The Walking Dead Staffel 6 Episode 16 S06E16 (Folge 83) – Der letzte Tag auf Erden (Last day on earth)

Fans der Serie wussten es schon vorher: Dieses Staffelfinale wird unvergleichlich und spannend. Die Handlung beginnt mit Morgan, der sich allein auf den Weg gemacht hat, um nach Carol zu suchen. Er gibt sich die Schuld für Carols Flucht. Irgendwann findet er Carol – angeschossen und blutend. Aber Carol will ihre Ruhe haben. Morgan lässt das nicht zu und kümmert sich um ihre Wunden. Carol ist nicht nur leicht verletzt und Morgan macht sich ernsthafte Sorgen. Um eine Infektion zu verhindern, braucht Carol dringend Antibiotikum. Er spricht mit Carol und sagt ihr, dass Alexandria sie brauchen würde. Er erzählt auch, dass einige aus der Gemeinschaft wieder aufgebrochen sind, verrät aber nicht die Gründe dafür. Carol ist sich jedoch sicher. Sie möchte allein sein. Morgan ermahnt sie, dass sie alleine sterben würde, aber vielleicht ist es ja auch genau das, was Carol sich wünscht. In einem Augenblick der Ablenkung verschwindet Carol wieder.

The Walking Dead Staffel 6 Episode 16 S06E16 (Folge 83) – Der letzte Tag auf Erden (Last day on earth)

The Walking Dead Staffel 6 Episode 16 (Folge 83) - Der letzte Tag auf Erden (Last day on earth)
The Walking Dead Staffel 6 Episode 16 (Folge 83) – Der letzte Tag auf Erden (Last day on earth) bei SKY / FOX / AMC

Morgan ist nicht der einzige, der nach Carol sucht. Auch der Savior, der von Carol angegriffen wurde, sucht nach ihr. Während die geschwächte Carol gegen Beißer kämpft, kommt ihr der Savior auf die Spur und findet sie. Da er von Carol schwer verletzt wurde, ist er auf Rache aus. Er nimmt ihr ihre Waffe ab und schießt ihr in den Körper, ohne sie dabei zu töten. Der Angreifer denkt daran, Carol einfach verwundet liegen zu lassen, aber Carol provoziert ihn wieder. In dem Moment kommt Morgan dazu.


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Er erschießt den Fremden und gibt Carol somit eine neue Chance zu leben. Im selben Augenblick kommt der Reiter aus der letzten Folge ins Spiel. Er und sein Begleiter bieten an, Carol in ihrer Gemeinschaft medizinisch zu versorgen.

The Walking Dead Staffel 6 Episode 16 S06E16 – Carols Verfolgung

Maggie geht es schlecht. Alle machen sich große Sorgen um sie und das Baby in ihrem Bauch. Carl möchte Maggie zum Doktor nach Hilltop begleiten. Er spielt sich als Macho auf und verbietet Enid, ebenfalls mitzukommen. Da sie nicht hören will, sperrt er sie unter einem Vorwand im Schrank ein und geht.

Glück für Enid, wie wir später sehen werden. Maggie soll im Wohnwagen nach Hilltop gebracht werden. Mit dabei sind neben Rick und Carl auch Abraham, Sasha, Aaron und Eugene. Spencer und Gabriel sollen unterdessen die Stellung in Alexandria halten.


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Der letzte Tag auf Erden (Last day on earth) – Maggie in Gefahr

Rick und die Gruppe um Maggie ahnen nicht, dass die Saviors ein Exempel statuieren wollen. Egal, welche Fährte sie wählen, die Saviors versperren ihnen immer wieder den Weg. Sie scheinen immer genau zu wissen, welchen Weg die Gruppe aus Alexandria als nächstes nimmt. Anfangs glaubt Rick noch, er könne verhandeln, stößt aber auf Widerwillen. Die einzigen, die fordern können, sind die Saviors. Rick verspricht Maggie, dass sie sicher nach Hilltop kommen. Er unterschätzt die Situation extrem. Abraham und Sasha sprechen unterwegs über ihre Zukunft und die Möglichkeit, ebenfalls Kinder in die Welt zu setzen. Immer wieder trifft die Gruppe auf die Saviors und Rick wählt immer wieder neue Umwege. Das letzte Hindernis der Saviors besteht aus einer Kette mit Beißern. Als die Gruppe um Rick das Hindernis aus dem Weg räumen will, werden sie beschossen. Die Schüsse sind allerdings bewusst nicht zielgerichtet. Die Saviors spielen ihre Psychospielchen sehr gut. Ein Walker trägt Daryls Weste. Ein anderer eine Haarsträhne von Michonne, woraufhin Rick jetzt endgültig nervös wird.

Maggie geht es währenddessen immer schlechter. Eugene, der sich endlich nützlich machen möchte, hat eine Idee. Eer will die Saviors austricksen. Diese warten immer auf den Wohnwagen. Er will diesen fahren, die anderen der Gruppe sollen zu Fuß weiterlaufen. Eugene ist sich der lebensbedrohlichen Situation durchaus bewusst, möchte es aber dennoch probieren. Es folgt ein sehr emotionaler und schöner Abschied von Abraham, der Eugene seinen Respekt ausspricht.

Abrechnung

Die Gruppe macht sich also zu Fuß auf den Weg. Es ist bereits dunkel draußen, so dass sie sich sicherer fühlen. Die Männer tragen Maggie, die nicht laufen kann. Und dann hört man sie wieder: die altbekannten Pfeiftöne der Saviors. Aus jeder Richtung dringen die Pfiffe zu der Gruppe um Maggie und schon bald sind sie von den Saviors umstellt. Die Gruppe wird zu einer Lichtung geführt, wo auch Eugene zu ihnen stößt. Er wurde überwältigt und ebenfalls gefangen genommen. Ein Anführer der Saviors hält eine kleine Ansprache und nimmt der Gruppe ihre Waffen ab. Da die Saviors eindeutig in der Mehrheit sind, ist wehren zwecklos. Rick muss sich eingestehen, dass er die Saviors unterschätzt und sich überschätzt hat. Die Gruppe soll sich in einer Reihe auf die Knie begeben, auch Maggie wird nicht verschont. Dann werden auch Glenn, Michonne, Rosita und Daryl zur Gruppe getrieben.

Nun kommt endlich der Mann ins Spiel, von dem in den vorherigen Episoden so oft gesprochen wurde. Mit seinem Erscheinen halten die Zuschauer den Atem an, der Puls steigt. Der bisher unbekannte Feind entpuppt sich als überheblicher, arroganter und sehr charismatischer Mann, der sehr redegewandt ist. Er erläutert, wie viele seiner Leute durch Ricks Gruppe umgekommen sind. Das wolle er jetzt rächen. Er sagt, Rick wird sich noch wünschen, sich nie mit den Saviors angelegt zu haben. Er deutet an, dass die Gruppe nun zu seinem Eigentum erklärt wird und dass ihr Zeug auch sein Zeug sei. Sie müssen fortan für ihn arbeiten und sich an seine Regeln halten.

Negan und der spannenste Cliffhanger der Geschichte

Negan droht, dass er einen der Gruppe schon heute töten wird. Er zeigt seine ganze spezielle Waffe: einen Baseballschläger mit Stacheldraht namens Lucille. Da er sich nicht entscheiden kann, wen er zuerst tötet, zählt er mit einem alten Kinderreim ab. Am Ende sieht man, wie Negan auf jemanden einschlägt. Die Zuschauer sehen nicht, wen es getroffen hat. Sie hören nur das Wimmern und Weinen der Gruppe. Solch ein guter Cliffhanger ist den Machern von The Walking Dead bisher definitiv noch nicht gelungen.

Letztendlich wird in der letzten Folge dieser Staffel doch noch deutlich, dass mit den Saviors nicht zu spaßen ist und Rick Negan einfach schlichtweg unterschätzt hat. Und immerhin wird endlich das Geheimnis um Negan gelüftet, als er zu guter letzt doch ncoh selbst in Erscheinung tritt.

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Autor: Hackfleisch Helge

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