METALLICA Band Merch – TELL ’EM ALL – JAMES HETFIELD – die Biografie

Die erste und einzige Biografie eines der größten Bandleader unserer Zeit erschien am 02. Oktober 2017 über OVERAMSTEL. Ihr sicherer Platz unter den Titanen des Rock ist Metallica nicht mehr zu nehmen. Die erstaunliche Entwicklung der Band, von unbekannten Pionieren des Thrash Metal zu stadionfüllenden Weltstars, ist zu einem maßgeblichen Teil das Verdienst von Sänger, Gitarrist und Songwriter James Hetfield – einem Frontmann, dessen überwältigende Aura jedem der entscheidenden Schritte ihrer kometengleichen Karriere eine einzigartige Strahlkraft verlieh.

TELL ’EM ALL – JAMES HETFIELD: DIE BIOGRAFIE DES FRONTMANNS VON METALLICA

Metallica
Metallica

Aufgewachsen in einer Familie, die den Lehren der christlichen Wissenschaft anhing, war seine Kindheit und Jugend stark religiös geprägt, und doch war er schon als Teenager begeisterter Anhänger von Rockbands wie Black Sabbath, Aerosmith und Motörhead.


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Mit Metallica prägte er das Genre Thrash Metal und setzte sich an die Spitze dieser boomenden Underground-Szene, bevor die Band mit ihrem bahnbrechenden, schlicht Metallica betitelten „schwarzen Album“ die ganze Welt und den Rock-Olymp eroberte. Doch hinter den Kulissen war diese Band nicht weniger komplex als ihre musikalischen Großtaten, und das erfolgsverwöhnte Genie James Hetfield, das Metallica den Weg zur Rock’n’Roll-Weltmacht ebnete, hatte mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen: Interne Auseinandersetzungen, Tragödien und der Preis des Ruhms forderten ihren Tribut.


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Die Band brach unter der Last des Drucks beinahe auseinander, und als Hetfield sich 2001 zum Entzug in eine Suchtklinik begab, stand die Zukunft von Metallica auf Messers Schneide. James Hetfields anschließende Rückkehr als wiedergeborene Rock-Legende geriet zum persönlichen und beruflichen Triumph.

Sein Intellekt und seine häufig missverstandene, aber eigentlich warme, bodenständige und humorvolle Art machen James Hetfield zu einer Persönlichkeit, die nicht nur aufgrund ihrer Leistungen und Fähigkeiten aufrichtige Anerkennung verdient.

Tell ’Em All ist das erste Buch, das die Geschichte James Hetfields und seines Aufstiegs zu einer der größten Rock-Ikonen unserer Zeit erzählt.

Overamstel wird die Biografie in Deutschland über die Brockhaus Verlagsauslieferung und das Forum Independent Sales Team auf den Markt bringen.

Lesezirkel

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Pressemitteilung: BLACK MOB

Metallica – Load

Ich höre schon Stimmen: Stimmen, die in wie Klagegeheul klingen! Ein regelrechter Aufschrei! „Wie kann er nur?“, „Der Junge gehört in die Klapse!“ und „Wenn schon Metallica, dann doch bitteschön eines der ersten vier Alben!“. Is mir egal. Interessiert mich nich! An alle, die in den oben genannten Chor einstimmen: Ein von Herzen kommendes „FUCK YOU!“!

Ich weiß, wovon ich hier spreche! Und zwar von einem der missverstandensten Alben der letzen 20 Jahre. Ja, ich spreche von „Load“, dem Ventil vieler Metalfans für zu kurz gekommene Genitalien oder aber Intellekt.

Was war da los vor 15 Jahren! Metallica machen auf einmal Rock: Nix mehr mit „Fight Fire With Fire“ oder „Battery“! Sowas geht natürlich gar nicht! Eine Band hat gefälligst immer wieder ein und dasselbe Album neu aufzunehmen und sich bis zum Erbrechen selber zu kopieren (abschreckenstes Beispiel: AC/DC).

Bevor wir uns hier missverstehen: Ich stehe total auf die „alten“ Metallica; keine Frage! Aber diese Hexenjagd auf die größte Metalband der Welt ist meiner Meinung nach mit gar nix zu rechtfertigen.

Was war passiert? Metallica haben nach einem der erfolgreichsten Alben der Musikhistorie (das „Black Album“) und sich daran anschließender dreijähriger Welttournee offensichtlich die Schnauze voll von ihrem vorherigem Songmaterial und entschließen sich zu einer Stiländerung. So weit, so unspektakulär. Aber dann ein Rockalbum mit super-eingängigen Songs? Und ein Video zur ersten Singleauskopplung „Until It Sleeps“, welches mit den gängigen Metal-Klischees irgendwie gar nix zu tun hat? Der Aufschrei der internationalen Metal-Szene folgte selbstredend auf dem Fuße.

Aber was damals (und das zieht sich bis heute) irgendwie kaum jemand kapiert hat, war, dass dieser Schritt das Beste war, was die Band aus Frisco machen konnte: Songs schreiben, auf die sie zum Zeitpunkt der Aufnahmen richtig Bock hatte! Metallica haben sich damit frisch gehalten und nicht, wie vielfach behauptet, verkauft.

Warum sollten sie auch? Wenn sie sich hätten verkaufen wollen, hätten sie nur das „Black Album Part II“ aufnehmen müssen. Aber die Jungs um James Hetfield haben sich zum Glück dagegen entschieden und sind ihrem Herzen gefolgt.

Das Problem war und ist, dass jeder die Art der Musik mit dem großen Über-Wort „Metal“ verglichen hat. Ich selber bin Metalfan seit 1991 und liebe diese Musik immer noch mit ganzem Herzen (vielleicht mehr denn je, wenn das überhaupt möglich ist). Aber ich war vom ersten Kontakt mit „Load“ an begeistert. Und bin es auch heute noch.

Man höre sich nur diese genialen Rocksongs an: Zeitlos (auch dank der Hammer-Produktion von Mr. Rock) und absolut geeignet, dazu komplett abzugehen! Ein großer Salut von Metallica an Bands wie Thin Lizzy oder Rainbow: Songs, die ins Ohr gehen und dort auch bleiben!

Ich hoffe sehr, dass diesem Album mal in ferner Zukunft endlich der Respekt gezollt wird, den es verdient hat. Einfach mal unvoreingenommen an die Sache rangehen und nur das Opus auf sich wirken lassen. Ein Meilenstein der Rock-Musik!!!

Songs, die man kennen muss: Das gesamte Album hat kaum ein schwaches Lied zu bieten (Ausnahmen: „Cure“ und „The Outlaw Torn“). Aber als besondere Highlights seien hier „Bleeding Me“, „Wasting My Hate“ und „Mama Said“ genannt. „Bleeding Me“ fängt langsam an und steigert sich zu einem wahren Riffmonster! So einen einprägsamen Refrain kriegen nur wirklich gute Songwriter zustande! Und das Riff von „Wasting My Hate“ ist einfach nur schädelspaltend! Plus: Mit „Mama Said“ haben Metallica eine der schönsten Balladen der Hard-Rockgeschichte geschrieben!

In diesem Sinne kann ich gar nicht anders, als hier verdientermaßen die Höchstnote zu zücken! Lasst Euch bitte nicht von irgendwelchen Szene-Wächtern erzählen, was „true“ ist und was nicht: Dieses Album ist die Wucht in Tüten! Schluss und Aus!

Trackliste:

01. Ain't My Bitch
02. 2 × 4
03. The House Jack Built
04. Until It Sleeps
05. King Nothing
06. Hero of the Day
07. Bleeding Me
08. Cure
09. Poor Twisted Me
10. Wasting My Hate
11. Mama Said
12. Thorn Within
13. Ronnie
14. The Outlaw Torn

Lou Reed & Metallica – Lulu

Yeah, man! Ich bin echt mal positiv überrascht! Vor ein paar Stunden stand ich der Kollaboration von Metallica und Lou Reed noch skeptisch gegenüber, aber jetzt bin ich gefangen in dem Monster von einem Album namens „Lulu“!

Wie kann man eine Rezension verfassen, wenn man ein Album erst ein paar Mal gehört hat? Tja, indem man einfach die Mucke auf volle Pulle dreht und sich dann an die Tastatur begibt und zu schreiben anfängt…

Ich glaube, dass ganz besonders bei diesem Stück Musik der erste Eindruck entscheidet. Ich maße mir nicht an, hier schon ein Urteil zur Langzeitwirkung abzugeben.

Also, die Fakten: Doppelalbum mit einem pseudo-künstlerischen Artwork. Kann man mögen, ich find’s scheiße. Die beteiligten Personen: Metallica (Kommentar überflüssig) und Lou Reed. Dieser mittlerweile fast 70-Jährige hat insbesondere Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger seine Spuren in der populären Musik hinterlassen. Ganz besonders verehrt wird er für seine künstlerischen Darbietungen als Sänger der Velvet Underground, mit denen er einige Klassiker der Popgeschichte veröffentlicht hat. Da ich persönlich nur das selbstbetitelte Debüt (das mit der Warhol-Banane auf dem Cover) mein Eigen nenne, kann ich mir keine umfängliche Beurteilung seines gesamten Schaffens erlauben. Allerdings gefällt mir die auf dem besagten Album dargebotene Tonkunst doch recht gut.

Lou Reed hat hier Lieder vertont, welche aus alten Demosongs von ihm sowie aus unveröffentlichten Stücken für ein Theaterstück des Deutschen Frank Wedekind namens „Lulu“ bestehen. Die finalen Arrangements wurden von ihm und Metallica in Kooperation fertiggestellt.

Man bekommt hier also zuallererst ein Lou Reed-Album zu hören, bei dem Metallica als Backing-Band agieren. Der Gesang von Mr. Reed ist kein Solcher im engeren Sinne, sondern vielmehr ein Sprechen über der Musik. Das Ganze hat von der Darbietung her Ähnlichkeit mit den letzten Johnny Cash-Alben, mit dem Unterschied, dass hier Noise-Metal und nicht besinnliche Akustikgitarren die Hintergrundmusik bilden.

Die Art der Vertonung ist dann auch eher als disharmonisch zu bezeichnen und alles andere als leicht konsumierbar. Zeitweise kann einem das monotone Geschepper auch schon mal ein bisschen zu bunt werden, aber meistens dauert es dann nicht lange, bis wieder ein fettes Monsterriff von Hetfield die Birne zum rotieren bringt. Ganz besonders großartig ist in dieser Hinsicht der Song „Frustration“: Das Eröffnungsthema auf der Elektrischen hat definitiv das Zeug für die Top-3 der besten Metalriffs des Jahres 2011! Ansonsten befinden sich auch einige richtige Long-Tracks auf dem Album. Beim Song „Junior Dad“ wird mal locker an der 20-Minuten-Marke gekratzt. Und einen Totalausfall gibt es auch zu vermelden: Das nervige „Little Dog“ kommt überhaupt nicht auf den Punkt und ist komplett überflüssig.

Fazit: Ganz sicher kein typisches Metallica-Album und ganz sicher nicht Jedermanns Sache. Die Vermutung, dass das hier das meistgehasste Werk mit Beteiligung der San Francisco-Jungs wird, ist nicht allzu gewagt. Selbst „St.-Anger“ kackt hiergegen in Sachen Sperrigkeit locker ab.

Tracklist:

Disk 1:

01. Brandenburg Gate
02. The View
03. Pumping Blood
04. Mistress Dread
05. Iced Honey
06. Cheat On Me

Disk 2:
07. Frustration
08. Little Dog
09. Dragon
10. Junior Dad

Metallica – Beyond Magnetic EP

Mit ein bisschen Verspätung folgt hier noch ein Review zur „Beyond Magnetic“-EP, welche bereits im Januar dieses Jahres auf CD veröffentlicht wurde.

Es handelt sich bei den enthaltenen Songs um die „Überbleibsel“ aus den „Death Magnetic“-Sessions. Allerdings liegen die Songs in Sachen Qualität durchaus nicht unter dem Niveau der letztendlich auf dem Album vertretenen Songs.

Ursprünglich sollten die hier enthaltenen vier Stücke nur als Download zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund der hohen Nachfrage seitens der Fans wurde aber kurz darauf doch noch eine Veröffentlichung im CD-Format nachgeschoben.

Stilistisch liegen die Songs ganz auf dem Niveau der bereits von „Death Magnetic“ bekannten Stücke, was bedeutet: Generelle Überlänge (kein Lied unter sieben Minuten) und relativ progressive Songstrukturen mit reichlich genialen Riffs und Moshparts. Insbesondere „Just A Bullet Away“ und „Rebel Of Babylon“ stechen in Sachen Qualität auf dieser EP heraus. Diese hätten auch gut und gerne auf das eigentliche Album gepackt werden können (evtl. im Austausch mit den nicht ganz so starken „The Judas Kiss“ und „Suicide & Redemption“) und hätten hier noch zu einer weiteren Qualitätssteigerung geführt.

Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Allen, die Gefallen an „Death Magnetic“ gefunden haben, sollten sich ohne zu Zögern auch diese 4-Track EP zulegen. Und bei einem Preis von ca. 7 € für knapp 30 Minuten gutklassiger Musik kann man auch ganz sicher nicht von einem Ripp-Off sprechen.

Tracklist
01. Hate Train
02. Just A Bullet Away
03. Hell And Back
04. Rebel Of Babylon

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Autor der Reviews: Jynz
Promofoto/Artikelbild: TELL ’EM ALL – JAMES HETFIELD: DIE BIOGRAFIE DES FRONTMANNS VON METALLICA

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