Cocoa (Kakao)? Besser in CBD-, Hanf- und Cannabis-Domains investieren

Kakao ist ein landwirtschaftliches Produkt. Kakaobohnen werden angepflanzt, um Schokoladenprodukte herzustellen. Kakao kann einen niedrigen Weltmarktpreis verzeichnen und trotzdem ist Schokolade manchmal teuer. Wenn der Weltmarktpreis sinkt, leiden die Anpflanzer von Kakaobohnen unter den geringen Preisen, die bei den Verbrauchern jedoch nicht ankommen. Die Marke, die sich selbst als quadratisch, praktisch und gut bezeichnet, wird genauso immer teurer als die Konkurrenzmarke mit der charakteristischen lila Farbe.

Cocoa allgemein – Kakaobohnen

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Wie passt teure Schokolade jedoch mit geringen Weltmarktpreisen zusammen? Anleger, die sich für den Handel mit Rohstoffen entscheiden, müssen sich bewusst sein, dass diese Produkte extrem schwankungsanfällig sind. Das trifft nicht nur auf Kakao, sondern auch auf Rohstoffe wie Getreide, Zucker oder Edelmetalle zu. Obwohl Kakao ein Rohstoff ist, der weltweit für die Herstellung von Schokoladenprodukten verwendet wird, ist dieser Markt im Gegensatz zu anderen Absatzmärkten wie Edelmetalle oder Getreide vergleichsweise klein und daher leichter zu manipulieren. Allerdings sind es nicht immer die Spekulanten an der Börse, die die Preise nach oben oder nach unten treiben, indem sie auf steigende oder fallende Kurse setzen.


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Kakao gehört zu den landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln. Der Anbau hängt auch von den klimatischen Bedingungen in den Anbauländern ab. Weltweit gesehen fällt die Anbaufläche von Kakao sehr gering aus. Der größte Teil dieses Rohstoffs wird in Afrika (70 %) und Südamerika angebaut. 2016 wurden weltweit 4,5 Millionen Tonnen Kakao produziert und vertrieben. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen ist diese Absatzmenge sehr gering. Die klimatischen Bedingungen in den Anbaugebieten sind nicht so moderat wie in Mitteleuropa. Extreme Wetterschwankungen mit Hitze, Dürre und hohen Niederschlägen sind nicht selten. Daher gibt es auch Jahre mit größeren Ernteausfällen wie zum Beispiel 2016, als das Wetterphänomen „El Nino“ in Afrika wütete. Entsprechend anfällig sind daher die Weltmarktpreise. Das treibt die Weltmarktpreise deutlich in die Höhe.



Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Weltmarkt im Fall von Kakao nicht auf einen Ersatz zurückgreifen kann. Beschließt die Opec eine künstliche Verknappung der geförderten Ölmenge, können die Märkte immer noch auf alternative Fördermethoden wie Fracking oder Gas aus Russland zurückgreifen. Nach 2016 gab es auch Jahre mit einer sehr guten Ernteausbeute, was den Weltmarktpreis wieder sinken ließ. Diese Entwicklung erhöht jedoch nicht automatisch die Nachfrage, da sich die Verbraucher nach wie vor auf die hohen Preise eingeschossen haben. Als Reaktion auf diese Entwicklung gehen manche Hersteller dazu über, weniger Schokolade zum gleichen Preis zu vertreiben. Ein gutes Beispiel für diesen als „Shrinkflation“ bezeichneten Trick ist Toblerone. Wer diese Schokolade genießen will, bekommt plötzlich drei der charakteristischen Spitzen weniger. Dieser leckere Genuss war allerdings auch schon teuer, bevor die Zacken aus der Toblerone brachen.

Trotzdem profitieren die Bauern, die Kakaobohnen in Afrika und Südamerika anbauen, nicht von dieser für die Hersteller profitablen Entwicklung. Obwohl selbst Discounter wie Lidl und Aldi auf fair gehandelte Schokolade setzen, um ihr Image zu verbessern, liegt der weltweite Anteil gerade mal bei zwei Prozent. Wer in Kakao investiert, muss auch immer die Entwicklung des US-Dollars im Auge behalten, denn eine Auf- beziehungsweise Abwertung dieser Währung wirkt sich in der Regel auch auf die Preisentwicklung von Rohstoffen aus. Ein weiterer sekundärer Faktor ist die saisonale Nachfrage. In der Oster- und Weihnachtszeit steigt die Nachfrage meistens sprunghaft an, was auch den Preis für Kakao in die Höhe treibt. Was hat das mit dem Handel von Kakao als Investment an den Börsen zu tun? Sehr viel, denn Anleger, die sich für den Handel mit Rohstoffen entscheiden, müssen die Weltmarktlage kennen und wissen, wie die Preise zustande kommen, ganz gleich, ob es sich um Kakao, Zucker, Getreide oder Edelmetalle handelt.

 


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Wo und wie kann man mit Cocoa handeln?

Rohstoffe sind laut Finanzexperten eine gute Beimischung zu einem Depot mit Anleihen und Aktien. Der Anteil an Rohstoffinvestments sollte jedoch nicht mehr als zehn Prozent betragen. Kakao und andere Rohstoffe eignen sich sehr gut, um das eigene Portfolio zu diversifizieren, das heißt, um das Risiko zu streuen. Erfahrene Anleger machen sich niemals von einem Investment abhängig. Ein gut gemischtes Depot ist in der Lage, Verluste durch Gewinne aufzufangen. Je breiter das Risiko gestreut ist, desto weniger schmerzhaft fallen die Verluste aus. Anleger können auf steigende (Long-Position) und sinkende (Short-Position) Kurse von Kakao spekulieren. Abhängig davon, ob sie die Entwicklung der Weltmarktlage richtig einschätzen, realisieren sie Gewinne oder fahren Verluste ein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Kakao und anderen Rohstoffen zu handeln. Meist gehandelt sind Future Contracts. Die Anleger handeln nicht an regulären Märkten zu aktuellen Preisen, sondern auf Terminmärkten. Wie der Name bereits andeutet, handelt sich um Terminkontrakte, die in der Zukunft abgewickelt werden. Der Investor kauft den gehandelten Rohstoff zu einem Termin, der in der Zukunft liegt. Er kauft zum Beispiel im Februar Kakao, dessen Lieferung jedoch erst im Juni stattfinden soll. Natürlich stellt sich niemand ein paar Säcke Kakao in den Keller, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt gewinnbringend zu verkaufen. Der Handel findet alleine durch die Future Contracts an der Börse statt. Da die physische Lieferung jedoch Vertragsgrundlage ist, die Investoren diese Situation jedoch vermeiden wollen, werden Futures gerollt. Dieser Fachbegriff bedeutet, dass die Kontrakte vor dem Auslaufen verkauft und das Geld in den nächsten Kontrakt zu überführen, also zu rollen, ist. Kurzzeitige Kakao-Kontrakte (Contango) sind häufig mit Rollverlusten verbunden, wenn sich die Marktsituation gerade in eine ungünstige Richtung bewegt.

Zum Beispiel kann der Kakaopreis an den internationalen Börsen gerade gestiegen sein, der kurzfristige Terminkontrakt hatte jedoch noch keine Gelegenheit, diese Entwicklung perfekt im Sinne des Anlegers abzubilden. Da Kakao an den Terminbörsen gehandelt wird, können auch bei Umgehung einer physischen Lieferung durch Rollen Lagerkosten (Cost & Carry) entstehen. Manche Emittenten von Zertifikaten haben bereits auf diese Problematik reagiert und bieten Terminkontrakte an, die Rollkosten minimieren oder sogar ganz umgehen. Allerdings sind die Handelskosten für diese Futures höher als bei Zertifikaten ohne diese Absicherung. Besser stellt sich die Situation für den Anleger dar, wenn der zeitlich näher liegende Kakao-Future preislich höher liegt als der zeitlich weiter entfernte. In diesem Fall realisiert der Anleger einen Rollgewinn. Eine weitere Möglichkeit, am Kakaopreis zu partizipieren besteht über das Investieren in CFDs. Diese Differenzkontrakte können auch gehebelt werden, um mit einem geringen Kapitaleinsatz große Gewinnchancen wahrzunehmen.

Was ist Hebelhandel?

Der Hebelhandel ist ein Instrument, das für den Börsenhandel eingeführt wurde, damit auch private Investoren ohne großes Vermögen an der Preisentwicklung der verschiedenen Finanzinstrumente partizipieren können. Es handelt sich um Investitionen mit geliehenem Geld. Hebelprodukte wie CFDs werden von Online-Brokern angeboten, bei denen die Anleger ein Handelskonto eröffnen. Abhängig von der gehandelten Position ist immer eine Sicherheitsleistung (Margin) zu hinterlegen, die die Investition abdeckt. Bei einem Hebel von 1:100 beträgt die Margin 1 Prozent mit einer hundertfachen Hebelwirkung. Investiert der Anleger 5 Euro, bewegt er eine Summe von 500 Euro auf den Finanzmärkten. Ein derart hoher Hebel beinhaltet hohe Gewinnchancen, jedoch auch analoge Verluste. Der Anleger kann nicht nur 500 Euro gewinnen, sondern auch verlieren.

Zu jedem Börsenhandel gehören nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste. Kein Anleger kann auf Dauer immer nur gewinnen und die Marktentwicklung richtig voraussagen. Umso wichtiger ist, dass sich die Verluste in Grenzen halten und im Idealfall durch Gewinne aufgefangen werden. Außerdem sollte jeder Anleger die Risiken soweit es geht, minimieren. Er sollte einen Broker ohne Nachschusspflicht wählen. Im schlimmsten Fall verliert der Anleger das investierte Kapital. Der Verlust droht also nicht, dass komplette Depot zu sprengen. Auch muss der Anleger kein Kapital nachschießen, um die Verluste auszugleichen. Diese Situation wird vermieden, indem der Broker den Margin Call auslöst und die verlustreiche Position automatisch schließt, sobald die Verluste über zehn Prozent des Handelskapitals hinausgehen. Weitere Möglichkeiten, um Verluste zu begrenzen sind Stop Loss-Orders und Take Profit-Orders. Im ersten Fall legt der Anleger fest, welche Verluste er bereit ist zu tragen, im zweiten Fall legt er die Gewinnobergrenzen fest.

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Autor: Q-Bitch

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