CBD gegen Schmerzen: bessere Lebensqualität dank Wirkstoffe der Hanfpflanze

Weltweit leiden Menschen an Schmerzen, die ihr Leben stark beeinträchtigen. Alleine in Deutschland plagen chronische Schmerzen weit über drei Millionen Menschen, Tendenz stark steigend. Leider lässt die Therapie häufig zu wünschen übrig. Sie erschöpft sich oft mit Rezepten für Schmerztabletten, die zahlreiche Nebenwirkungen haben. Kein Wunder, dass Patienten nach alternativen Behandlungsmethoden suchen und dabei Cannabidiole wählen. CBD gegen Schmerzen hat sich vielfach bewährt – auch bei chronischen, starken Schmerzen. Erfahre mehr über CBD und seine Wirkung!

CBD gegen Schmerzen: Warum ist Schmerztherapie heute so wichtig?

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Zwischen 2005 und 2014 hat sich die Zahl der Personen mit chronischen Schmerzen mehr als verdoppelt (1). Der Arztreport der Barmer Krankenkasse aus dem Jahr 2016 fordert deshalb, die Bekämpfung chronischer Schmerzen zu einem nationalen Gesundheitsziel zu machen (2).

Laut Barmer hat sich die Behandlung von Schmerzpatienten zwar durchweg verbessert. Nach wie vor hapert es jedoch bei der Therapie, beispielsweise bei Qualitätskriterien für Schmerztherapie im Krankenhaus. Eine durchgängige Versorgungskette und interdisziplinäre Zusammenarbeit sei nötig, damit vorübergehende Schmerzen nicht chronisch werden.

CBD hat sich bei der Behandlung von Schmerzen seit vielen Jahren bewährt (3). Das dürfte ein Grund für den enormen Boom sein, den CBD Produkte weltweit seit 2018 erleben. Das Interesse belegt die Zahl der Google-Suchanfragen in den USA, die sich exponentiell erhöht hat (4).

CBD gegen Schmerzen: Warum solltest Du Schmerzen nicht aushalten, sondern behandeln?

Häufig nehmen wir Schmerzen auf die leichte Schulter und denken uns, das vergeht schon wieder. Doch wiederkehrende Schmerzen oder lang andauernde Schmerzen solltest Du auf jeden Fall behandeln. Halten Schmerzen länger als zwei Tage an, empfiehlt es sich, die Ursache zu finden. Außerdem solltest Du die Schmerzen mit geeigneten Schmerzmitteln lindern.

Der Grund: Die Nervenzellen können das sogenannte Schmerzgedächtnis entwickeln. Wie die Gedächtniszellen im Gehirn, so erinnern sich die Nervenzellen an den Reiz (5). Deshalb lösen bei einem Schmerzgedächtnis bereits weitaus geringere Reize die gleichen Schmerzen aus (6). Im Extremfall kann das dazu führen, dass Schmerzen sogar ohne Auslöser auftreten.

Es lohnt sich also, CBD als schmerzlinderndes Nahrungsergänzungsmittel jederzeit in der Hausapotheke griffbereit zu haben.

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CBD gegen Schmerzen: Warum werden Schmerzen chronisch?

Lass Dir von niemandem sagen, Du solltest in Bezug auf Schmerzen tapfer sein. Im Zweifelsfall musst immer Du Deine Schmerzen aushalten. Lange war nicht bekannt, warum Schmerzen chronisch werden und wie Nervenzellen das Schmerzgedächtnis entwickeln. (7 + 8)

Doch 2013 machten Wissenschaftler an der Universität Heidelberg eine wichtige Entdeckung: Kalzium spielt bei der Entwicklung von Schmerzgedächtnis demnach eine wichtige Rolle (9). Erreicht ein Signal eine Nervenzelle, nimmt sie Kalzium auf. Dauern Schmerzen lange an, gelangt viel Kalzium in die Zelle. In diesem Fall kann es zum Zellkern vordringen. Funktioniert eine Nervenzelle normal, bleibt Kalzium fern vom Kern der Zelle.

Im Zellkern legt Kalzium bestimmte Gene lahm, die das Ausbilden von Synapsen kontrollieren. An Synapsen übertragen sich Nervenreize von einem Neuron auf

das andere. Mit Kalzium im Kern beginnt die Nervenzelle, zahlreiche zusätzliche Synapsen zu bilden: Die Nervenzelle wird deshalb empfindlicher für Reize – das Schmerzgedächtnis ist entstanden.

Wann sind Schmerzen chronisch?

Ärzte bezeichnen Schmerzen als chronisch, wenn sie länger als drei Monate lang anhalten. Allerdings solltest Du auf keinen Fall so lange warten, bevor Du Schmerzen behandelst. Jede Art von Schmerz ist ein Zeichen Deines Körpers, dass etwas nicht stimmt – auch wenn Dein Arzt die Ursache nicht sofort feststellen kann.

Beispielsweise dauert es bei Patienten mit Fibromyalgie oft Jahre, bevor sie eine korrekte Diagnose erhalten (10a). Und das, obwohl starke chronische Schmerzen ein Hauptsymptom dieser Autoimmunerkrankung sind. Übrigens hilft CBD Menschen mit Autoimmunkrankheiten ebenfalls gut: Es wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern bringt auch das Immunsystem ins Gleichgewicht (11a).

Welche Gefahren bergen chronische Schmerzen?

Schmerzen aller Art belasten Dich. Chronische Schmerzen zermürben Dich jedoch. Neben der Gefahr der Abhängigkeit von konventionellen Schmerzmitteln wie Opiaten führen chronische Schmerzen häufig zu Depressionen und Angstzuständen (10b-11b). Außerdem erhöhen sie das Risiko für Selbstmord enorm.

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Was ist CBD eigentlich genau?

Die drei Buchstaben CBD stehen für Cannabidiole. Diese Gruppe von Wirkstoffen der Hanfpflanze gehört zu den rund 60 Cannabinoiden der Hanfpflanze, zu denen auch das berauschende Tetrahydrocannabinol zählt (12). Im Gegensatz zu THC macht Dich CBD nicht high (13). Es wirkt stattdessen sanft ausgleichend und beruhigend im gesamten Körper.

CBD Produkte entstehen aus Hanfsorten, die speziell für diesen Zweck gezüchtet wurden und kaum THC enthalten. Die chemische Struktur der Cannabidiole ähnelt körpereigenen Botenstoffen. Deshalb beeinflusst CBD Rezeptoren für Signalstoffe, die im ganzen Körper verteilt sind.

Gegen welche Art von Schmerzen wirkt CBD?

CBD wirkt gegen jede Art von Schmerzen, akute und chronische Schmerzen. Selbst neuropathische Schmerzen, sogenannte Nervenschmerzen, sprechen auf CBD an (14). Chronische Schmerzen sind der Hauptgrund, warum Menschen Cannabis als Medizin einnehmen (15).

Allerdings klafft mittlerweile eine Lücke zwischen wissenschaftlicher Studienlage einerseits und den Erfahrungen der CBD-Nutzer andererseits. So kam eine 2018 veröffentlichte Metastudie US-amerikanischer Wissenschaftler zu

dem Schluss, dass potenzielle Gefahren die Nützlichkeit von Arzneimitteln auf der Basis von Cannabis überschatten (16). Allerdings berücksichtigten die Autoren alle Studien, die sich mit der Wirkung der Hanfpflanze auf Schmerzen befassten – auch Studien, die THC-haltiges Cannabis untersuchten.

CBD gegen Schmerzen: Für wen eignet sich CBD als Schmerzmittel?

Im Prinzip kann jeder Mensch mit Schmerzen von CBD profitieren. Allerdings benötigen die Cannabidiole für die Verstoffwechslung Enzyme aus der Familie Cytochrom P450. Zahlreiche Arzneimittel beanspruchen dieselben Enzyme, damit die Leber sie verarbeiten kann (17).

Das führt zu vielen Wechselwirkungen mit CBD. Es kann die Wirkung anderer Arzneien entweder verstärken oder abschwächen. Falls Du auf ein bestimmtes Medikament angewiesen bist, solltest Du vor der Einnahme von CBD auf jeden Fall Deinen Arzt fragen.

Können Kinder CBD gegen Schmerzen einnehmen?

Bisher sind keine dauerhaften Schäden durch die Einnahme von CBD bei Kindern bekannt. Im Gegenteil: Es scheint bei den üblichen Dosierungen weniger gefährliche Nebenwirkungen auszulösen als andere rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen.

Eine 2019 veröffentlichte Studie US-amerikanischer Wissenschaftler hat gezeigt, dass selbst die langfristige Therapie von Kindern mit CBD bei Lennox-Gastaut-Syndrom oder Dravet-Syndrom sicher ist (18). Bei diesen Krankheiten handelt es sich um Formen von Epilepsie, die schwer zu behandeln sind.

Wer sollte CBD vermeiden?

Schwangere und stillende Frauen sollten vorsichtshalber auf CBD verzichten. Möglicherweise kann CBD die Plazenta beeinträchtigen (19). Zudem ist es möglich, dass CBD das Erbmaterial schädigen kann (20). Allerdings stammen diese Erkenntnisse von zwei kleinen Studien, die Laborversuche auswerteten.

Wie wirkt CBD gegen Schmerzen?

CBD dockt an zahlreichen Rezeptoren für Botenstoffe an. Rezeptoren funktionieren wie Ankerstellen an Nervenzellen. Verbinden sich Stoffe mit ihnen, können sie die Zellen beeinflussen. Vermutlich ist die Kombination verschiedener Rezeptoren für die umfassende, schmerzlindernde Wirkung von CBD verantwortlich.

Bisher ist bekannt, dass CBD mit den Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoid-Systems reagiert (21). Zudem beeinflusst CBD die 5-HT1A-Rezeptoren für Serotonin sowie verschiedene Ionenkanäle, unter anderem die sogenannten Vanilloid-Rezeptoren und Natrium-Kanäle, die bei chronischen Schmerzen eine Rolle spielen (22-24).

Was ist das Endocannabinoid-System?

Bei dem Endocannabinoid-System handelt es sich um ein körpereigenes Signalnetzwerk, das praktisch überall vorhanden ist. Es beeinflusst die Schmerzwahrnehmung durch zwei verschiedene Rezeptoren (25):

· Der Endocannabinoid-Rezeptor 1 ist vor allem in Nervenzellen anzutreffen. Er ist im Gehirn und dem Rückenmark ebenso verbreitet wie in den Organen. Unter anderem spielt er eine Rolle bei der Kommunikation von Darm und Gehirn (26).

· Der Endocannabinoid-Rezeptor 2 beeinflusst das Immunsystem direkt (27). Das erklärt, warum CBD Entzündungen hemmt und dadurch verursache Schmerzen verringert.

Ein wichtiger Bestandteil bei der Schmerzwahrnehmung ist das körpereigene Cannabinoid Anandamid, das schmerzlindernd wirkt (28). CBD sorgt dafür, dass Anandamid länger aktiv bleibt. Es erreicht diese Wirkung, indem es das Enzym Fettsäureamidhydrolase hemmt (29). Dieses Enzym baut Anandamid in den Synapsen ab.

Was sind die CBD-Rezeptoren für Serotonin?

CBD beeinflusst die 5-HT1A-Rezeptoren für Serotonin, die häufigste Art von Rezeptoren (30). Sie sind im Gehirn verteilt, aber auch in den Nervenzellen der Extremitäten. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei Angst, Stress und Depressionen, aber auch bei Schmerzen (31). Wissenschaftler vermuten, dass sie die schmerzlindernde Wirkung verstärken (32).

Was sind Ionenkanäle?

Ionenkanäle sind Proteine auf Zellmembranen, die bei einer Aktivierung Poren in der Membran bilden können (33). Auf diese Weise gelangen Ionen, elektrisch geladene Teilchen, ins Innere der Zelle. Dort können sie verschiedene Wirkungen erzeugen.

CBD wirkt auf verschiedene Ionenkanäle, unter anderem die Natriumkanäle und die Vanilloidrezeptoren (34-35). Diese Ionenkanäle spielen eine wichtige Rolle bei der Schmerzwahrnehmung.

Kann ich CBD langfristig einnehmen?

Noch fehlen wissenschaftliche Studien, die den langfristigen Konsum von CBD gegen Schmerzen untersuchen. Allerdings gibt es weltweit Millionen von langjährigen Cannabisnutzern, die in allen Schichten der Bevölkerung zu finden sind. Zum Teil verwenden sie die THC-haltige Hanfpflanze über Jahrzehnte hinweg. Bisher sind noch keine Fälle bekannt, bei denen Cannabis die Intelligenz nachhaltig geschädigt hat (36).

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Welche Vorteile hat CBD gegenüber normalen Schmerzmitteln?

Generell kann man sagen, dass CBD weniger gefährliche Nebenwirkungen auslöst als andere Schmerzmittel, die rezeptfrei erhältlich sind. Beispielsweise kann die langfristige Einnahme von Paracetamol Blutungen im Verdauungssystem und hohen Blutdruck verursachen (37). Eine Überdosierung kann die Leber schädigen. Selbst übliche Dosierungen können giftige Effekte auf die Leber haben (38).

Ibuprofen kann auch bei normalen Mengen zu Blutungen im Magen und Darm führen. Außerdem sind Nierenschäden möglich (39). Dass Aspirin den Verdauungstrakt schädigen kann, ist allgemein bekannt (40). Außerdem erhöht es das Risiko vor Blutungen während operativer Eingriffe (41).

Gibt es Nebenwirkungen von CBD?

Wie jede andere bioaktive Substanz, so kann es auch bei der Einnahme von CBD zu Nebenwirkungen kommen. Allerdings gibt es auch Patienten, die 1500 mg pro Tag ohne nennenswerte Nebenwirkungen gut vertragen (42).

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit, weil die Wirkung auf Cannabinoid-Rezeptoren im Mund den Speichelfluss verringert. Müdigkeit und Durchfall gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen von CBD (43).

Lebensgefährliche Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Allerdings solltest Du wissen, dass CBD zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien hat. Der Grund: Wie die meisten Arzneimittel, so braucht die Leber Enzyme vom Typ Cytochrom P450 für die Verarbeitung der Cannabidiole. (44)

CBD hat mir bisher nicht geholfen. Habe ich etwas falsch gemacht?

Es kann sein, dass Du CBD gegen Schmerzen zu niedrig dosierst. In diesem Fall erzielt es nicht den gewünschten Effekt. Bisher gibt es keine allgemein gültigen Richtlinien für die Dosierung.

Es empfiehlt sich, die ideale Dosierung im Selbstversuch auszutesten: CBD-Öl braucht ungefähr eine Dreiviertelstunde, bis es seine Wirkung voll entfaltet. Die Wirkung hält jedoch mehrere Stunden an. Das bedeutet, Du kannst nach 45 Minuten mehr CBD einnehmen, bis Du eine Linderung Deiner Schmerzen bemerkst.

Liposomales CBD wirkt schneller und stärker. In der Regel tritt der Effekt bereits nach wenigen Minuten ein. Deshalb ist es einfacher, die Dosierung mit liposomalem CBD herauszufinden.

Mir schmeckt CBD-Öl nicht. Gibt es andere Arten der Einnahme?

Hempamed hat für diesen Fall Kapseln mit CBD entwickelt, deren Hülle sich erst im Magen auflöst. Darüber hinaus gibt es Lutschpastillen, die neben CBD auch Vitamin C und Vitamin B6 enthalten. Sie schmecken frisch nach Orange.

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Autor: Hempamed

Quellen:

(1) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/554042/umfrage/praevalenz-von-schmerz-und-chronischer-schmerz-diagnosen-in-deutschland/

(2) https://www.barmer.de/presse/infothek/studien-und-reports/arztreporte/report-2016-38450

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