STEEL PANTHER kündigen Studioalbum HEAVY METAL RULES an!

Die aus Kalifornien stammenden erklärten Feministen Steel Panther haben die Arbeit an ihrem multiple Orgasmen versprechenden Gitarrenpedal unterbrochen und ihr fünftes Studio Album aufgenommen.

Ultimatives Party Album ‚Heavy Metal Rules‘

Heavy Metal Rules
Heavy Metal Rules

Die Band freut sich, ihr neues Album ‚Heavy Metal Rules‘ für den 27. September ankündigen zu können. Der Vierer, bestehend aus Sänger Michael Starr, Gitarrist Satchel, Bassist Lexxi Foxx und Schlagzeuger Stix Zadina liefert eine Mischung aus Anleitung zur Selbsthilfe und dem ultimativen Party Album – das Ganze in der gewohnten Steel-Panther-Heavy-Metal-Version. Das neue Album kann hier vorbestellt werden: https://lnk.to/HeavyMetalRules.

‚Heavy Metal Rules‘ ist das ultimative Party Album. Nur Hits, nur Hooks, diese Songs liefern den Soundtrack zu Deinem neuen Heavy Metal Leben. Die erste Single ‚All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)‘, ist der ultimative Song über Selbstliebe und wie man ein positives Selbstbild entwickelt. Es ist die Art Song, die man auflegt, wenn man in Stimmung kommen will – egal, ob man mit sich selbst Sex haben will oder mit '17 girls in a row‘, so Steel Panther über das neue Album.


*** Anzeige ***

Die widerstandsfähigste Outdoor-Genetik Made in Holland | Dutch Passion
420cloud.io - Die perfekte Software zur Verwaltung deines Cannabis Clubs
420cloud.io - Die perfekte Software zur Verwaltung deines Cannabis Clubs
SPLIFFERS.de - Social Clubs mit dem gewissen Etwas
SPLIFFERS.de

MET Amensis Honigwein

Vom Opener ‚Zebraman‘ (mit einem Sample des Klassikers ‚Heavy Metal Parking Lot‘ von 1986) bis zum emotionalen Schluss ‚I Ain't Buying What You're Selling‘, haben Steel Panther einen 36-minütigen O(h)rgasmus erschaffen. Songs wie ‚Let's Get High Tonight‘, ‚Fuck Everybody‘ und ‚Gods Of Pussy‘ werden sich nahtlos in das Live Set der Band einfügen. ‚I'm Not Your Bitch‘ ist schlicht eine Hymne für alle – völlig unabhängig von der jeweiligen sexuellen Orientierung oder Geschlechts. Im Video zur ersten Single ‚All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)‘, das in Las Vegas gedreht wurde, treten zahlreiche Celebrities aus der Musikwelt, aus dem Comedybereich und von YouTube auf. Das Video kann man sich hier anschauen: https://youtu.be/JpyVMzaBqzQ

Die Trackliste von ‚Heavy Metal Rules‘

1) Zebraman
2) All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)
3) Let's Get High Tonight
4) Always Gonna Be A Ho
5) I'm Not Your Bitch
6) Fuck Everybody
7) Heavy Metal Rules
8) Sneaky Little Bitch
9) Gods Of Pussy
10) I Ain't Buying What You're Selling

Steel Panther werden im Rahmen der Veröffentlichung ihres neuen Albums durch die ganze Welt touren. Den Anfang macht die Band im legendären The Whisky in ihrer Heimat Los Angeles, in dem sie am 26. September eine exklusive Release Show spielen wird. Hierzulande absolvieren Steel Panther noch einige Festivals und kehren dann im November nach Deutschland zurück, um das Metal Hammer Paradise zu headlinen, bevor sie für gleich zwei Shows nach Köln kommen:

11.07. Saarbrücken, Open Air Weekender
12.07. Balingen, Bang Your Head
13.07. Neukirchen-Vluyn, Dong Open Air

Club Shows präsentiert von Metal Hammer:
08.11. Metal Hammer Paradise, Weissenhäuser Strand
09.11. Köln, Essigfabrik
10.11. Köln, Essigfabrik

Für mehr Infos, Tourdates und Tickets bitte diesem Link folgen: https://www.steelpantherrocks.com/pages/tour

Über Steel Panther

Im Jahr 2000 gründeten Sänger Michael Starr, Gitarrist Satchel, Bassist Lexxi Foxx und Schlagzeuger Stix Zadina Steel Panther in ihrer Heimat Los Angeles, dem Epizentrum des Rock n‘ Roll. Seitdem haben sich Steel Panther mit ihrem virtuosen Glam Rock und ihrem unfassbar guten Aussehen als erstklassige Party Band auf der ganzen Welt etabliert. Steel Panther ist ein globales Phänomen, das mittlerweile auf eine fast 20-jährige Karriere, vier Studioalben, weltweite Touren, Millionen YouTube Klicks und großartige TV Auftritte bei Jimmy Kimmel Live, Larry King Now oder FOX NFL Sunday zurückblicken kann.

—————————————

Pressemitteilung und Promofoto(s): Sailor Entertainment / Foto: David Jackson

Steel Panther – All You Can Eat Tour 2014

Die nervige Parkplatzsuche hat zur Folge, dass ich Mia Klose verpasst habe. Bekannte haben mir jedoch einen soliden Gig dieser Frau bescheinigt, wobei das Entertainment und die Stimmung im Publikum eher durchwachsen gewesen sein sollen. Fannah hat sich Mia Klose auf jeden Fall am Merchstand gezeigt, wo sie bereitwillig CDs signiert hat.

Der Rosenhof ist mehr als gut gefüllt, und schon während der Umbaupause wird das Publikum angeheizt mit Van Halen und Iron Maiden vom Band. Schon beim Intro werden Steel Panther lautstark begrüßt. Bin ich wirklich in Osnabrück? So habe ich das noch nie hier erlebt. Nachdem mein neben mir stehender Kumpel das Bier eines anderen Besuchers versehentlich verschüttet und sich unbeliebt macht, gehe ich lieber zur Garderobe, um meine Lederjacke abzugeben.

Boah, ist das heiß hier. Auf meinen Weg zur Theke mache ich in meiner Fantasie eine Zeitreise in die 80er Jahre. Eine heisse, langhaarige, dauergewellte Blondine mit einem Great White-Shirt steht hinter dem Bierhahn. Sie zapft und serviert mir mit einem schelmischen Lächeln ein kühles Blondes. Aufgeschreckt durch die Backing Vocals vom Band ist die Bedienung in der Realität ein besserer Eyecatcher. Überrascht bin ich, wie textsicher die Fans sind. Kein Wunder mit „All You Can Eat“ haben Steel Panther ein Album veröffentlicht, auf dem sich Ohrwurm an Ohrwurm reiht. Sänger Michael Starr hat leichtes Spiel. Sein Publikum frisst ihm aus der Hand. Zwischen den Songs gibt es die üblichen und nicht ernst gemeinten Sticheleien zwischen Leadgitarrist und Sänger. Selbstverständlich spielt Satchel auch ein Solo, das sich stark an das Gitarrenspiel von Rhandy Roads (Ozzy Osbourne) und George Lynch (Dokken) erinnert. Lexxi kämmt sich die Haare mehrfach auf der Bühne und überprüft regelmässig sein Outfit im Handspiegel. Die Stimmung ist permanent auf gleichbleibend hohem Niveau.

Zu „17 Girls in a Row“ bittet Steel Panther mehrere flotte Frauen aus dem Publikum auf die Bühne. Das ist auch schon das optische Highlight der Show, da der Gig ohne Banner und anderen optischen Schnickschnack auskommt. Osnabrück hat eine Glamrock-Vollbedienung bekommen, und ich bin froh, dabei gewesen zu sein. Beim Hinausgehen sehe ich in glücklich blickende Gesichter. Das werde ich wohl nach einem Black Metal-Konzert nie sehen.

Setlist:
01. Pussy Whipped
02. Tommorow Night
03. Asian Hooker
04. Tiger
05. Eyes of a Panther
06. Gang Bang
07.IfIwasaKing
08. Turn out the Lights
09. Party LTITEOTW
10. Girl from Oklahoma
11. Burden
12. 17 Girls in a Row
13. Glory Hole
14. Death to All but Metal
15. Community Property
16. Party all Night


Steel Panther – All You Can Eat

Steel Panther erwecken seit ungefähr 2008 mehr Aufmerksamkeit und machen die Heavy Metal Welt ein wenig bunter. Optisch und inhaltlich geht die Band auf alle Klischees des Hair Metal ein und treibt diese auf die Spitze.

Die Band will nach „Balls out“ auch diesmal wieder auf den Index für jungendgefährdende Inhalte landen und erhofft sich dadurch einen weiteren Popularitätsschub. Frauenfeindlichkeit und Machotum werden von den zahlreichen Frauen im Live Publikum belächelt und als Image akzeptiert. Natürlich klingt das alles nach Verkaufs- und Marketingstrategie, doch damit allein wird man Steel Panther nicht gerecht.

Einige Songs sind Verbeugungen an Bon Jovi zu „Living on a Prayer“ Zeiten. Andere Songs versprühen den Vibe, wie ihn Van Halen und Def Leppard 1985 versprüht haben. Ich ertappe mich dabei nach dem 2. Hördurchlauf einige von den Nummern mitzusingen. Der Text sitzt. Coole Hooklines und eingängige Refrains sind ein Garant für unsterbliche Hits. Auf dem ganzen Album gibt es keine Ausfälle zu verzeichnen. Der organische Sound passt zu Balladen wie „The Burden Of Being Wonderful“ und „You're Beautiful When You Don't Talk“ genauso gut wie zu den hardrockenden Nummern wie „Ten Strikes You're Out“ und dem Einstiegskracher „Pussywhipped“.

Am 01. April erscheint das dritte Album „All you Can Eat“. Kein Scherz! Steel Panther ist es gelungen ein Album zu schreiben, das ich mir zukünftig genauso oft anhören werde wie das starke Debut „Feel the Steel“.

Tracklist:
01. Pussywhipped
02. Party Like Tomorrow Is The End Of The World
03. Gloryhole
04. Bukakke Tears
05. Gangbang At The Old Folks Home
06. Ten Strikes You're Out
07. The Burden Of Being Wonderful
08. Fucking My Heart In The Ass
09. B.V.S.
10. You're Beautiful When You Don't Talk
11. If I Was The King
12. She's On The Rag

—————————————

Autor: ArchiVader

Nach oben scrollen