ETHEREUM CLASSIC? Besser in CBD-, Hanf- und Cannabis-Domains investieren

Ethereum Classic Online Trading – Ethereum Classic entstand aus einer Kontroverse um Ethereum und um The DAO. Im Vergleich zu Ethereum handelt es sich bei Ethereum Classic um das Original, wie der Name bereits vermuten lässt. Ethereum ist das Ergebnis einer „Hard Fork“, als einer Abspaltung der Blockchain von dem ursprünglichen Ethereum. Aber alles der Reihe nach.

Ethereum Classic Online Trading: Die Kryptowährung ETHERUM CLASSIC (ETC) – Warum sollte man in ETHERUM CLASSIC (ETC) investieren?

ETHEREUM CLASSIC? Besser in CBD-, Hanf- und Cannabis-Domains investieren
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„The DAO“ ist eine Organisation, welche die Kryptowährung von Ethereum sammelt, um damit Projekte zu finanzieren. Dabei ging es vor allem um Software auf der Basis von Ethereum. Jedoch gelang es Hackern im Juni 2016, eine Sicherheitslücke im DAO auszunutzen und Ethereum im Wert von 50 Millionen Dollar zu stehlen. Vitalik Buterin, der Schöpfer von Ethereum, beschloss daraufhin einen „Rollback“ zu starten, bei dem die Blockchain von Ethereum auf einen Zeitpunkt vor dem Hack zurückgesetzt werden sollte. Damit sollte der Schaden behoben werden. Dieser Schritt führte zu Kontroversen innerhalb der Kryptoszene und bei den Anhängern von Ethereum. Es kam zur Spaltung. Die Hard Fork, also abgespaltene Version, nennt sich weiterhin Ethereum. Ethereum Classic ist jedoch das Original Ethereum.


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Ethereum Classic (ETC) allgemein

Ethereum Classic ist in erster Linie eine Plattform im Gegensatz zu Kryptowährungen wie Bitcoin, die sich in erster Linie auf die Coin konzentrieren. Auf Ethereum ist es Entwicklern möglich, dezentrale Applikationen, kurz auch dApps, zu entwickeln. Auf Ethereum lassen sich diese Programme veröffentlichen und nutzen. Ethereum führte als erste Kryptowährung die Smart Contracts ein. Das sind intelligente Verträge, die ihre eigenen Bedingungen selber überprüfen und automatisch entsprechend handeln. Es gibt unzählige Anwendungsmöglichkeiten für Smart Contracts im Bereich des E-Commerce, der Wirtschaft, Finanzen, Logistik, Versicherungen und Verwaltung. Smart Contracts können Transaktionen und Geschäfte günstiger, schneller, transparenter und fairer gestalten. Ein simples Beispiel: Jemand möchte einen Gegenstand in einem Online-Shop erwerben. Dabei geht er einen Vertrag mit einem Smart Contract ein. In diesem Vertrag steht, dass wenn der Preis für den Gegenstand auf das Konto des Shops eingegangen ist, der Kunde den Gegenstand erhalten wird. Der Smart Contract prüft selbstständig, ob der Betrag überwiesen wurde und veranlasst dann ganz von selbst das Versenden des Gegenstandes. Damit ist der Vertrag erfüllt. Durch die Smart Contracts werden solche Geschäfte schneller abgeschlossen, denn sie laufen automatisch ab. Personal wird gespart und Transaktionen werden fairer, denn die Smart Contracts handeln neutral, so wie sie programmiert wurden.

Ether Classic (ETC) ist die Kryptowährung der Plattform Ethereum Classic. Dieser Token erfüllt wichtige Aufgaben innerhalb des Netzwerkes und kann auch gekauft und gehandelt werden.

Ethereum Classic Online Trading: Wo und wie kann man mit Ethereum Classic (ETC) handeln?

Es gibt eine gewisse Auswahl an Exchanges und Tauschbörsen, auf denen sich Ethereum Classic kaufen, halten und verkaufen lassen. Einer der größten und beliebtesten Broker in dem Bereich der Kryptowährungen ist FinMAX. Der Broker FinMAX ist ein ständiger Testsieger auf vielen Vergleichsseiten und gilt allgemein als ein seriöser Anbieter von Kryptowährungen und CFDs. Der Broker unterliegt strengen EU-Richtlinien, welche Kunden und Händler schützen. Außerdem sind die Gebühren für den Handel niedrig.

Um bei FinMAX mit Ethereum Classic zu handeln, muss zunächst ein Konto eröffnet werden. Für die Anmeldung benötigt man zunächst nichts weiter als den Namen, eine Telefonnummer und eine Email-Adresse. Als nächstes muss das Konto mit einem Guthaben aufgeladen werden, etwa durch PayPal. Das Guthaben besitzt eine Obergrenze, welche erweitert werden kann, indem man das Profil vervollständigt. Dann geht es weiter auf „Märkte“ und den Unterpunkt „Krypto“. Hier werden alle verfügbaren Kryptowährungen aufgelistet und Charts der Kurse angezeigt. Ethereum Classic lassen sich unter ETC sogleich kaufen und verkaufen. Der Broker ermöglicht auch den Handel mit CFDs mit einem Hebel.


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Was sind Kryptowährungen?

Die erste Kryptowährung war Bitcoin, 2008 von Satoshi Nakamoto entwickelt und 2009 veröffentlicht. Bitcoin ist ein digitales Geld, ein Zahlungsmittel, das nur elektronisch besteht. Keine zentrale Stelle, keine Bank gibt es heraus oder entscheidet, welchen Wert es hat. Der Preis einer Kryptowährung wird allein von Angebot und Nachfrage bestimmt. Kryptowährungen sollen allen gehören, deswegen sind sie dezentral. Einmal veröffentlicht kann jeder mit ihnen handeln oder sie für Geschäfte nutzen. Möglich macht das die Blockchain. Die Blockchain ist die Software hinter einer Kryptowährung und gleichzeitig die Buchhaltung. Sie zeichnet jede Transaktion auf und zwar so, dass diese Daten so gut wie gar nicht manipulierbar sind. Und Kryptowährungen sind „Krypto“, weil die Transaktionen verschlüsselt sind, sich Sender und Empfänger also nicht nachvollziehen lassen.

Mit der Zeit haben sich verschiedenste unterschiedliche Kryptowährungen entwickelt, die nicht nur ein digitales Zahlungsmittel sein wollen. Die Blockchain-Technologie bietet neue Möglichkeiten, wie etwa bei Ethereum Classic. Hier geht es eher um die Plattform und die Programme, die sich dezentral auf ihr programmieren lassen. Kryptowährungen, die Smart Contracts und Blockchain-Technologien könnten uns in ein neues Zeitalter des Internets führen.

Was ist Hebelhandel?

Der Hebelhandel ist ein fester Bestandteil der Finanzmärkte. Nicht verwunderlich, dass sich auch Kryptowährungen mit einem Hebel handeln lassen. Jedoch ist der Hebelhandel riskant, es lassen sich genauso große Gewinne einfahren wie auch Verluste.

Der Hebelhandel ist aus dem Aktienmarkt hervorgegangen. Aktien bieten eine Rendite und sind bis heute ein begehrtes Finanzprodukt. Jedoch sind die Schwankungen und Kursanstiege von Aktien zumeist gering. Für ein tägliches Trading sind sie daher nicht geeignet. Wenn man morgens eine Aktie einkauft und sie abends bei einem Kursanstieg von 1% wieder verkauft, ist der Gewinn nur sehr gering. Hier kommen Hebel ins Spiel.

Ein Hebel vergrößert die eventuellen Gewinne oder Verluste. Bei einem Hebel von 1:100 lässt sich etwa eine Kryptowährung so kaufen, als hätte man für den Wert von zum Beispiel 100 Euro eigentlich Kryptowährungen im Wert von 10 000 Euro gekauft. Dann wird darauf spekuliert, ob innerhalb eines bestimmten Zeitpunktes der Kurs fällt oder steigt. Spekuliert man richtig, erhält man die Gewinne aus diesem Kursanstieg und zwar zu einem Verhältnis von 1:100. Schon bei kleinen Kursbewegungen kann man damit einen guten Gewinn erzielen. Spekuliert man jedoch falsch, sind die Verluste umso größer. Daher ist der Hebelhandel eher etwas für erfahrene Trader.

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Autor: Der Kryptonitjunge

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