuchs langsam in der Underground-Szene und 2006 erschien das Debütalbum „Heading for the Top“.

Obwohl es erst 2008 war, war der Durchbruch der Band mit dem Follow-up „Bite the Bullet“ eine Tatsache. Bei der Veröffentlichung von „Bite the Bullet“ wurde in ihrer Heimatstadt Växjö eine Release-Party veranstaltet. 700 Personen bezahlten gerne den Eintritt und erhielten im Gegenzug das Angebot, neben dem phänomenalen Konzerterlebnis, ein Quiz über Hell Hofers Maximalgewicht zu beantworten und speziell hergestelltes Bullet-Bier zu trinken. Die Release-Party fühlte sich nicht wie ein normales Konzert an, sondern eher wie ein großes Bullet Familientreff. Es sind Dinge wie diese, die die Band zu einer einzigartigen Authentizität machen und sie darüber hinaus bei den Menschen beliebt machen.

Sie fürchten sich nicht davor, volkstümlich zu sein und sie würden sich für niemanden ändern. Sie erkennen, dass es bei Rock'n'Roll um Unterhaltung geht. Zusammen mit dem Status, einer der besten Rock-Live-Acts Schwedens zu sein, haben sie eine so treue Fangemeinde, dass ein Bewunderer bei den schwedischen Parlamentswahlen im Jahr 2010 sogar für Bullet gestimmt hat. Das dritte Album der Band „ Highway Pirates “ erschien im Februar 2011 und ist ein steinhartes und qualitätskontrolliertes Konzentrat all der Dinge, die Bullet so machen, wie sie sind: messerscharfe Riffs, brodelnde Vocals und Songs.

BULLET veröffentlichten erstes Live Album „Live“ am 05. Juli 2019

Auf der Suche nach Alleinstellungsmerkmalen der schwedischen Formation Bullet muss man nicht lange recherchieren. Das Außergewöhnliche der fünfköpfigen Band um Sänger Hell Hofer und Gitarrist Hampus Klang liegt auf der Hand: Bullet vereinen klassischen und zeitgemäß arrangierten Heavy Metal mit den wahren Werten ihrer Musikrichtung und einer in diesem Ausmaß nur selten zu findenden Leidenschaft. „Es gibt heutzutage nicht mehr viele Bands, die das besitzen, was eigentlich dazugehören sollte: eine Marshall-Wand, lange Haare, einen alten Tourbus und eine zu 100% ehrliche Live-Performance ohne Samples oder ähnlichem“, erklärt Hampus Klang, der nicht nur einer der kreativen Köpfe, sondern gemeinsam mit Hofer auch Gründer der Gruppe ist. Und wie könnte man diese einzig wahre Rock´n`Roll-Philosophie am besten dokumentieren? Natürlich mit einem Live-Album!

BULLET veröffentlichten erstes Live Album im Juli 2019!

Denn wenn es um den entscheidenden zusätzlichen Funken geht, um Metal-Fans für Bullet zu begeistern, brauchen Klang, Hofer, Alexander Lyrbo (Gitarre), Gustav Hector (Bass) und Gustav Hjortsjö (Schlagzeug) einfach nur die Bühne zu entern und Vollgas zu geben. Sofort entfacht die Band dann genau jenes Inferno, mit dem in der Vergangenheit bereits zahllose Clubs, Hallen und Festivalbühnen in Schutt und Asche gelegt wurden, natürlich nur rein musikalisch, versteht sich. Wie sich das wilde Konzerttreiben der Band – für die Nachwelt festgehalten – anhört, dafür gibt es ab sofort ihre erste Konzertscheibe, die dem typischen Pragmatismus der Musiker entsprechend kurz und bündig mit Live benannt wurde. Die Gründe für den schlichten Titel liegen auf der Hand: Bullet brauchen keine effektheischenden Marketingkonzepte, sie überzeugen allein mit ihren beeindruckenden Taten.

Wer die Studioalben der Band kennt, weiß um die Rasanz und Vitalität ihrer Songs. Auf Bullet Live werden diese Tugenden noch zusätzlich mit Adrenalin befeuert und als Best-Of-Mix auf ihre stärksten Momente komprimiert. Das Ergebnis ist ein Doppelalbum mit 18 Bullet-Songs, die es spürbar in sich haben. Klang: „Bullet Live besteht aus 18 eigenen Nummern, keine Coverversionen. Es ist eine Mixtur aus sämtlichen Tracks, die wir seit unserem ersten Minialbum in 2003 aufgenommen haben. Nach vielen Jahren on the road sind dies unsere Live-Favoriten, inklusive fünf Songs unseres aktuelles Studioalbums Dust To Gold, mit dem wir und unsere Fans außerordentlich zufrieden sind.“

Bullet Live erscheint über Steamhammer/SPV am 05. Juli 2019 als 2-CD Digipak, Doppel Vinyl album, Digital und Stream.

Tracklisting:

CD1
1 Uprising 1:39
2 Storm Of Blades 3:28
3 Riding High 3:04
4 Turn It Up Loud 4:46
5 Dusk Til Dawn 3:51
6 Dust To Gold 5:19
7 Rambling Man 2:50
8 Bang Your Head 5:47
9 Hammer Down 4:38

CD2
1 Speed And Attack 3:10
2 Ain't Enough 2:40
3 Rolling Home 7:17
4 Heading For The Top 3:18
5 Stay Wild 3:16
6 Fuel The Fire 3:25
7 Highway Love 6:35
8 The Rebels Return 6:09
9 Bite The Bullet 4:52

BULLET live 2019:
17.05. DE-Saarbrücken – Studio 30
18.05. DE-Gladbeck – Metal Birthday Bash
09.07. DE-Düsseldorf – Stone im Ratiger Hof
11.07. DE-München – Backstage
12.07. AT-Wien – Escape (mit Brainstorm)
13.07. DE-Torgau – In Flammen Festival
22.08. DE-Hamburg – Bambi Galore
23.08. DE-Berlin – Metal Gods Open Air
25.08. DE-Osnabrück – Bastard Club
02.10. DE-Husum – Speicher
03.10. DE-Mannheim – 7er Club
04.10. CH-Aarau – Kiff

Touragentur: www.continental-concerts.de

Weitere Infos:
www.bulletrock.com
www.facebook.com/bulletband

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Pressemitteilung und Promofoto(s): SPV/Steamhammer

Bullet – Heading for the top

Und ich war doch ziemlich überfahren von diesem imaginären Gefährt. Es klang wie eine Reunion von ACDC, die da, textlich mit allen Klischees des eigentlich ausgestorben geglaubten Rockers beladen, vorbeirauschte und deren Abgase den wohltuenden Geruch längst verloren geglaubter Platten aufwirbelte.

Dies geschieht auf elf Tracks mit Old School – Attitüde, von denen jeder einzelne sowohl gesanglich als auch instrumental deutlich die Vorbildfunktion von ACDC für Bullet bestätigt. Schremmelgitarren und vor allem Gitarrensoli, die so Hard Rock klingen, wie es nur möglich ist, brachten die (zumindest vorgestellten) Abgasschwaden im Raum zum Beben und mich dazu, die Lautstärke erst einmal bis zum Anschlag aufzudrehen. Dazu ein deutlich vorantreibendes Schlagzeug und eine Stimme von Sänger Hell Hofer, als wäre Bon Scott wieder lebendig geworden.

Zwar klingt das alles etwas klischeebeladen. Eigenständigkeit, die beständig von jeder Band gefordert wird, die etwas auf sich hält, ist sicherlich etwas Anderes. Statt dessen scheint das Quintett aus Schweden es nicht mehr geschafft zu haben, die 80er rechtzeitig zu verlassen. Aber, hey – was soll’s?

Die Musik ist mehr als ordentlich, und man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass hier Freunde von ACDC, Judas Priest und deren Nachkommen mehr als nur auf ihre Kosten kommen, wenn sie einfach nur „easy listening“ betreiben wollen. Freunde neuer, innovativer Hörerlebnisse werden dagegen wohl eher enttäuscht sein. Daher kann es leider auch keine Höchstpunktzahl geben.

Zu guten vier von fünf Punkten reicht es aber allemal!

Bullet – Bite the Bullet

Das Album, dass Anfang September den Weg in die deutschen Plattenläden gefunden hat, ist die nunmehr vierte Scheibe, die unter dem Namen der fünf Musiker erschienen ist. Bisher blieb es jedoch verhältnismäßig ruhig um die Gruppe, die sich 2001 zusammen gefunden hat.

Zwar sind schon Auftritte auf dem Rock Hard Festival (2007) und anderen namenhaften Events in Deutschland zu verzeichnen und auch in den schwedischen Charts sind sie nicht mehr ganz unbekannt, aber alles in allem fehlte es noch ein wenig an Durchsetzungsvermögen. Das könnte sich aber jetzt ändern.

Schließlich beinhaltet „Bite the Bullet“ alles, was der geneigte Heavy Metal Fan von einer auf dieser Weise bearbeiteten CD erwartet. Interessante, nicht immer zu komplizierte Riffs, ein ordentliches Tempo und auch die typische Metal-Stimme, wie man sie schon aus vergangenen Jahrzehnten kennt.

Andererseits hadern Bullet scheinbar auch ein wenig in Sachen Kreativität. Dem ersten Hören zu Folge scheinen sich die Songs nämlich nicht sonderlich von einander zu unterscheiden. Lediglich die Texte sind definitiv anders.

Wenn man das nun hört wundert es sicherlich ein bisschen, dass ich jetzt behaupte, es sei dennoch kein Problem das Album auch ein paar mal mehr am Stück zu hören. Aber dem ist so, was dann auch meinen Anfangssatz verifiziert. Je öfter man die CD abspielt, desto mehr verliert man sich in dem Sound, findet immer neue Details und identifiziert sich mehr und mehr mit den Texten. Kurz: Irgendwann macht einem die Scheibe richtig Spaß!

Eigentlich ist das einzige, was noch von der vollen Punktzahl abhält der erste Eindruck. Und auf den kommt es leider manchmal an. Darum gibt es hier nur vier Gitarren und an potentielle Interessenten die Empfehlung: Lasst euch nicht gleich abschrecken, hört mehrmals und genau hin.

Bullet + Striker + Stallion im Bastard's Ballroom 2014

BULLET veröffentlichten erstes Live Album im Juli!
BULLET veröffentlichten erstes Live Album im Juli!

Den Anfang dieses Heavy-Abends machten die heißen Newcomer vonStallion aus Süddeutschland. Noch vor der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Rise and Ride“ im September 2014 waren die Jungs bereits mit dem Demo „Mounting the World“, dass nur auf LP und Kassette erschien, als Helden im Internet gefeiert worden. Der Song „Canadian Steele“, der als eine Hommage an die kanadischen, speedmetallischen Lieblingsbands wie Skull Fist,Cauldron und Striker zu verstehen ist, hatte eingeschlagen wie eine Bombe.

Ebenfalls als „bombig“, könnte man die Temperaturen im Bastard's Ballroom bezeichnen, denn sie näherten sich bereits bei Stallion dem Siedepunkt. Trotz des Termins unter der Woche fanden sich etwa 100 Metalheads zum After-Work-Konzertabend um 19:30 Uhr ein. Stallion spielten mit viel Elan in etwa 40 Minuten fast ihr gesamtes Repertoire und gaben alles. Sänger Pauly überzeugte mit dem markanten hohen, rauen Gesang und die Band spielte auch schnelle Passagen mit der Routine der vergangenen Festivalsaison sicher herunter.

Genau wie Bullet, mit neuem Album im Gepäck, präsentierten Striker in ihrem Set einige Songs der kürzlich veröffentlichten Scheibe „City of Gold“. Mit Songmaterial aus allen drei Alben betraten die vier Jungs aus Edmonton gegen halb neun die Bühne und hatten mächtig Spaß. Die Mischung aus thrashiger Musik und dem starken Power Metal-Gesang kam beim Publikum sehr gut an und sorgte für wirbelnde Köpfe und laut angestimmte Chöre. Trotz einiger technischer Schwierigkeiten gegen Ende des Sets brachten Striker ihren Speedmetal mit Spielfreude und in bester Qualität an den Mann. Nach der Party von Striker und Stallion hatten Bullet als Headliner leichtes Spiel.

Frontscreamer Hell Hofer's Stimme schnitt durch das aufgeweichte Publikum wie ein Messer durch die Butter. Das neue Album mit dem Namen „Strom of Blades“schien da Programm zu sein. Der Backline der Vorbands entledigt, fuhren Bullet schwerste Geschütze auf der Bühne auf. Eine Riesen-Schießbude, vier Fullstacks und eine Fliesensäge für die Showeinlage, dazu abgerockte 80er Outfits und eine gehörige Portion Coolness; fertig ist das Rezept für eine gelungene Bullet-Show. Hatten sich bei Stallion und Striker alle anwesenden Zuschauer noch über den gesamten Ballroom verteilt, so drängten bei Bullet alle nach vorne um möglichst nah am Geschehen zu sein. Die typische Mischung aus klassischen Metal- und Hard Rock-Riffs, gepaart mit dem schneidenden Gesang füllten eine üppige Setlist und sorgten für einen sehr gelungenen Tourauftakt vor Osnabrücker Kulisse.

Setlist Striker
Underground
Let it Burn
City of Gold
Fight for your Life
Crossroads
Lethal Force
All for one
Eyes in the Night
Full speed or no speed
The Keg that crushed New York

Setlist Bullet
Uprising (Intro)
Storm of Blades
Rising High
Tornado
Heading for the top
Rolling Home
Rush Hour
Turn it up loud
Dusk till dawn
Hawk Eyes
This ones with you
Dr. Phibes
Hammer down
Stay wild
Run with the hunted
Bang your head
Rebels retun
Bite the bullet

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Autor: ArchiVader

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