CBD Öl 10%: Die perfekte Stärke für mittelschwere Beschwerden und Symptome

CBD Öl 10%: Die Prozentangaben zeigen Dir, wieviel CBD-Extrakt in dem Öl enthalten ist. Bei CBD Öl 10% handelt es sich um eine mittlere Stärke. Dieses CBD Öl eignet sich für Beschwerden und Symptome, die deutlich, aber nicht allzu gravierend sind. Depressionen, Schlafstörungen und chronische Schmerzen lassen sich damit gut behandeln. Für eine schwere Erkrankung mit potenzieller Lebensgefahr solltest Du ein stärkeres CBD-Produkt wählen. Für Probleme mit der Stimmung liegst Du mit diesem CBD Öl jedoch genau richtig.

Wie wirkt CBD Öl 10%?

CBD Öl 10% von HEMPAMED
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Die Buchstaben CBD stehen für Cannabidiole. Im Gegensatz zum THC, den Tetrahydrocannabinolen, berauschen diese Inhaltsstoffe der Hanfpflanze dich nicht. CBD wirkt sanft ausgleichend und beruhigend (1).

Cannabidiole verbinden sich mit verschiedenen Rezeptoren von Nervenzellen, Verbindungsstellen für Botenstoffe, im gesamten Körper. Bisher ist belegt, dass CBD an den Cannabinoid-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andockt sowie an den 5-HT1A-Rezeptoren für Serotonin und Ionenkanälen vom Typ TRPV1, den sogenannten Vanilloid-Rezeptoren (2-4).

Das erklärt die umfassende Wirkung von CBD bei den verschiedensten Symptomen im gesamten Körper. Hier ist eine Übersicht:

· Lindert Schmerzen
· Hemmt Entzündungen
· Bringt das Immunsystem ins Gleichgewicht
· Verringert Brechreiz und reguliert die Verdauung
· Bekämpft Depressionen
· Löst Angstzustände auf
· Fördert den Schlaf und beruhigt

Was ist das Endocannabinoid-System?

Das Endocannabinoid-System ist ein komplexes Netzwerk, das normalerweise mit körpereigenen Stoffen wie Anandamid funktioniert. Die Cannabidiole ähneln den Botenstoffen, die Dein Körper auf natürliche Weise für das Endocannabinoid-System herstellt.

Dieses Netzwerk arbeitet mit zwei Rezeptoren (5):

· Der Rezeptor vom Typ 1 befindet sich in erster Linie in den Nervenzellen. Sie sind in allen Organen und dem zentralen Nervensystem zu finden. Unter anderem beteiligen sie sich an der Kommunikation zwischen Deinem Verdauungssystem und dem Gehirn (6).

· Der Rezeptor vom Typ 2 wirkt direkt mit dem Immunsystem zusammen (7). Zudem sind die Rezeptoren in roten Blutkörperchen anwesend sowie in Darmzellen und den Zellen, die Knochen aufbauen.

Der Einfluss von CBD auf diese Rezeptoren erklärt, warum die wohltuende Wirkung der Cannabidiole so vielfältig und umfassend ist.

Was sind die 5-HT1A-Rezeptoren für Serotonin?

Diese Rezeptoren sind die häufigsten Andockstellen für den Botenstoff Serotonin im Körper (8). Sie sind vor allem im Gehirn vertreten, aber auch in den peripheren Nervenzellen. Neben der Hirnrinde und dem Hippocampus finden sich die 5-HT1A-Rezeptoren auch in den Amygdala, den sogenannten Mandelkernen. Dieser Teil des Gehirns ist maßgeblich an Angstzuständen und Stress beteiligt (9).

Zudem hat sich gezeigt, dass 5-HT1A-Rezeptoren eine Schlüsselrolle bei Depressionen spielen (10). Die Wirkung von CBD an diesen Serotonin-Rezeptoren zeigt, warum Cannabidiole ausgleichend und beruhigend wirken.

Was sind die Vanilloid-Rezeptoren?

Bei Vanilloid-Rezeptoren handelt es sich um Ionenkanäle vom Typ TRPV1. Sie sind in sogenannte Nozizeptoren eingebettet: Das sind Nervenzellen, die auf gefährliche Reize reagieren, beispielsweise auf die Schärfe von Chili. Ionenkanäle leiten Signale mithilfe von elektrisch geladenen Teilchen, den Ionen, weiter.

Neben heißen Temperaturen und Schärfe stimulieren die Vanilloid-Rezeptoren auch Entzündungen (11). Sie reagieren auf entzündliche Stoffe des Immunsystems mit Schmerzen. Die Wirkung von CBD auf die Vanilloid-Rezeptoren verstärkt deshalb die schmerzlindernde Wirkung der Cannabidiole.

Was ist Anandamid?

Anandamid ist eine körpereigene Substanz, die über das Endocannabinoid-System stark auf die Psyche wirkt (12). Der Name stammt von dem Sanskritwort Ananda ab, das Glückseligkeit bedeutet. Anandamid entspannt, fördert den Schlaf und senkt sogar hohen Blutdruck. Es hellt zudem die Stimmung auf und löst Ängste (13-14). CBD verstärkt die Wirkung von Andamid, weil es Fettsäureamidhydrolase hemmt. Dieses Enzym baut Anandamid in den Synapsen, den Verbindungsstellen zwischen Nervenzellen ab. CBD sorgt also dafür, dass Anandamid länger auf die Synapsen einwirkt (15).

Warum ist die Bioverfügbarkeit von CBD Öl 10% niedrig?

Die Bioverfügbarkeit von CBD beträgt zwischen 13 und 19 Prozent (16). Ein Grund für diesen niedrigen Wert hängt mit der Verstoffwechslung zusammen. Selbst wenn Du CBD Öl unter die Zunge gibst, gelangt nur ein kleiner Teil durch die Mundschleimhaut in die Blutbahn. Der größte Teil des CBD Öls wird im Verdauungstrakt mithilfe der Leber verarbeitet.

Für welche Krankheiten eignet sich CBD Öl 10%?

CBD Öl 10% ist perfekt für alle Krankheiten geeignet, deren Symptome den Alltag stark einschränken, die aber nicht lebensbedrohlich sind. Bei Autoimmunerkrankungen aller Art leistet diese Stärke von CBD in der Regel gute Dienste. Sie wirkt ausgleichend auf das Immunsystem, ohne zu ermüden. Eine mittlere Konzentration von CBD hemmt zudem Entzündungen wirksam.

Menschen mit chronischen Schmerzen sprechen häufig ebenfalls gut auf CBD Öl 10% an. Bei sehr starken Schmerzen kann es jedoch nötig sein, zu stärkeren Konzentrationen zu greifen.

Auch Menschen mit psychischen Problemen profitieren in der Regel von CBD Öl mit 10%. Eine mittlere Dosierung von Cannabidiolen reicht meist aus, um Depressionen zu lindern und Angstzustände aufzulösen. Selbst Panikattacken können damit verhindert werden.

Schlafstörungen lassen sich ebenfalls mit CBD Öl 10% gut behandeln. In diesem Fall kann eine einzelne Dosis am Abend ausreichen.


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Was bedeutet Vollspektrum?

Der Begriff Vollspektrum bedeutet, dass der CBD-Extrakt neben den Cannabidiolen zusätzliche Pflanzenwirkstoffe der Hanfpflanze enthält. Die Extraktion mit Kohlendioxid unter Druck löst diese Bestandteile schonend heraus. Kohlendioxid ist ein ungiftiges Gas, das bei normalem Druck ohne Rückstände verdunstet.

Wie genau die zusätzlichen Pflanzenwirkstoffe wie Terpene und Flavonoide die Wirkung von CBD verbessern, bleibt Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Bisher steht lediglich fest, dass Vollspektrum-CBD den sogenannten Entourage- oder Synergie-Effekt bewirkt (17). Das bedeutet: Einzelne Wirkstoffe verstärken sich gegenseitig. Oder um es mit Aristoteles zu sagen: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Welche Nebenwirkungen hat CBD Öl 10%?

Menschen und auch Tiere vertragen normalerweise CBD ausgesprochen gut (17). Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählt Trockenheit im Mund. Verantwortlich dafür scheinen die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems zu sein. Sie können die Speichelproduktion verringern.

Zudem kann CBD den Blutdruck plötzlich abfallen lassen (18). Bei hohem Blutdruck ist dieser Effekt wünschenswert. Menschen mit niedrigem Blutdruck kann das jedoch schläfrig machen.

Menschen mit Glaukoma (Grüner Star) sollten vorsichtig mit CBD sein. Laut einer britischen Pilotstudie aus dem Jahr 2006 kann CBD den Innendruck der Augen erhöhen (19). Das könnte bei Glaukoma-Patienten zu Schäden am Sehnerv führen. Allerdings hat bisher noch keine groß angelegte Studie dieses Ergebnis bestätigt.

CBD Öl mit 10% gelangt zum größten Teil in den Verdauungstrakt. Hier beschäftigt es die Leber stark. Sie benötigt 7 von insgesamt 14 Enzymen der Cytochrom-P450-Familie, um CBD zu verarbeiten. Zahlreiche Medikamente beanspruchen die gleichen Enzyme. Deshalb kann CBD Wechselwirkungen mit vielen Arzneimitteln verursachen (20). Wenn Du ständig ein Medikament einnimmst, solltest Du vor der Einnahme von CBD auf jeden Fall mit Deinem Arzt sprechen.

Wie dosiere ich CBD Öl 10%?

Ein Tropfen CBD Öl 10% enthält 4,2 mg CBD. Das eignet sich für mittlere Dosierungen. Als Standarddosis gilt eine tägliche Menge von 0,5 bis 20 mg. In Extremfällen können jedoch auch bis zu 800 mg täglich eingenommen werden.

CBD Öl ist ein Nahrungsergänzungsmittel, für dessen Dosierung es keine gesetzlichen Richtlinien gibt. Zudem hängt die Wirkung davon ab, wie Dein Stoffwechsel auf CBD reagiert. Auch das Körpergewicht beeinflusst die Wirkung.

Wir empfehlen Dir, die perfekte Dosierung für Deine Beschwerden schrittweise auszutesten. Nimm zunächst einen Tropfen ein. Bis zum Wirkungseintritt können 60 Minuten verstreichen. Falls Du nichts merkst, kannst Du nach einer Stunde einen weiteren Tropfen nehmen. Falls Du nach drei Tropfen, verteilt auf drei Stunden, nichts merkst, kannst Du die Anfangsdosierung auf zwei oder drei Tropfen erhöhen.

Sollte dies Deine Symptome nicht lindern, brauchst Du vielleicht ein stärkeres CBD Öl.

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Können schwangere und stillende Frauen CBD Öl 10% einnehmen?

Bisher gibt es nur wenige Studien, die den Effekt von CBD in der Schwangerschaft und der Stillzeit untersuchen. Meist untersuchten Wissenschaftler die Wirkung von THC-haltigem Marihuana. Es wird mit frühen Fehlgeburten und geringem Geburtsgewicht in Zusammenhang gebracht (21).

Allerdings zeigen zwei Studien mit Laborversuchen, dass möglicherweise auch CBD negative Folgen für die Entwicklung von ungeborenen Babys und Kleinkindern haben kann. Forscher in Israel haben festgestellt, dass CBD die Funktion der Plazenta beeinträchtigen kann (22). In Österreich haben Forscher herausgefunden, dass CBD auch in niedrigen Dosierungen das genetische Erbmaterial schädigen kann (23).

Wie nehme ich CBD Öl 10% richtig ein?

Am besten tropfst Du das CBD Öl mit der Pipette unter die Zunge. Anschließend solltest Du für eine Viertelstunde nichts verzehren oder trinken.

Wie beurteile ich die Qualität von CBD Öl 10%?

Es gibt drei Hinweise, dass ein Hersteller Dir gute Qualität liefert:

· Die Hanfpflanzen stammen aus biologischem Anbau.
· Es handelt sich um Vollspektrum-CBD.
· Der Hersteller bietet für jede Charge eine Laboranalyse zum Herunterladen an.

Darüber hinaus lohnt es sich für jedes Produkt, Bewertungen im Internet anzusehen.

Was beeinflusst den Geschmack von CBD Öl 10%?

Für CBD Öl wird der CBD Extrakt mit einem Trägeröl vermischt. Dieses Trägeröl beeinflusst den Geschmack. Hempamed verwendet für CBD Öl 10% Bio-Hanföl, das aus den Hanfsamen gepresst wird. Es hat einen milden, leicht nussigen Geschmack.

Andere Hersteller verwenden auch Olivenöl oder Kokosöl. Es verleiht dem stark erdigen Geschmack des Cannabidiol-Extrakts eine zusätzliche Note.

Ist CBD-Öl legal?

Alle CBD-Produkte von Hempamed werden aus speziell gezüchteten Hanfsorten hergestellt, die weniger als die gesetzliche Mindestmenge von 0,2 Prozent THC enthalten. Das deutsche Betäubungsmittelgesetz (BtMG) enthält die Anlage 1, die bestimmte Substanzen vom Verbot als Rauschmittel ausschließt (24). Im Jahr 2016 wurden Hanfpflanzen mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent in diese Liste aufgenommen. Allerdings muss Missbrauch ausgeschlossen sein.

Da CBD keine berauschende Wirkung hat, ist der Missbrauch als Rauschmittel de facto nicht möglich. Als Nahrungsergänzungsmittel wird CBD-Öl mittlerweile problemlos verkauft. Da CBD häufig normale Arzneimittel ersetzen kann und gleichzeitig nur geringe Nebenwirkungen hat, werden CBD-Produkte immer beliebter.

Was ist besser: Liposomales CBD oder CBD Öl 10%?

Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten. Über die Qualität aller CBD-Produkte entscheiden der Rohstoff und die Extraktionsmethode. Liposomales CBD wird in Liposome verkapselt. Sie können über die Mundschleimhaut direkt ins Blut gelangen. Deshalb wirkt liposomales CBD wesentlich schneller und hat eine um ein vielfaches höhere Bioverfügbarkeit als normales CBD-Öl.

CBD-Öl braucht etwas länger, um seine Wirkung zu entfalten. Da es sich jedoch um den gleichen CBD-Extrakt handelt, entspricht der Effekt von CBD Öl liposomalem CBD.

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Autor: Hempamed

Quellen:

(1) Lu HC, Mackie K. An Introduction to the Endogenous Cannabinoid System. Biol Psychiatry. 2016 Apr 1;79(7):516-25. doi: 10.1016/j.biopsych.2015.07.028. Epub 2015 Oct 30. Review. PubMed PMID: 26698193; PubMed Central PMCID: PMC4789136. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26698193)

(2) Borgelt LM, Franson KL, Nussbaum AM, Wang GS. The pharmacologic and clinical effects of medical cannabis. Pharmacotherapy. 2013;33(2):195-209. doi:10.1002/phar.1187 (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23386598/)

(3) De Gregorio D, McLaughlin RJ, Posa L, Ochoa-Sanchez R, Enns J, Lopez-Canul M, Aboud M, Maione S, Comai S, Gobbi G. Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain. Pain. 2019 Jan;160(1):136-150. doi: 10.1097/j.pain.0000000000001386. PMID: 30157131; PMCID: PMC6319597. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6319597/)

(4) Iannotti FA, Hill CL, Leo A, et al. Nonpsychotropic plant cannabinoids, cannabidivarin (CBDV) and cannabidiol (CBD), activate and desensitize transient receptor potential vanilloid 1 (TRPV1) channels in vitro: potential for the treatment of neuronal hyperexcitability. ACS Chem Neurosci. 2014;5(11):1131-1141. doi:10.1021/cn5000524 (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25029033/)

(5) Zou S, Kumar U. Cannabinoid Receptors and the Endocannabinoid System: Signaling and Function in the Central Nervous System. Int J Mol Sci. 2018 Mar 13;19(3):833. doi: 10.3390/ijms19030833. PMID: 29533978; PMCID: PMC5877694. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5877694/)

(6) Sharkey KA, Wiley JW. The Role of the Endocannabinoid System in the Brain-Gut Axis. Gastroenterology. 2016 Aug;151(2):252-66. doi: 10.1053/j.gastro.2016.04.015. Epub 2016 Apr 29. PMID: 27133395; PMCID: PMC4961581. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4961581/)

(7) Bie B, Wu J, Foss JF, Naguib M. An overview of the cannabinoid type 2 receptor system and its therapeutic potential. Curr Opin Anaesthesiol. 2018 Aug;31(4):407-414. doi: 10.1097/ACO.0000000000000616. PMID: 29794855; PMCID: PMC6035094. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6035094/)

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(11) Messeguer A, Planells-Cases R, Ferrer-Montiel A. Physiology and pharmacology of the vanilloid receptor. Curr Neuropharmacol. 2006 Jan;4(1):1-15. doi: 10.2174/157015906775202995. PMID: 18615132; PMCID: PMC2430674. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2430674/)

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(13) Scherma M, Masia P, Satta V, Fratta W, Fadda P, Tanda G. Brain activity of anandamide: a rewarding bliss? Acta Pharmacol Sin. 2019 Mar;40(3):309-323. doi: 10.1038/s41401-018-0075-x. Epub 2018 Jul 26. Review. PubMed PMID: 30050084; PubMed Central PMCID: PMC6460372. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30050084)

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(15) Scherma M, Medalie J, Fratta W, Vadivel SK, Makriyannis A, Piomelli D, Mikics E, Haller J, Yasar S, Tanda G, Goldberg SR. The endogenous cannabinoid anandamide has effects on motivation and anxiety that are revealed by fatty acid amide hydrolase (FAAH) inhibition. Neuropharmacology. 2008 Jan;54(1):129-40. doi: 10.1016/j.neuropharm.2007.08.011. Epub 2007 Aug 19. PMID: 17904589; PMCID: PMC2213536. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2213536/)

(16) Millar SA, Stone NL, Yates AS, O'Sullivan SE. A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans. Front Pharmacol. 2018 Nov 26;9:1365. doi: 10.3389/fphar.2018.01365. PMID: 30534073; PMCID: PMC6275223. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6275223/)

(17) Bergamaschi MM, Queiroz RH, Zuardi AW, Crippa JA. Safety and side effects of cannabidiol, a Cannabis sativa constituent. Curr Drug Saf. 2011 Sep 1;6(4):237-49. Review. PubMed PMID: 22129319. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22129319)

(18) Jadoon, K. A., Tan, G. D., & O'Sullivan, S. E. (2017). A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study. JCI insight, 2(12), e93760. doi:10.1172/jci.insight.93760 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5470879/)

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(22) Feinshtein V, Erez O, Ben-Zvi Z, Erez N, Eshkoli T, Sheizaf B, Sheiner E, Huleihel M, Holcberg G. Cannabidiol changes P-gp and BCRP expression in trophoblast cell lines. PeerJ. 2013 Sep 12;1:e153. doi: 10.7717/peerj.153. eCollection 2013. PubMed PMID: 24058883; PubMed Central PMCID: PMC3775628. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24058883)

(23) Siegfried Knasmüller, Chiara Russo, Franziska Ferk, Miroslav Mišík, Nathalie Ropek, Armen Nersesyan, Doris Mejri, Klaus Holzmann, Margherita Lavorgna, Marina Isidori. Low doses of widely consumed cannabinoids (cannabidiol and cannabidivarin) cause DNA damage and chromosomal aberrations in human-derived cells. Archives of Toxicology. January 2019, Volume 93, Issue 1, pp 179–188. https://doi.org/10.1007/s00204-018-2322-9 (https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-018-2322-9)

(24) https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html

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