Kann man das Immunsystem mit CBD (Cannabidiol) stärken?

Herzlich willkommen zum ersten CBDonnerstag aus der Quarantäne …. Das österreichische Bundesland Tirol, wo ich, eure CBDoris, wohnhaft bin, wurde heute um Mitternacht komplett abgeriegelt (19.03.2020). Wenn ich das Internet nicht immer schon toll gefunden hätte, spätestens jetzt würde ich das tun. Momentan gehen Dinge in dieser Welt vor, die mein Vorstellungsvermögen sprengen, die mich zweifeln lassen, ängstigen, wütend machen. Ich denke, so wie mir geht es momentan vielen von euch. Versuchen wir uns kurzfristig einem anderen Thema zuzuwenden… Eigentlich kommen die Tipps zum Immunsystem stärken ja immer im strengsten Winter, aber ich denke, es könnte auch unter den momentanen Umständen ganz hilfreich sein. Schauen wir mal, ob und was CBD-Öl in diesem Bereich für dich tun kann!

Immunsystem stärken: Wie tickt das Immunsystem?

Das Immunsystem mit CBD-Öl (Cannabidiol) stärken
Das Immunsystem mit CBD-Öl (Cannabidiol) stärken

UPDATE 17.03.2021:

CBD schützt Zellen vor Schäden durch Sars-CoV-2. Bekanntlich fungiert das Spike-Protein (S) des Virus als „Tor-Öffner“; mit ihm dockt sich das Virus an die Wirtszelle an. Der Angiotensin-Conver- ting-Enzym-2-Rezeptor (ACE2) ist dabei die wichtigste Bindungsstelle.

Hierzu mehr: https://www.aerzte-exklusiv.at/de/5TZimg6J/cannabidiol/?in=DaD66Z0s

Cannabis findet immer mehr Anwendungsbereiche, so auch während der Coronavirus-Pandemie. Am Klinikum Klagenfurt wird damit derzeit erfolgreich mit Patienten gearbeitet. Es wirkt in vielerlei Hinsicht. Auch eine Studie ist in Arbeit, die genauere Erkenntnisse bringen soll.

Hierzu mehr: https://kaernten.orf.at/radio/stories/3087614/

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du dir jetzt nicht denkst „CB-was??“ und erlaube mir, falls es so ist, auf die vergangenen CBDonnerstage zu verweisen. Jetzt wollen wir der Sache auf den Grund gehen, wie Cannabinoide und unser Immunsystem zusammenhängen. Dass unser eigener Körper Cannabinoide produziert, habe ich bereits in einem vergangenen Artikel erwähnt. Für mich ist das übrigens ein gern genutztes und sehr überzeugendes Argument, wenn jemand mal wieder alles, was mit Hanf zu tun hat, als Drogen verteufelt …

Wir sind täglich mit Bakterien, Viren, Umweltgiften etc. konfrontiert, die als fremde Zellen in unseren Körper eintreten. Unser Immunsystem selektiert, was uns wohlgesonnen ist und was nicht. Unter dem Immunsystem kann man sich ein Netzwerk verschiedenster Zellen vorstellen, die miteinander kommunizieren. Dringt also ein „Feind“ ein, lösen Signalstoffe einen Entzündungsprozess aus. Dadurch werden Leukozyten oder Killerzellen aktiviert, die den Feind vernichten sollen. Wir verfügen über ein angeborenes Immunsystem, sowie ein erworbenes, welches sich im Laufe unseres Lebens entwickelt und immer weiter „lernt“, Antigene von neuen oder veränderten Krankheitserregern zu erkennen und zu bekämpfen.

Leider funktioniert dieser Prozess aber nicht immer einwandfrei, wie Allergien und Autoimmunerkrankungen zeigen. In beiden Fällen identifiziert das Immunsystem Stoffe als feindlich, die es aber nicht sind, und sorgt für eine überschießende, krank machende Reaktion.



Viele Zellen des Immunsystems verfügen über „Andockstellen“ für Cannabinoide, sogenannte Rezeptoren. Cannabinoide haben die Fähigkeit, durch chemische Signale weitere Immunzellen heranzuholen, wenn sie sich an einer geschädigten Stelle in unserem Körper befinden. Außerdem wirken sie ausgleichend auf unser Immunsystem, sollen es vor überschießenden Reaktionen wie oben beschrieben bewahren. Reichen unsere körpereigenen Endocannabinoide dafür nicht aus, bzw. besteht ein besonderer Bedarf an Unterstützung des Immunsystems, können wir sie mit zugeführtem CBD-Öl unterstützen.

In jenem CBDonnerstag-Artikel, wo es um die körpereigenen Cannabinoide geht, habe ich auch erwähnt, dass unser Körper CB1 und CB2-Rezeptoren zum Andocken von Cannabinoiden hat. Für eine einwandfreie Funktion des Immunsystems sind CB1-Rezeptoren zuständig, es ist aber auch wichtig, dass CB2-Rezeptoren ungehemmt funktionieren, da sich sonst Krankheiten wie Migräne, Fibromyalgie oder Reizdarm entwickeln können.

CBDonnerstag KW12/2020: Immunsystem stärken mit CBD-Öl
CBDonnerstag KW12/2020: Immunsystem stärken mit CBD-Öl

Immunsystem stärken: CBD bei Autoimmunerkrankungen

Dass CBD das Immunsystem beeinflusst, wurde im Tiermodell bereits bestätigt und zwar in Form von arthritischen Mäusen. Arthritis ist eine entzündliche Gelenkserkrankung, die als Autoimmunerkrankung gilt. Forscher behandelten also die Mäuse mit CBD, sowohl mit Injektionen, als auch mit oraler Gabe. Die Folge war, dass sich bestimmte Signalstoffe in der Gelenksflüssigkeit reduzierten. Diese Signalstoffe sorgen eigentlich dafür, dass Immunzellen auf den Plan gerufen werden, die Entzündungen verursachen, wo sie in diesem Fall aber absolut unnötig sind. Somit wurden die Symptome der Arthritis verbessert.

Dieser Effekt bestätigte sich auch in einem weiteren Tierversuchsmodell, diese Vorstellung triggert ehrlich gesagt ein wenig mein Kopfkino. Und zwar behandelten die Forscher arthritische Rattenknie mit CBD-Salbe. Nach wenigen Tagen konnten sich die Ratten deutlich besser bewegen und hatten offenbar deutlich weniger Schmerzen.

Leidet man an einer Autoimmunerkrankung, könnte CBD also durchaus eine lindernde Wirkung haben und das Immunsystem ein wenig „einbremsen“ bei seiner Reaktion, einen Feind zu sehen, wo keiner ist. Die Liste der Erkrankungen, wo ein Versuch mit CBD hilfreich sein könnte ist lang:

• Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Kontaktdermatitis
• Multiple Sklerose (hier sind bereits Kombipräparate aus THC und CBD zur antispastischen Therapie zugelassen,

doch auch CBD alleine hat sich im Tierversuch bewährt bei der Reparatur von Nervenschäden und der Redukton entzündlicher Prozesse)

• Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa

Wie immer gilt hier, CBD ist zwar als äußerst gut verträglich und praktisch nebenwirkungsfrei bekannt, aber wenn du dauerhaft verschiedene Medikamente einnimmst, solltest du kurz mit deinem Arzt über die geplante CBD-Einnahme sprechen.

Wie stärkt CBD unser Abwehrsystem?

Wenn wir psychisch angeschlagen sind, oder über längere Zeit Stress haben, lassen Reaktionen unseres Körpers meistens nicht lange auf sich warten. Eine Erkältung oder ein grippaler Infekt macht sich breit. Hier kann CBD nützlich sein, weil es unserem Körper dabei hilft, Stress abzubauen. Auch dies wurde bereits in einer Studie nachweislich bestätigt. Das Gute dabei ist, dass bei CBD-Öl keinerlei Suchtpotential besteht und die Einnahme auch völlig legal ist.

Eine weitere positive Eigenschaft von CBD ist, dass es schlaffördernd ist. Schlafen wir schlecht oder zu wenig, sind wir ebenfalls anfälliger für Krankheiten. CBD kann uns bei Ein- und Durchschlafproblemen helfen und unser Immunsystem hat die Möglichkeit, sich während des Schlafs ausreichend zu regenerieren. Auch die angstlösende Wirkung von CBD kann vielen von uns momentan helfen, zumal die Pandemie-Situation dazu führt, dass wir uns ausgeliefert fühlen, bzw. viele von uns auch Sorgen haben. Existenzielle Probleme, Angst vor Ansteckung, Sorge um Angehörige führen dazu, dass wir auch selbst angreifbar werden. CBD-Öl kann uns dabei helfen, ruhiger zu werden und unsere Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen.

Am besten setzt du CBD-Öl zur Stärkung des Immunsystems vorbeugend ein, entweder in Form von einigen Tropfen CBD-Öl direkt unter die Zunge oder, wenn dir der Geschmack nicht zusagt, als Einnahme in Kapselform.

Einen gesunden Lebensstil kann jedoch auch CBD nicht ersetzen. Bewegung und gesunde Ernährung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle und sollten auch momentan, so weit als möglich eben, nicht zu kurz kommen. Auch Sonnenlicht und Vitamin D sollten im Rahmen der Möglichkeiten getankt werden. Ansonsten kann ich uns allen nur wünschen, dass wir uns gesund zum nächsten CBDonnerstag wieder lesen.

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Autorin: CBDoris


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CBD Produkte: Hempamed CBDnext
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Über die Mundschleimhäute kann der Körper CBD schnell und effektiv aufnehmen.

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Orangenöl: Das Orangenöl ist natürlich und wird durch die Pressung von Orangenschalen aus Orangen aus Kalifornien bzw. Italien gewonnen.

Vitamin C: Wir verwenden hier naturidentische Ascorbinsäure, hierdurch können wir garantieren, dass mit diesem Einsatzstoff auch absolut reine Ascorbinsäure verwendet wird ohne andere Verunreinigungen, wie sie nun mal in einem Naturprodukt vorkommen.

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