CBD: Cannabidiol als natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen

CBD wird als natürliches Mittel zur Bekämpfung von Entzündungen immer beliebter. Entzündungen können alle möglichen Probleme im Körper verursachen, von Gelenkschmerzen bis hin zu Autoimmunkrankheiten. CBD ist eine entzündungshemmende, antioxidativ wirkende Substanz, die nachweislich Entzündungen hemmt. In diesem Beitrag werden wir die Vorteile von CBD-Öl bei der Bekämpfung von Entzündungen erörtern und erklären, wie du es sicher und effektiv anwenden kannst.

Natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen

CBD: Cannabidiol als natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen
CBD: Cannabidiol als natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen

Wenn du dich für die Verwendung von CBD-Produkten gegen Entzündungen und dadurch verbundene Beschwerden interessierst, ist es zunächst wichtig, das richtige Produkt zu finden. CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, unter anderem als CBD-Öl, als CBD-Gras, oder als Kapseln. Zur äußeren Anwendung eignen sich auch Cremes mit Cannabidiol. Kaufen kannst du die Produkte in speziellen Shops, die sich auf die Vertreibung von legalen CBD-Produkten spezialisiert haben – beliebt ist hier beispielsweise Justbob.de. Justbob ist ein CBD-Gras Onlineshop, in dem man jedoch auch allerlei andere Produkte mit CBD erhalten kann.

Wie wirkt CBD im Körper gegen Entzündungen?

CBD ist für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt, was es zu einem wirksamen natürlichen Heilmittel gegen Entzündungen macht. Eine im Journal of Experimental Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass CBD-Öl Entzündungen bei Mäusen und Ratten verringern kann. Die Forscher glauben, dass CBD daher unter anderem zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Morbus Crohn und Schuppenflechte eingesetzt werden könnte. Wusstest du außerdem, dass es sich auch bei Gehirnerschütterungen und Muskelkater eigentlich um kleine Entzündungen handelt? CBD kann daher ebenfalls gegen diese Beschwerden eingesetzt werden.

CBD bindet an verschiedenen Rezeptoren im Körper, so unter anderem an den CB2-Rezeptor. Diese Aktivierung kann dazu führen, dass oxidativer Stress und Entzündungen reduziert werden. Außerdem soll CBD die Konzentration entzündungsfördernder Zytokine im Körper reduzieren.

Auch konnte festgestellt werden, dass CBD auch ein starkes Antioxidans ist, das heißt, es hilft, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zelltod und Krankheiten verursachen können. Antioxidantien wie CBD-Öl fangen freie Radikale ab und tragen dazu bei, dass die Zellen gesund bleiben. CBD beeinflusst außerdem das Redoxgleichgewicht, indem es den Gehalt und die Aktivität sowohl von Oxidantien als auch von Antioxidantien verändert. Als Antioxidans unterbricht das CBD die Kettenreaktionen freier Radikale, fängt freie Radikale ein oder wandelt sie in weniger aktive Formen um.

CBD: Cannabidiol als natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen
CBD: Cannabidiol als natürlicher Weg zur Bekämpfung von Entzündungen

Wie verwende ich CBD und wie wird es dosiert?

Je nach Anwendungsart solltest du auf die richtige Dosierung deines Produkts achten. Hierbei ist es wichtig, langsam zu beginnen, und die Dosis gegebenenfalls allmählich zu steigern. Wenn du CBD-Öl gegen Entzündungen verwenden möchtest, kannst du diese in Form von Tropfen direkt in deinen Mund geben. Wenn dich der leicht bittere Geschmack stört, kannst du sie auch in deine Lebensmittel oder Getränke untermischen. Beginnen kannst du hier beispielsweise mit 20 mg CBD täglich.

Falls du CBD lieber verdampfen möchtest, eignet sich ein Vaporizer. Bei einer Dosis von 100 mg CBD werden hierbei 1 bis 2 mg CBD pro Inhalationszug freigesetzt. Der Vorteil beim Verdampfen ist, dass das CBD noch etwas schneller im Körper wirkt und effektiver sein kann. Achte jedoch unbedingt darauf, dass die erlaubte Höchstmenge an THC nicht überschritten wird. In Deutschland sind dies 0,2 % THC.

Falls sich die Entzündung auf der Haut befindet, kann sich auch eine Creme mit CBD anbieten, die direkt mehrmals täglich auf die betroffene Hautstelle aufgetragen wird.

Hat CBD gegen Entzündungen Nebenwirkungen?

CBD-Öl ist ein sicheres und wirksames Naturheilmittel gegen Entzündungen. Auch von der Weltgesundheitsorganisation wurde CBD mittlerweile als unbedenklich eingestuft. Nebenwirkungen treten nur selten auf, jedoch sollte man bei der gleichzeitigen Verwendung von anderen Medikamenten vorher mit seinem behandelnden Arzt sprechen.

Sollte man zu viel CBD einnehmen, kann es wie bei jedem Mittel mit einer Wirksamkeit auch zu unerwünschten Wirkungen kommen. Dazu gehören vor allem Durchfall, Müdigkeit, Mundtrockenheit oder ein verminderter Appetit. Daher ist es so wichtig, mit einer geringen Dosis zu beginnen – jeder Mensch reagiert anders auf verschiedene Wirkstoffe. Eine Überdosierung ist nach bisherigen Erkenntnissen allerdings eher nicht möglich.

Falls du also unter einer akuten Entzündung im Körper leidest, oder sogar an einer entzündlichen Erkrankung, kann es sich lohnen, CBD-Produkte einmal auszuprobieren. Große Studien am Menschen stehen derzeit zwar noch aus, allerdings sind die bisherigen Befunde vielversprechend, und unzählige Erfahrungsberichte von Betroffenen deuten auf eine gute Wirksamkeit hin.

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Autor: Justine

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