The Walking Dead Staffel 4 Episode 6 S04E06 (Folge 41) – Lebendköder (Live Bait)

Der Governor begibt sich zurück in seine verlassene Stadt. Sämtliche Straßen Woodburys sind von zahlreichen Beißern besetzt. Er selber steckt seine eigene Stadt in Flammen. Danach packt er seine Habseligkeiten ein und kehrt Woodbury den Rücken. Mehrere Monate läuft der Gouverneur durch die Gegend. Zu keinem Zeitpunkt trifft er dabei auf andere Personen. Als er in eine kleinere Stadt kommt, stürzt er vor Schwäche und Erschöpfung zu Boden. Als er auf dem Boden liegt, sieht er an einem Fenster ein Mädchen.

The Walking Dead Staffel 4 Episode 6 S04E06 (Folge 41) – Lebendköder (Live Bait)

The Walking Dead Staffel 4 Episode 6 (Folge 41) - Lebendköder (Live Bait)
The Walking Dead Staffel 4 Episode 6 (Folge 41) – Lebendköder (Live Bait) bei SKY / FOX / AMC

Er rafft sich auf und geht zu dieser besagten Wohnung. Dort trifft er auf zwei erwachsene Frauen, die ihn zuerst mit einer Waffe bedrohen. Ohne etwas zu sagen, gibt der Gouverneur seine Waffe und die letzten Vorräte ab, die er zu diesem Zeitpunkt bei sich trug. Er darf sich in einem Nebenzimmer einquartieren. Kurze Zeit später bringt ihm eine der Frauen eine warme Mahlzeit. Er nimmt die Speisen an, wirft sie jedoch wenige Augenblicke später aus dem Fenster. Als der nächste Tag beginnt, setzt er sich mit den Frauen an einem Tisch.


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Er erzählt seine Geschichte. Allerdings erzählt er ihnen lediglich, dass seine Familie getötet wurde. Tara, eine der beiden Frauen, traut dem Gouverneur nicht so richtig über den Weg.

The Walking Dead Staffel 4 Episode 6 S04E06 – Der Gouverneur auf Reisen

Später stellt sich heraus, dass die beiden Schwestern mit ihrem Vater und dessen Tochter unter einem Dach zusammenleben. Der Vater der beiden Töchter bittet dem Gouverneur darum, dass er sich in eine Nachbarwohnung begibt. Dort befindet sich ein Backgammon-Spielbrett. In dieser besagten Wohnung findet er in einer Badewanne einen Beißer vor. Dieser hatte sich wohl möglich zu seinen Lebzeiten selbst in dieser Badewanne erschossen.

Der Gouverneur tötet den Beißer und steckt die Pistole ein, die der Beißer noch in seiner Hand hielt. Am Abend sitzt der Gouverneur in seinem Bett und betrachtet das Foto seiner Familie. Er faltet das Foto, sodass lediglich seine Frau und seine Tochter auf dem Bild zu sehen sind.

Am nächsten Tag haben die beiden Schwestern ein großes Anliegen. Sie bitten den Gouverneur neuen Sauerstoff für ihren Vater zu besorgen. Sie haben derzeit lediglich nur noch eine Sauerstoffflasche. Diese würde nur noch für rund eine Woche reichen. Der Gouverneur zögert nicht lange und macht sich in ein nahegelegenes Altenheim auf. Als er dort ankommt, ist das gesamte Altenheim von mehreren Beißern besetzt. Ihm gelingt es jedoch zwei Sauerstoffflaschen zu ergattern. Als der Gouverneur in die Wohnung der zwei Schwestern zurückkehrt, kommt er mit der Tochter ein wenig ins Gespräch. Sie fragt ihn, warum er eine Augenklappe tragen würde. Er erzählt ihr, dass ihm etwas Schlimmes passiert ist. Gleichzeitig bitte er sie darum, diese Geschichte niemanden zu erzählen. Die beiden schließen Freundschaft und er verspricht ihr, dass er zu jeder Zeit auf sie aufpassen werde.


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Lebendköder (Live Bait) – Der Governor zeigt menschliche Züge

An dieser Stelle macht die Episode einen Zeitsprung von mehreren Wochen. Der Governor hat sich scheinbar mit der Familie angefreundet. Er sitzt rasiert und gepflegt am Küchentisch und bringt dem kleinen Mädchen das Spiel Schach bei. Im Schlafzimmer liegt der Vater der zwei Schwestern im Sterben. Megan, die Tochter, fragt den Gouverneur, wozu die große Spielfigur beim Schach da ist. Er antwortet ihr, dass dies der König ist. Megan nimmt den König in ihre Hand und malt ihm eine kleine Augenklappe. Der Gouverneur ist von dieser kleinen Geste sichtlich berührt und angetan. Im Hintergrund ist zu sehen, wie die beiden Töchter sich von ihrem Vater verabschieden. Schließlich holen sie auch Megan herbei, sodass sie sich von ihrem Opa verabschieden kann. Plötzlich erzählt Lily, dass er schon seit geraumer Zeit tot ist. Der Gouverneur ahnt die Gefahr. Allerdings ist es schon zu spät, denn der alte Mann ist bereits mutiert. Er greift eine seiner Töchter an und zerrt sie an den Haaren. Der Gouverneur nimmt sich eine der schweren Sauerstoffflaschen und schlägt sie dem alten Mann auf dem Schädel. Megan musste das ganze Spektakel leider mit anschauen. Sie ist sichtlich verängstigt und geschockt.

Kurze Zeit später begräbt der Gouverneur den alten Mann in einem Hinterhof. Als er in die Wohnung zurückkommt, hat Megan Angst vor ihm. Sie versteckt sich im Wohnzimmer hinter einer Couch. Daraufhin kehrt der Gouverneur in sein Zimmer zurück und packt seine Sachen zusammen. Er möchte sich nun wieder alleine auf den Weg machen. Eine der zwei Schwestern bittet ihn jedoch zu bleiben. Sie sagt, dass er jetzt nicht so einfach weggegen könne. Schließlich habe er Megan versprochen, dass er sie zu jeder Zeit beschützen wird.

Wiedersehen macht Freude, oder doch nicht?

Einen Tag später begeben sich mit einem Truck auf die Reise. Der Gouverneur sitzt zusammen mit Tara im Führerhaus. Die beiden kommen ins Gespräch und sie erzählt ihm, dass sie eigentlich gar keine Polizistin ist. Er ist von dieser Beichte ziemlich unbeeindruckt und sagt zu ihr, dass sie dennoch gute Chancen hat zu überleben. Als der Tag sich dem Ende zuneigt, kauern sich die vier im Truck zusammen. In der Nacht wachen der Gouverneur und Lily plötzlich auf. Sie schauen sich an und beginnen sich zu küssen. Am nächsten Tag springt der Truck nicht mehr an, sodass sich die Gruppe zu Fuß auf die Reise machen muss.

Megan hat immer noch sehr große Angst vor dem Gouverneur. Allerdings ändert sich das schnell, als die Gruppe auf eine große Herde Beißer trifft. Die zwei Schwestern laufen davon. Er nimmt Megan auf den Arm und läuft mit ihr zusammen vor den Beißern weg. Sie hat sichtlich große Angst vor den Beißern, sodass sie sich ganz fest an den Gouverneur klammert. Die Gruppe rennt über eine große Wiese und fallen dabei in eine Art Grube hinein. Dabei scheint es sich um eine Beißerfalle zu handeln, die von den Bewohnern Woodburys aufgestellt wurde. Darin befinden sich noch drei Beißer, die sich umgehend der Gruppe nähern. Der Gouverneur tötet alle drei Beißer mit seinen bloßen Händen. Danach wendet er sich Megan zu, die sich vor lauter Angst in eine Ecke gekauert hat. Er drückt das Mädchen ganz fest an sich und sagt wiederholt zu ihr, dass er immer auf sie aufpassen werde. Plötzlich taucht am Rand der Grube ein Mann auf. Er schaut in die Grube hinein und traut seinen Augen nicht. Es ist Martinez, einer der Männer, mit denen der Gouverneur in Woodbury zusammengearbeitet hat.

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Autor: Hackfleisch Helge

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