Night of the Dead – blutiger Zombie-Splatterfilm

Der Film „Night of the Dead“ aus dem Jahr 2006 ist ein typischer Zombie-Splatterfilm, der Genre-Fans durch seine zahlreichen Blut- und Splatterelemente begeistert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Arzt Dr. Schreklich, der seine verstorbene Frau und Tochter wieder zum Leben erweckt hat, jedoch nicht in ihrer ursprünglichen Form. Stattdessen sind sie zu fleischrünstigen Monstern mutiert, die in der Klinik des Arztes gefangen gehalten werden. Als eine Zombie-Epidemie ausbricht, geraten auch der Neffe des Arztes und seine schwangere Freundin in Gefahr. Der Film ist jedoch eher durchschnittlich und bietet wenig Überraschungen oder Abwechslungen.

Night of the Dead: Ein blutiger Zombie-Splatterfilm

Night of the Dead - blutiger Zombie-Splatterfilm
Night of the Dead – blutiger Zombie-Splatterfilm

Dr. Schreklich und seine Zombie-Familie

Dr. Schreklich ist ein Arzt, der nach dem Tod seiner Frau und Tochter versucht hat, sie wieder zum Leben zu erwecken. Sein Experiment gelingt zwar, jedoch mutieren seine Familie zu blutrünstigen Monstern, die nur noch menschliche Innereien und Blut als Nahrung akzeptieren. Der Arzt hält seine Zombie-Familie in seiner Klinik gefangen und pflegt sie mit äußerster Sorgfalt, um ihre Aggressionen in Schach zu halten. Doch als die Zombie-Epidemie ausbricht, geraten auch seine geliebten „Patienten“ außer Kontrolle.

Ein kleines Set und flache Charaktere

Eines der größten Probleme von „Night of the Dead“ ist das kleine Set, das fast ausschließlich aus drei Räumen besteht. Dadurch wirkt der Film eintönig und monoton, was den Zuschauer schnell langweilen kann. Auch die Charaktere sind flach und wenig überzeugend. Der Zuschauer kann sich nicht wirklich mit ihnen identifizieren und empfindet keine wirkliche Sympathie oder Antipathie. Der einzige wirklich interessante Charakter ist Dr. Schreklich selbst, der zwar ein monströses Verhalten an den Tag legt, aber dennoch eine gewisse Faszination ausübt.

Night of the Dead - blutiger Zombie-Splatterfilm
Night of the Dead – blutiger Zombie-Splatterfilm

Blut und Splatter als Highlights

Die Blut- und Splattereffekte in „Night of the Dead“ sind definitiv das Highlight des Films. Es gibt zahlreiche Szenen, in denen menschliche Körper zerschnitten, Schädel zertrümmert oder Köpfe abgerissen werden. Die Effekte sind qualitativ hochwertig und bieten den Genre-Fans genau das, was sie von einem Zombie-Splatterfilm erwarten. Der Einsatz eines Blaufilters gegen Ende des Films, um die blutigen Szenen etwas abzudunkeln, tut dem eigentlichen Effekt keinen Abbruch.

Night of the Dead - blutiger Zombie-Splatterfilm
Night of the Dead – blutiger Zombie-Splatterfilm

Ein Kind im Kunstblut

Auffällig ist der Auftritt der Tochter des Regisseurs Lola Forsberg, die zu diesem Zeitpunkt erst sechs Jahre alt war. Sie spielt eine kleine Rolle als Zombie-Mädchen und performt überzeugend. Allerdings ist es bedenklich, dass ein so junges Kind zwischen so viel Kunstblut und Innereien auftritt.

Night of the Dead - blutiger Zombie-Splatterfilm
Night of the Dead – blutiger Zombie-Splatterfilm

Fazit: Für Genre-Fans empfehlenswert

„Night of the Dead“ ist ein durchschnittlicher Zombie-Splatterfilm, der vor allem durch seine zahlreichen Blut- und Splattereffekte überzeugt. Die Geschichte ist wenig überzeugend und bietet keine Überraschungen oder Abwechslungen. Die Charaktere sind flach und uninteressant, mit Ausnahme des Arztes Dr. Schreklich.


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Das kleine Set und die fehlende Dynamik machen den Film schnell langweilig. Dennoch ist „Night of the Dead“ für Genre-Fans durchaus empfehlenswert, da er genau das bietet, was sie von einem Zombie-Splatterfilm erwarten. Die qualitativ hochwertigen Blut- und Splattereffekte sind ein echtes Highlight und dürften für viele Fans des Genres ein großer Anreiz sein, sich den Film anzusehen.

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Autor: Zombie-Chad Gottfried Pablo Troboksen
Bilder: Open Source CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication

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