Als Hanf-Blogger bin ich immer auf der Suche nach neuen und innovativen Wegen, wie Hanf und seine Bestandteile Menschen helfen können. Eine jüngst veröffentlichte Studie hat mich besonders beeindruckt, da sie gezeigt hat, wie das Endocannabinoid Palmitoylethanolamid (PEA) diabetisch bedingte neuropathische Schmerzen lindern kann.
Palmitoylethanolamid verbesserte diabetikbedingte neuropathische Schmerzen in einer placebokontrollierten Studie
Die Studie, die von Forschern der Universitäten von Queensland und Sydney, Australien durchgeführt wurde, hatte 70 Patienten, die an diabetisch bedingten peripheren neuropathischen Schmerzen litten. Die Teilnehmer erhielten acht Wochen lang entweder täglich 600 mg PEA oder ein Placebo. Erstaunlicherweise beendeten 94% der Teilnehmer die gesamte Studie.
Die Ergebnisse waren beeindruckend. In der PEA-Gruppe kam es zu einer signifikanten Verringerung des Gesamtschmerzes und der Schmerzstörung. Darüber hinaus verbesserten sich der Schlaf und Entzündungszeichen, gemessen als Interleukin-6- und C-reaktives Protein-Spiegel, wurden signifikant gesenkt. Dies sind beeindruckende Ergebnisse, die zeigen, wie wirksam PEA bei der Linderung von Schmerzen sein kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass PEA ein natürliches Endocannabinoid ist, das im menschlichen Körper produziert wird. Es hat also keine psychoaktiven Effekte und ist daher eine sichere Wahl für Menschen, die von Schmerzen betroffen sind.
Es ist auch erwähnenswert, dass PEA in der Studie gut vertragen wurde. Dies ist ein weiteres Plus für PEA als Behandlungsoption für Menschen, die an Schmerzen leiden.
Insgesamt ist diese Studie ein weiteres Beispiel dafür, wie Hanf und seine Bestandteile dazu beitragen können, das Leben von Menschen zu verbessern. PEA ist eine vielversprechende Option für Menschen, die an diabetisch bedingten neuropathischen Schmerzen leiden, und ich bin gespannt auf zukünftige Studien, die weitere potenzielle Vorteile von PEA untersuchen werden.
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Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass diese Studie nicht die erste ist, die die Vorteile von PEA bei Schmerzen und Entzündungen untersucht hat. Es gibt bereits eine Reihe von Studien, die die Vorteile von PEA bei der Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen untersucht haben. Einige Studien haben gezeigt, dass PEA bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen, Fibromyalgie und anderen chronischen Schmerzsyndromen wirksam sein kann.
Ein weiteres interessantes Merkmal von PEA ist, dass es sich um ein nicht-psychoaktives Cannabinoid handelt. Dies bedeutet, dass es keine psychoaktiven Wirkungen hat und daher für Menschen, die Angst vor den möglichen psychotropen Wirkungen von THC haben, eine attraktive Option sein kann.
Fazit
Insgesamt ist diese Studie ein weiteres Beispiel dafür, wie Hanf und seine Bestandteile dazu beitragen können, das Leben von Menschen zu verbessern. PEA ist eine vielversprechende Option für Menschen, die an diabetisch bedingten neuropathischen Schmerzen leiden, und ich bin gespannt auf zukünftige Studien, die weitere potenzielle Vorteile von PEA untersuchen werden.
Ich hoffe, dass diese Studie mehr Aufmerksamkeit auf die Vorteile von PEA und anderen Cannabinoiden lenken wird, und dass immer mehr Menschen Zugang zu diesen natürlichen und sicheren Behandlungsoptionen haben werden.
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Quelle / Infos: IACM-Informationen und http://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36057884
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Fast alle Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis wurden bereits wissenschaftlich und empirisch entkräftet oder meist komplett widerlegt.
Überblick zu den Vorteilen, Problemen und Lösungen zum Thema Cannabislegalisierung findet man hier und hier.
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele