Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wenn es um medizinisches Cannabis geht, gibt es immer noch viele offene Fragen und Vorurteile. Doch Forschungen aus Down Under könnten hier für neue Erkenntnisse sorgen. Eine groß angelegte Studie in Australien hat vielversprechende Resultate hervorgebracht, die ich euch heute genauer vorstellen möchte.
Die QUEST-Initiative: Eine wegweisende Studie
Die QUEST-Initiative ist eine groß angelegte, prospektive Studie, an der mehrere Universitäten in Australien beteiligt sind. Zwischen November 2020 und Dezember 2021 wurden Patienten mit einer Reihe von chronischen Krankheiten in diese Studie aufgenommen, um die Wirkungen von medizinischem Cannabis zu untersuchen. Und das Beste: Die Studie ist nicht nur groß in ihrem Umfang, sondern auch in ihrem Potenzial, die Sicht auf Cannabis als medizinische Behandlung zu verändern.
Fokus auf chronische Erkrankungen
Die beteiligten Forscher konzentrierten sich auf eine breite Palette von Krankheitsbildern. Zu den am häufigsten behandelten Erkrankungen gehörten chronische Schmerzen, Schlafprobleme sowie verschiedene Formen von Angstzuständen und Depressionen. Diese Krankheiten stellen eine erhebliche Belastung für die Lebensqualität der Betroffenen dar, und bisherige Behandlungsoptionen sind oft begrenzt oder mit Nebenwirkungen verbunden.
Die Teilnehmer: Ein Querschnitt der Gesellschaft
Insgesamt 2762 Personen haben an der Studie teilgenommen. Diese wurden von 120 Medizinern aus sechs verschiedenen australischen Bundesstaaten identifiziert und drei Monate lang beobachtet. Die Altersspanne der Teilnehmer reichte von 18 bis 97 Jahren, und etwa 62,8% der Teilnehmer waren weiblich. Ein ziemlich diverses Feld, nicht wahr?
Wie wurde die Studie durchgeführt?
Jeder Teilnehmer musste zunächst einen Ausgangsfragebogen ausfüllen. Anschließend folgten weitere Fragebögen, um Veränderungen in der Lebensqualität zu messen. Aus den 2762 einwilligenden Teilnehmern füllten letztendlich 2327 den Ausgangsfragebogen und mindestens einen Folgefragebogen aus, was eine ziemlich hohe Resonanz darstellt.
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Die Ergebnisse: Ein Sieg für die Lebensqualität?
Die große Frage, die wir alle beantwortet haben möchten, lautet natürlich: Hat medizinisches Cannabis tatsächlich einen positiven Effekt auf die Lebensqualität der Teilnehmer? Die Antwort lautet: Ja, das tut es. Die Studie zeigte, dass die Lebensqualität der Patienten sich in klinisch bedeutsamer Weise verbessert hat.
Was genau hat sich verbessert?
Während die Studie nicht darauf ausgerichtet ist, spezifische Krankheiten zu heilen, zeigte sie doch eine signifikante Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität der Teilnehmer. Die Studienergebnisse wiesen auf eine Besserung der chronischen Schmerzen, des Schlafverhaltens und der Angstzustände hin.
Fazit und Ausblick
Die QUEST-Studie aus Australien bietet vielversprechende Anhaltspunkte für die weitere Erforschung der medizinischen Verwendung von Cannabis. Die Ergebnisse könnten der Anfang einer neuen Ära in der Behandlung chronischer Erkrankungen sein und dazu beitragen, das Stigma, das immer noch mit der Verwendung von Cannabis in Verbindung gebracht wird, weiter abzubauen.
Was kommt als Nächstes?
Natürlich benötigen wir noch mehr Forschung, um die langfristigen Auswirkungen und potenziellen Risiken besser zu verstehen. Aber die bisherigen Erkenntnisse sind definitiv ein Schritt in die richtige Richtung und bieten Anlass zur Hoffnung für Millionen von Menschen, die unter chronischen Erkrankungen leiden.
Quelle / Infos: IACM / Cannabis-Med.org und PubMed
Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
Kein Anspruch / Gewähr auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der News bzw. Pressemeldung