CBD (Cannabidiol) Therapie für Drogen- oder Alkohol Suchtkranke

CBD, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird, hat für die Gesundheit zahlreiche Vorteile zu bieten. Das hat auch die Medizin bereits verstanden und viele Studien in Auftrag gegeben. CBD besitzt keine psychoaktive Wirkung. Dies bedeutet, dass die Substanz nicht abhängig werden lässt und auch keine berauschende Nebenwirkung hervorrufen kann. Aus diesem Grund ist CBD auch legal erhältlich. Ironischerweise wird CBD, das zu Beginn noch von vielen Menschen verteufelt wurde, heute auch für Suchtkranke eingesetzt. Wie kann CBD in diesem Fall helfen und worauf sollte man bei der Einnahme achten? Auch wenn CBD vielen Menschen bereits ein Begriff ist, kennen sich nur die wenigsten Menschen damit aus!

CBD für Suchtkranke: Was sind Suchtkranke?

CBD (Cannabidiol) Therapie für Drogen- oder Alkohol Suchtkranke
CBD (Cannabidiol) Therapie für Drogen- oder Alkohol Suchtkranke

Was bedeutet Sucht eigentlich? Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass es sich bei Abhängigkeiten um eine Krankheit handelt. Von Drogen- und Alkoholabhängigkeit hören wir praktisch jeden Tag, doch so einfach davon wieder loszukommen, ist es für die Betroffenen leider nicht.

Bei der Sucht handelt es sich um eine Erkrankung des Gehirns, die sich durch psychische und physische Abhängigkeit kennzeichnet. Dabei handelt es sich meist um Alkohol und Drogen.

Dennoch kennen wir auch anderes Suchtverhalten, wie beispielsweise die Spielsucht, die Kaufsucht usw. Süchtige Menschen wissen, dass sie ein Problem haben, wollen dies jedoch meist nicht wahrhaben. Drogen- und Alkoholmissbrauch und die Abhängigkeit von diesem ist meist ein Resultat von unterschiedlichen Gründen. Depressionen, Missbrauch, Gruppenzwang usw. können Schuld daran sein.



Die Abhängigkeiten werden als schubförmig beschrieben. Dies bedeutet, dass sehr viele Patienten trotz einer Behandlung nach einige Zeit wieder in ihr altes Muster zurückfallen. CBD kann auch bei einem Suchtverhalten helfen. So könnte die Substanz eine sehr wirksame Behandlung bei Drogenabhängigkeit sein.

Vorteile von CBD bei Suchtkranken

CBD hat sich bereits bei unterschiedlichen Krankheiten bewährt. So kann CBD beispielsweise bei Epilepsie hilfreich sein. Außerdem kann es Schmerzen lindern und Entzündungen bekämpfen. Einen großen Vorteil hat CBD auch bei der Verwendung als unterstützende Maßnahme bei Chemotherapien zu bieten. Da CBD nicht psychoaktiv wirkt, kann die Substanz auch bei Suchtkranken zum Einsatz kommen. CBD kann sogar die psychoaktiven Effekte von THC neutralisieren. Süchtige, die sich nach Drogen sehnen, weisen mit der Hilfe von CBD ein geringeres Rückfallrisiko auf.

Bei Suchtbehandlungen verspricht CBD sehr viele Vorteile. Das Verlangen von Süchtigen wird durch die Einnahme von CBD beispielsweise verringert. Doch auch Angstzustände, Nervosität und Schlafstörungen lassen sich mit CBD gut behandeln. Zudem sagt man der Substanz eine stimmungsaufhellende Wirkung, wie bei einem Antidepressiva, nur ohne Nebenwirkungen, nach. Wer zu CBD greift, kann also eine ganze Reihe von Vorteilen genießen.

Die Enecta CBD Produkte und Extrakte aus italienischen Hanf gibt es im Enecta CBD Shop. Sehr bekannt durch TV-Werbung in Deutschland ist der Shop von VAAY CBD, in Österreich dagegen sind CBD Produkte von CBD-Vital und Cannamigo sehr bekannt.

CBD für Suchtkranke: Die Dosis macht das Gift!

An diesem Satz ist wohl etwas Wahres dran. Bei CBD ist es jedoch so, dass es keine vorgeschriebene Dosis gibt. CBD überzudosieren ist nicht wirklich möglich. Menschen sind unterschiedlich und reagieren unterschiedliche auf Wirkstoffe. So reagieren sie auch auf CBD sehr unterschiedlich. Viele Menschen vertragen CBD sehr gut. Bei einigen Menschen kommt es zu Nebenwirkungen, die jedoch als harmlos angesehen werden können. So kann es beispielsweise möglich sein, dass man durch die Einnahme über einen trockenen Mund klagt oder unter Müdigkeit leidet.

Sicher ist in jedem Fall, dass man die Sache langsam angehen muss. Durchschnittlich sagt man, dass 25 mg der Substanz am Tag vollkommen ausreichen. Wer jedoch starke Symptome hat kann auch eine höhere Dosis einnehmen. Anfangen sollte man jedoch mit einer geringen Menge des Wirkstoffes und sich erst mit der Zeit, nach einigen Tagen oder Wochen langsam steigern. Der Körper benötigt etwas Zeit, um sich an die Substanz zu gewöhnen.

Sollte man bereits Antidepressiva einnehmen müssen, darf CBD nicht einfach zusätzlich eingenommen werden, da es sonst zu schweren Wechselwirkungen kommen kann! In diesem Fall muss zuvor ein Arzt kontaktiert werden. Dieser wird dann zusammen mit dem Patienten die geeignete Dosis finden.

Suchtkranke und CBD – das sagen die Studien:
Über CBD gibt es bereits zahlreiche Studien. Sie alle belegen die positiven Auswirkungen von CBD. Feststellen konnte man, dass Rückfälle durch die Einnahme von CBD verhindert werden konnten. Auch die Angst der Patienten hat sich durch CBD gelegt. Die meisten Menschen konnten besser schlafen und waren allgemein ruhiger.

Natürlich kann auch CBD keine Sucht von heute auf morgen heilen. Hierzu benötigt es eine Therapie, denn dabei spielt die Seele bzw. die Psyche eine große Rolle. Doch als unterstützende Maßnahme zur Behandlung kann CBD in jedem Fall ein echter Segen sein und das eine oder andere Wunder bewirken!

Hochwertige CBD-Produkte bei Nordic Oil

Wie bei allen anderen Produkten, ist es auch bei CBD sehr wichtig, dass man sich für eine hohe Qualität entscheidet. Da man seinem Körper etwas Gutes tun will, sollte man nur zu reinem CBD greifen, das frei von anderen Substanzen ist. Bei NordicOil.de * erhält man genau solche Produkte, die eine hohe Qualität und somit auch eine gute Wirksamkeit versprechen können. Hier finden Konsumenten Liquids, Öle, Kapseln, Produkte für Tiere, Hautpflegeprodukte und sogar Tee. Ein Blick auf NordicOil.de kann also nicht schaden!

Studie(n): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3202504/

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Autor: Tanne N.

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