Home Sweet Home: Rebirth – Wenn der Thailandurlaub zur Höllenfahrt wird

Stell dir vor, du fliegst nach Thailand, willst einfach nur Kokosnüsse schlürfen, billig shoppen und beim Streetfood durchdrehen – und zack, plötzlich explodiert das Einkaufszentrum.

Urlaub gestrichen: Wie man mit einem Anschlag und Dämonen klarkommen soll

Home Sweet Home: Rebirth – Wenn der Thailandurlaub zur Höllenfahrt wird
Home Sweet Home: Rebirth – Wenn der Thailandurlaub zur Höllenfahrt wird

Jake wollte nur Pad Thai und ein bisschen Sonne

So beginnt Home Sweet Home: Rebirth, ein Film, der sich so anfühlt, als hätte jemand „Urlaub, Action, Dämonen und Okkultismus“ in einen Mixer geworfen – ohne Deckel.

Jake, unser Held mit dem Charme eines abgehalfterten Instagram-Reisefotografen, landet mitten in der Apokalypse. Nicht mal richtig Jetlag überwunden, schon fliegt ihm das halbe Mall-Dach um die Ohren. Aber Moment, das war kein Terroranschlag im klassischen Sinne – das war der Auftakt zur inoffiziellen „Hölle-auf-Erden“-Tour.

Meet Mek: Der Magier mit dem düstersten Mood

Der Strippenzieher hinter dem ganzen Schlamassel? Ein okkulter Fanboy namens Mek, der sich gedacht hat: „Was wäre, wenn ich den Teufel zum Brunch einlade – und er alle Freunde mitbringt?“ Gesagt, getan: Ein kurzer Zauberspruch später öffnet sich das Tor zur Hölle, und plötzlich wimmelt die Stadt nur so von Dämonen, die aussehen wie ein Mix aus Resident Evil, deinem schlimmsten Albtraum und einem schlechten LSD-Trip.

Mek, gespielt mit schmieriger Brillanz und einer Prise „Ich hatte zu viel Räucherstäbchen“ im Blut, ist quasi der Typ, der auch auf Kindergeburtstagen „Bloody Mary“ vor dem Spiegel ruft – weil er's kann.

Willkommen in der Zwischenwelt: Wo alles noch schlimmer wird

Von der heißen Hölle in den heißen Dschungel

Jake findet sich plötzlich in einer sogenannten Zwischenwelt wieder. Und nein, das ist nicht die romantische Art von „zwischen zwei Jobs und auf Selbstfindungstrip“, sondern eine echte Dämonenzone, in der dein Navi nur noch „Sie haben sich verlaufen – forever“ sagt.

Hier trifft Jake auf Chan, einen Mönchsnovizen mit der Ausstrahlung eines sanften Buddhas – aber der Faust eines MMA-Kämpfers. Chan ist die moralische Kompassnadel des Films, spricht in weisen Sprüchen, trägt eine Robe mit Stil und haut Dämonen auf die Mütze wie andere Leute Fliegen.

Zusammen machen sich die beiden auf, um das Höllenportal zu schließen. Klingt episch? Ist es irgendwie auch – nur halt mit ordentlich B-Movie-Flair, CGI, das sich nach „Black Friday bei Adobe“ anfühlt, und einem Soundtrack, der zwischen „Blade“-Remix und „Bongotrommel Deluxe“ pendelt.

Action, Horror und WTF-Momente im Minutentakt

Blut, Schweiß und gelegentliche Lachanfälle

Wer jetzt denkt, Home Sweet Home: Rebirth sei ein bierernster Okkult-Horrorfilm, der irrt gewaltig. Zwar gibt es reichlich Dämonen, mystische Sprüche und dramatische Opfergaben – aber das alles verpackt in eine Inszenierung, die irgendwo zwischen „ernst gemeint“ und „so schlecht, dass es wieder gut ist“ schwankt.

Die Actionszenen? Over-the-top, aber spaßig. Die Effekte? Trashig, aber charmant. Die Dialoge? Zwischen Tiefgang und Fremdscham – besonders, wenn Jake versucht, Chan mit Sätzen wie „Bro, wir müssen die Hölle wieder zuschrauben!“ zu motivieren.

Es ist diese Mischung aus Klamauk, Grusel und digitalem Chaos, die den Film zu einer ganz besonderen Seherfahrung macht. Sozusagen: Sharknado trifft The Conjuring, aber mit Tuk-Tuks.


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Die Besetzung: Schön, schräg und irgendwie da

Von Netflix-Herzen zu Höllenkriegern

Michele Morrone – ja, der Typ aus 365 Days – spielt Jake. Also quasi „Christian Grey in der Hölle“. Der Mann sieht aus, als hätte er sogar in der Zwischenwelt noch eine Modelagentur, und spielt mit der Überzeugung eines Mannes, der seine Gage schon vor Drehbeginn kassiert hat.

William Moseley (bekannt als König aus Narnia, der inzwischen eher aussieht wie ein verzweifelter Backpacker) und Urassaya Sperbund (die nationale Thai-Darling mit der Mimik von drei Espresso zu viel) geben sich redlich Mühe, inmitten von Dämonen, Pyrotechnik und Pseudolatein nicht die Nerven zu verlieren.

Und dann ist da noch Alexander Lee, der offenbar zum Cast gehörte, weil irgendwo „wir brauchen noch einen mysteriösen Typen mit Lederjacke“ auf der Castingliste stand.

Fazit: Trash mit Tempel-Vibes – und einer Prise Tiefgang

Ein Film, den man gesehen haben muss? Naja…

Home Sweet Home: Rebirth ist kein cineastisches Meisterwerk – aber ganz ehrlich? Er macht Laune. Vor allem, wenn man sich darauf einlässt, dass hier alles ein bisschen drüber ist: die Handlung, die Effekte, die Soundeffekte, ja selbst die Hintergrundstatisten, die manchmal einfach vergessen, dass sie Angst haben sollen.

Der Film ist perfekt für einen Abend mit Freunden, Chips und dem ständigen Kommentar: „Was zum Teufel passiert da gerade?!“ Er ist das filmische Äquivalent eines All-you-can-eat-Buffets in Bangkok: du weißt nicht genau, was du da isst – aber irgendwas darin macht Spaß.

Die Mischung aus fernöstlicher Mystik, Dämonenhorror, Buddy-Comedy und einer Spur Trash-Kino ergibt eine irre Achterbahnfahrt, die sich selbst nicht zu ernst nimmt. Und das ist vielleicht auch gut so.

Fun-Facts, die du nicht brauchst, aber jetzt trotzdem weißt

  • Die Regisseure heißen *Hacker* und *Kiesl* – das klingt schon wie ein Dämonenjäger-Duo.
  • Die IMDb-Bewertung von 4,7 ist ungefähr so stabil wie Jakes Reiseplanung.
  • Der Film dauert 93 Minuten – gefühlt aber manchmal auch 300, je nachdem, wie viele Energydrinks du vorher hattest.

Finale Bewertung: 3 von 5 Dämonenbeschwörungen

Du willst ernsthaften Horror mit cleverer Story? Weitergehen.
Du willst einen Film, der aussieht wie ein schräger Fiebertraum nach zu viel Curry und Popcorn? Herzlich willkommen in der Zwischenwelt!

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Autor und Bild: Film-Zeitler

Kein Anspruch / Gewähr auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit

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