CBD (Cannabidiol) bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)

Nicht immer ist das Leben einfach. Für manche Menschen ist es wie eine Fahrt auf der Achterbahn. Es gibt Höhen und Tiefen, gute und schlechte Momente. Manchmal müsse wir viel durchmachen und haben es mit traumatischen Ereignissen zu tun. Diese können eine Auswirkung auf uns haben und lassen sich nicht so einfach verarbeiten. Sind die Erlebnisse so gravierend, kann es zu PTBS, einer Posttraumatische Belastungsstörung kommen.

Was ist PTBS?

CBD (Cannabidiol) bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
CBD (Cannabidiol) bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)

Gründe hierfür gibt es zahlreiche wie beispielsweise Krieg, Übergriffe oder Gewaltverbrechen. Opfer benötigen in solchen Fällen Hilfe und bekommen meist Medikamente zur Behandlung der Störung. Viele Medikamente sind jedoch alles andere als gut für den Körper und können unter Umständen schwere Nebenwirkungen verursachen. CBD ist auch bei PTBS eine Möglichkeit, um Patienten zu helfen. Was verspricht CBD jedoch in diesem Fall genau?

Bei PTBS handelt es sich um einen Angstzustand, welcher sich bei Personen entwickeln kann, die schreckliche Erlebnisse durchleben mussten. Die Menschen empfinden in diesem Zustand logischerweise Angst und Stress. Eine traumatische Situation lässt sich nicht so einfach verdrängen, der Körper reagiert.

Die meisten Menschen kommen über traumatische Ereignisse nicht einfach wieder hinweg, sondern benötigen eine Therapie. Die Nachwirkungen des Traumas werden von den meisten Menschen mitgetragen. Menschen, die unter PTBS leiden, leiden unter einem enormen Stressgefühl und unter enormen Ängsten, selbst dann, wenn sie sich jetzt nicht mehr in Gefahr befinden.

Spricht man über PTBS, ist auch die Frage nicht weit, was man dagegen tun kann. Viele Menschen bekommen Medikamente verschrieben, damit die Symptome gelindert werden können. CBD ist eine Möglichkeit, um in diesem Fall zu helfen, denn im Gegensatz zu schweren Medikamenten, gibt es hier praktisch keine Nebenwirkungen.

Viele Patienten berichten darüber, dass CBD dabei geholfen hat zu beruhigen und die Angst zu nehmen. CBD ist für genau diese Eigenschaften bekannt, was einen Einsatz zur Behandlung bei PTBS daher als logisch erscheinen lässt.


PTBS und CBD – Die Vorteile

Der wohl größte Vorteil von CBD bei PTBS ist die Art und Weise, wie man die Krankheit mit CBD behandeln kann. Durch CBD können Depressionen, Angst und Stress direkt in den Fokus genommen werden. CBD kann tief in die Nerven eindringen und schafft es somit zu beruhigen und die Ängste zu lösen. Psychischer Stress wird somit besonders schonend behandelt. Das Öl kann besonders strategisch wirken und auch die Gedanken der Patienten verlangsamen, wodurch die Patienten entlastet werden. Kurz gesagt bedeutet dies, dass Betroffenen nun nicht mehr die ganze Zeit im Kopf sind und über das Erlebte bzw. das Trauma nachdenken müssen.

Viele Patienten, die beispielsweise dem Militär dienen mussten, konnten nach der Einnahme von CBD eine Linderung verspüren. Die Erinnerungen bleiben, doch der Körper und der Geist beruhigen sich und das Erlebte kann besser verarbeitet werden. Um ein Trauma zu überwinden, kann CBD also eine gute Alternative zu Antidepressiva oder anderen Medikamenten sein, die die Stimmung aufhellen sollen.

Die Dosierung von CBD

Mit der Dosierung von CBD ist das so eine Sache. CBD kann man nur schwer zu hoch dosieren. Eine empfohlene Dosis gibt es nicht. Entscheidend ist, dass jeder Körper anders auf CBD reagiert. In sehr seltenen Fällen können auch allergische Reaktionen auftreten, weshalb man mit einer geringen Menge anfangen sollte. Dies bedeutet, dass man zuerst einmal ein CBD-Öl mit einem geringen Prozentsatz (beispielsweise 5 %) in kleiner Dosis zu sich nehmen sollte. Nach einigen Tagen kann die Dosis dann erhöht werden und nach einigen Wochen beispielsweise auch der Prozentsatz.

Wer unter PTBS leidet wird selbst erkennen, was dem Körper guttut und wann eine Wirkung eintritt. Sollte man jedoch bereits Antidepressiva zu sich nehmen, muss vor der Einnahme von CBD ein Arzt kontaktiert werden, da es sonst zu Wechselwirkungen kommen kann!

Studien zu PTBS und CBD

Laut Studien kann CBD Stress und Angst reduzieren. CBD ist sicher in der Anwendung und kann bei PTBS zumindest unterstützend wirken. Nebenwirkungen treten selten auf und werden in der Regel als harmlos angesehen. So kommt es ab und zu zu Müdigkeit, Gewichtsverlust oder Durchfällen. Dennoch vertragen die meisten Menschen CBD sehr gut und können von den Vorteilen profitieren. Studien zeigen zudem, dass die Nebenwirkungen meist nur dann auftreten, wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden.

Die meisten Menschen, die CBD bei der Erkrankung zu sich nehmen, berichten, dass sie sich wohler und sicherer fühlen und auch wieder besser schlafen können.

Zahlreiche CBD-Produkte bei Nordic Oil

Wenn man sich dazu entschließt, CBD eine Chance zu geben, sollte man zu Produkten greifen, die frei von Zusätzen sind und somit als “rein” bezeichnet werden. CBD-Produkte findet man heute in zahlreicher Form, doch die Qualität spielt eine entscheidende Rolle für deren Wirkung und was die Nebenwirkungen betrifft.

Wer zu sicheren Produkten greifen will, sollte NordicOil.de besuchen * und sich dort über die Produkte informieren. Konsumenten finden hier Kapseln, Öl, Kristalle, Liquids und sogar Cremen und Salben für die Haut. Ein Besuch lohnt sich, denn hier darf man sich auch über einen fairen Preis freuen!

CBD und PTBS – eine Kombination, welche effektive Linderung verspricht

CBD steht als Abkürzung für Cannabidiol. Es ist den Cannabinoiden zuzuordnen. Im Gegensatz zum THC (Tetrahydrocannabinol) ist es fast nicht psychoaktiv, wird aber ebenfalls aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. In den Pflanzenteilen kommt das CBD hauptsächlich als Säure vor. Im Körper bindet es an bestimmte Rezeptoren und kann so seine Wirkung entfalten.

Obwohl von unterschiedlichen wohltuenden Effekten gegen eine Vielzahl körperlicher und psychischer Leiden berichtet wird, ist der genaue Wirkmechanismus bis jetzt noch nicht entdeckt. Jedoch wird eine Wirkung auf die Mitochondrien vermutet. Zum Großteil werden Cannabidiol Präparate in Form von CBD Öl oral eingenommen.

Was genau versteht man unter einer PTBS?

PBTS steht für posttraumatische Belastungsstörung. Hierbei handelt es sich um eine Reaktion der Psyche auf ein schwer zu verarbeitendes und heftiges Ereignis. Anzeichen dafür treten häufig verzögert auf. Ein sogenanntes Trauma kann durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst werden.

Zu den häufigsten gehören verschiedene Unfälle, Verbrechen mit Gewalthandlung, Kriege oder zerstörerische Naturereignisse. Personen, die von PTBS betroffen sind, erleben häufig ein Gefühl der Schutzlosigkeit und Angst. Sie fühlen sich, nach einer Zeit, nicht im Stande die Situation alleine zu bewältigen. Oft werden Ausschnitte oder bestimmte Sequenzen des Vorfalls in sogenannten „Flashbacks“ wiedererlebt.

Wie kann CBD bei einer PTBS helfen?

Einige Patienten haben über eine signifikante Besserung der Symptome einer PTBS nach der Einnahme von CBD-Öl berichtet. Zurzeit gibt es zwar noch keine wissenschaftliche Studie zur Wirkung von CBD auf Patienten mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Jedoch waren die ersten Erfolge so vielversprechend, dass nun vermehrt an der medizinischen Wirkung von CBD geforscht wird.

Vor allem gegen die Angstzustände, welche eine häufige Begleiterscheinung bei einer PTBS darstellen, soll CBD sehr positiv wirken. Auch die krampflösende und entspannende Wirkung von CBD-Öl ist sehr hilfreich gegen die Symptome einer PTBS.

Welche Vorteile bietet CBD bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen

Durch die tiefgehenden Symptome einer PTBS ist es eine große Herausforderung diese zu behandeln. Eine erfolgreiche Behandlung sollte auf die physischen und psychischen Aspekte einer PTBS eingehen. Genau das wird durch CBD ermöglicht, da es sowohl auf den Geist als auch auf den Körper wirkt.

Allerdings muss beachtet werden, dass bei einer solchen Behandlung auch Nebenwirkungen auftreten können. Deshalb ist es ratsam, sich vorher mit einem Arzt abzusprechen. Nebenwirkungen können sich unter anderem durch Schlaflosigkeit, geringen Blutdruck oder Scheinbilder bemerkbar machen. Doch diese treten überaus selten auf und ansonsten ist CBD sehr sicher in der Anwendung. Es bietet immerhin viele positive Aspekte, die in einschlägigen Kreisen hoch gelobt werden.

Neue Forschungsergebnisse werden beitragen, noch mehr über die Wirkung von CBD auf PTBS Patienten liefern.

Studie(n): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24035186/

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Autor: Tanne Nordmann

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