Eine neue Studie der Mayo-Klinik in Rochester, USA, hat gezeigt, dass viele Krebspatienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, Cannabis konsumieren. Die Studie, die von einem Team von Forschern der Mayo-Klinik in Zusammenarbeit mit den Comprehensive Cancer Centers des National Cancer Institute durchgeführt wurde, untersuchte die Cannabiskonsumgewohnheiten von 2304 Patienten, von denen 73 % eine bestätigte Krebsdiagnose hatten.
Eine hohe Zahl von Krebsüberlebenden mit chronischen Schmerzen konsumiert Cannabis
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass von den Krebspatienten, die an der Umfrage teilgenommen haben, 16,5 % anhaltende Schmerzen hatten und etwa 12 % dieser Patienten gaben an, seit ihrer Krebsdiagnose Cannabis zu konsumieren. Dies ist ein bemerkenswert hoher Prozentsatz, der zeigt, dass viele Krebspatienten, die unter Schmerzen leiden, auf Cannabis als mögliche Behandlungsmöglichkeit zurückgreifen.
Interessanterweise fand die Studie auch heraus, dass Krebspatienten mit chronischen Schmerzen eine positivere Einstellung zu Cannabis hatten als Patienten ohne Schmerzen. Sie glaubten eher an die Vorteile von Cannabis und weniger an seine Risiken. Dies deutet darauf hin, dass viele Krebspatienten, die unter Schmerzen leiden, von ihren eigenen Erfahrungen überzeugt sind, dass Cannabis ihnen hilft, ihre Schmerzen zu lindern.
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Als Hanf-Blogger bin ich erfreut, diese Ergebnisse zu sehen, die zeigen, dass viele Krebspatienten Cannabis als eine wirksame Behandlungsmöglichkeit für ihre Schmerzen betrachten. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Ergebnisse nicht darauf hinweisen, dass Cannabis Krebs heilen kann, sondern dass es Patienten helfen kann, die mit den Schmerzen und anderen Symptomen des Krebses und seiner Behandlung zu kämpfen haben. Es ist auch bedeutsam das dies eine einzige Studie auf Patienten in USA ist und man diese Ergebnisse nicht zwangsläufig auf die globalen Patientenpopulationen übertragen kann.
Es ist wichtig, dass weitere Forschungen durchgeführt werden, um die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von Schmerzen und anderen Symptomen des Krebses zu untersuchen. In der Zwischenzeit sollten Krebspatienten, die anhaltende Schmerzen haben, auf jeden Fall mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie Cannabis konsumieren. Es ist wichtig, dass sie das Risiko-Nutzen-Verhältnis von Cannabis und anderen Behandlungsmöglichkeiten abwägen und sich an die Empfehlungen ihres Arztes halten.
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Für mich als Hanf-Blogger ist es wichtig zu betonen, dass Cannabis auch eine Menge verschiedener Anwendungsmöglichkeiten bietet. Es kann nicht nur helfen, Schmerzen zu lindern, sondern auch Angstzustände und Schlafprobleme lindern und das Wohlbefinden verbessern. Es gibt viele verschiedene Cannabissorten und -formen, die für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind.
In Ländern, wo der Konsum von Cannabis legalisiert ist, gibt es auch immer mehr medizinische Cannabisprogramme, die Patienten Zugang zu qualitativ hochwertigem medizinischem Cannabis geben. Diese Programme ermöglichen es Patienten, sicher und legal Cannabis zu konsumieren und von dessen therapeutischen Wirkungen zu profitieren.
Fazit
Insgesamt zeigt diese Studie, dass viele Krebspatienten, die unter Schmerzen leiden, Cannabis konsumieren und dass viele von ihnen die Vorteile von Cannabis schätzen. Es ist wichtig, dass weitere Forschungen durchgeführt werden, um die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von Schmerzen und anderen Symptomen des Krebses zu untersuchen und dass Patienten sicher und legal Zugang zu medizinischem Cannabis haben.
Als Hanf-Blogger bin ich zuversichtlich, dass die weitere Erforschung von Cannabis uns helfen wird, dessen volle therapeutische Potenzial zu verstehen und nutzen zu können.
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Quelle / Infos: IACM-Informationen und http://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36469631
Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!
Fast alle Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis wurden bereits wissenschaftlich und empirisch entkräftet oder meist komplett widerlegt.
Überblick zu den Vorteilen, Problemen und Lösungen zum Thema Cannabislegalisierung findet man hier und hier.
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
