Wacken Open Air 2022 (W:O:A 2022) – Rückkehr auf den Holy Ground

WACKEN (Schleswig-Holstein), August 2022 – nach drei Jahren coronabedingter Pause pilgerten in der ersten Augustwoche endlich wieder zehntausende Metalheads zum heiligen Acker zum Wacken Open Air 2022. Es war das lange ersehnte nach Hause kommen.

Wacken Open Air 2022 – Rückkehr auf den Holy Ground

Wacken Open Air 2022 (W:O:A 2022) - Rückkehr auf den Holy Ground
Wacken Open Air 2022 (W:O:A 2022) – Rückkehr auf den Holy Ground

Mit bestem „Shine“ anstatt „Rain“ Wetter trafen bereits ab dem Wochenende die ersten Besucher im kleinen Dörfchen Wacken ein, das Campinggelände war ab Montag geöffnet und auch schon früh gut gefüllt, auch wenn das Hauptprogramm erst am Donnerstag begann.

Wacken Open Air 2022 – Montag und Dienstag

Im Dorf gab es aber schon genug inoffizielles Vorprogramm. Getränke – und Essensstände an fast jeder Ecke, sowie Metal live und aus Anlagen gespielt. Bei strahlenden Sonnenschein und Temperaturen über 30°C war das örtliche Schwimmbad ebenfalls gut besucht. Viele bestritten den kurzen Weg von wenigen Kilometern zu Fuß, da die Shuttlebusse dauerhaft voll (und leider nicht immer entsprechend klimatisiert) waren. Dennoch der perfekte Zeitvertreib in Vorbereitung auf vier heiße staubige Festivaltage.

FREIBAD - W:O:A 2022
FREIBAD – W:O:A 2022

Obwohl das offizielle Programm erst mit dem „Wacken Wednesday“ begann, gab es in der Wackener Dorfstraße schon ab Montag erstklassigen Metal der Osnabrücker Newcomer Band „Sick Desire“. Vor dem Garten der fünf Jungs sammelten sich zeitweise bis zu 200 Zuschauer und zelebrierten ausgelassen 80s Metal und Hard Rock.

Wir sind auf jeden Fall begeistert von dieser Band! Ab September nehmen sie übrigens ihr erstes Album auf, also behaltet sie auf jeden Fall gut im Blick!

https://sick-desire.com (Foto: Sick Desire)
https://sick-desire.com (Foto: Sick Desire)

Wacken Open Air 2022 – Mittwoch

Am Mittwoch ging es dann endlich richtig los. Allerdings mit einer kleinen Neuerung: für den „Wacken Wednesday“ benötigte man in diesem Jahr ein extra Ticket. Dafür gab es aber auch ab 16 Uhr Programm auf der ein wenig umpositionierten Louder Stage: Brothers oft Metal, Gloryhammer, Epica und Avantasia gaben das Kick-off für die noch anstehenden drei vollen Festivaltage.

Trotz des grandiosen ersten Abends konnten es die meisten wohl kaum noch erwarten, am Donnerstagnachmittag endlich das, zu diesem Zeitpunkt noch leere, Infield mit den beiden großen Hauptbühnen zu betreten.


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Wacken Open Air 2022 – Donnerstag

Das erste große Highlight des Donnerstag war auf jeden Fall Dirkschneider. Der bereits seit der Gründung von Accept 1971 in der Metalszene bekannte Sänger Udo Dirkschneider lieferte selbst mit seinen 70 Jahren noch einen top Auftritt ab. Die gesamte Band machte mächtig Stimmung und heizte das Publikum schon für die noch anstehenden großen Gigs des Abends auf.

DIRKSCHNEIDER - Wacken Open Air 2022
DIRKSCHNEIDER – Wacken Open Air 2022

Doch zunächst sollte es noch eine faustdicke Überraschung geben: Der neue Aufbau zwischen den Hauptbühnen blieb, wie zu erwarten war, nicht nutzlos: Ohne große Vorwarnung erschienen dort, über den begeisterten Fans trohnend, Amon Amarth. Eine kurze, aber spektakuläre Show mit wohl bekannten Klassikern und etwas vom neuen Album, das so natürlich bestens promotet werden konnte.

AMON AMARTH - Wacken Open Air 2022
AMON AMARTH – Wacken Open Air 2022

Um 22 Uhr betraten nun endlich Judas Priest die Faster Stage. Der 50th Anniversary Auftritt war bereits für 2020 geplant gewesen und wurde nach den unfreiwilligen Absagen des Festivals, aufgrund der Covid19-Pandemie, in diesem Jahr nachgeholt. Die legendäre britische Band um Rob Halford bespielte fast zwei Stunden die Wacken Hauptbühne vor einer, wie erwartet, gewaltigen Menge von feiernden Fans im Infield. Zu immer wieder wechselnder Bühnendeko wurden bekannte Heavy Metal Hymnen wie A Touch of Evil, Painkiller und Breaking the Law geschmettert. Die alten Herren des Metal haben über die Jahre nichts von ihrer großen Bühnenpräsenz verloren und im Publikum gab es schon zu Beginn der Show kein Halten mehr.

JUDAS PRIEST - Wacken Open Air 2022
JUDAS PRIEST – Wacken Open Air 2022

Wer dennoch etwas anderes sehen wollte, oder wem es dort einfach zu voll war, der konnte sich ein Stück weiter zur Louder Stage begeben, wo zeitlich die amerikanische Band GWAR ihren für manche etwas makabereren Auftritt mit überdimensionalen Monsterkostümen und großen Mengen an Kunstblut präsentierte. Crew und Fotografen waren größtenteils mit Regenponchos ausgerüstet, um sich vor der roten Dauerdusche zu schützen. Wer zu trashigem Metal auch noch eine eine abgedreht gute Show mag, war hier genau richtig. Die Band scheut bei ihren morbiden Inszenierungen vor wenig zurück und so war von Enthauptungen, über die wilde Zerstückelung der auftretenden Figuren, alles dabei.

GWAR - Wacken Open Air 2022
GWAR – Wacken Open Air 2022

In der Nacht zum Freitag bewies das alte Festivalmotto Rain or Shine, dass Wacken ganz ohne Regen wohl nicht möglich ist. Allerdings blieb es bei leichten Schauern, die bis Freitagmittag anhielten und tatsächlich eine willkommene Abkühlung nach den heißen Tagen waren. Für den berühmten Wackenschlamm haben sie bei Weitem nicht ausgereicht und zur Bekämpfung der regelmäßigen Staubwolken auf dem gesamten Gelände hätte es auch deutlich mehr bedurft.

Wacken Open Air 2022 – Freitag

Am Freitag ging es also bei angenehmen Temperaturen bereits um 12 Uhr mittags mit Kissin’Dynamite auf der Harder Stage weiter.

Trotz der vergleichsweise frühen Uhrzeit, konnten die Jungs schon eine gute Menge an Fans aus den Zelten locken, um ordentlich zu feiern. Sänger Hannes Braun konnte am Ende nicht widerstehen, von der Bühne zu klettern und eine Runde Crowdsurfen zu gehen. Der Weg zurück gestaltete sich allerdings als ein wenig langwierig, da die begeisterte Menge ihn immer weiter von der Bühne weg trug und das Ende des Auftritts wohl noch nicht einsehen wollte. Wir möchten hier aber erwähnen, dass er es letztendlich in einem Stück und offensichtlich bester Laune, zurück schaffte.

Gleich im Anschluss ging es nur eine Bühne weiter mit Kadavar weiter. Die Psychedelic Rock Band aus Berlin absolvierte am Freitag ihren zweiten Wacken Auftritt – sie waren 2017 zum ersten und bisher einzigen Male auf dem Holy Ground, damals noch auf der kleineren Louder Stage am Rande des Infields. Trotz des recht frühen Slots um 13 Uhr hatte sich eine größere Anzahl von Fans vor der Faster Stage versammelt, um das 8 Songs umfassende Set zu verfolgen.



Der Stil der Band bewegt sich um Umfeld des Classic Rock mit Einflüssen aus dem Psychedelic-, Doom und Stoner Rock – über die Jahre wurden bereits häufiger Vergleiche mit frühen Alben von Led Zeppelin und Black Sabbath gezogen.

Da die Band derzeit kein neues Album habe, wie Sänger und Gitarrist Christoph Lindemann erwähnte, spiele man nur alte Songs – es waren schließlich je zwei der ersten vier Alben, darunter Klassiker wie Doomsday Machine und Die Baby Die.

ME AND THAT MAN - W:O:A 2022
ME AND THAT MAN – W:O:A 2022

Ein weiterer „must-see“ Auftritt war um 15 Uhr auf der kleineren W:E:T Stage: Behemoth‘s Nergal mit seiner zweiten Band Me And That Man. Wer den Frontman nur aus der Sparte des Extreme Metal kennt, dürfte hier zunächst etwas überrascht gewesen sein. Das Musikprojekt zeichnet sich durch eine Mischung aus Folk, Country und Blues aus, die rockig-metallischen Einflüsse sind – vor allem live – dennoch nicht zu überhören und die Größe und gute Stimmung des Publikums sprachen für sich.

Überraschend gut wurde am frühen Abend der Gig von Alligatoah angenommen. Man kann sich wohl, ohne eine wirkliche Antwort zu bekommen, lange fragen, was sich die Veranstalter bei der Einladung des HipHop-Artists gedacht haben, Fakt ist: die Metalheads waren begeistert! Vor der Louder Stage war es brechend voll und viele der Songs wurde wild mitgegröhlt.

Als wäre ein Auftritt am Tag nicht genug, ging es um 19:30 Uhr für Nergal ein weiteres Mal auf die Bühne. Dieses Mal allerdings auf die große Harder Stage mit Behemoth. Die polnischen extreme-Metaller blieben ihrem Renommee treu und lieferten eine hervorragende Liveshow ab. Nebel, Feuer und die Bühnenoutfits mit Corpsepaint und später auch Kunstblut in den Gesichtern der Musiker sorgten für den Rest.

BEHEMOTH - Wacken Open Air 2022
BEHEMOTH – Wacken Open Air 2022

Adam „Nergal“ Darski, nie um ein politisches Statement verlegen, betrat auch während dieses Auftritts zwischenzeitlich mit zwei Rauchfackeln in Ukrainefarben die Bühne, nachdem er schon beim Auftritt mit Me And That Man den Ausruf „Free Ukraine!“ gemacht hatte. Eine insgesamt wieder fantastische Show der Band. Das Infield war voll!

Noch getoppt wurde dies allerdings von Slipknot. Schon an den Eingängen zum Bühnengelände war kaum noch ein Durchkommen als die amerikanischen Metal Giganten die Harder Stage betraten. Die, auch durch ihre fast schon bedrohlich wirkenden Masken, bekannte Band hatte ein gewaltiges eigenes Setup auf der Bühne installieren lassen. Große Aufbauten, zusätzliche Stege, Licht, Ventilatoren und dazu eine wilde Show – nahezu überwältigend. Es war der erste Auftritt der Band auf dem Wacken Open Air, wir Frontman Corey Taylor es auch betonte: „nach über 20 Jahren haben wir es endlich hierher geschafft!“ Das brutale Set ließ kaum einen Fanwunsch offen: „Wait and Bleed“ und „Psychosocial“ sind nur einige der Klassiker, die die Band dem tosenden Publikum entgegenschmetterte. Und dort wurde ohne Ende gefeiert, das Crowdsurfen schien beinahe außer Kontrolle geraten zu sein. Ein ekstatischer Fan nach dem anderen wurde über die Menge getragen, rannte vorne durch den Graben an den schon leicht gestresst wirkenden Ordnern vorbei, um sich direkt wieder in die tosende Menge zu begeben. Eine mehr als gelungene Show für die weltbekannten Wacken-Debütanten.

Wer anschließend noch wach und fit genug war, konnte sich auf der Louder Stage um 00:45 Uhr ein ganz anderes Genre gönnen: ASP. Die Gothic-Metaller sehen sich selbst als eher fremd für das W:O:A, Sänger Alexander Spreng verwendete während des Auftritts die Beschreibung „Exoten“, aber dennoch freuen sie sich immer wieder sehr das Wackener Publikum mit ihren oft düster-romantischen Klängen bespielen zu dürfen. Dies betonten sie bereits bei der Show im Jahr 2017 und auch dieses Mal bestätigte das feiernde und mitsingende Publikum, dass Bands auf Wacken nicht immer den typischen Heavy Metal spielen müssen.

Wacken Open Air 2022 – Samstag

Mit dem Samstag war der letzte Festivaltag angebrochen und um 14 Uhr lieferten Ordan Ogan ihre energiegeladene feurige Show ab. Von den bekannten Titel, wie „Come with me to the other Side“, „Gunman“ – mit großzügiger Nutzung der Flammenwerfer an der Bühne – bis hin zum Abschlusslied „The Things we beliebe in“, ein für den frühen Nachmittag mehr als gelungener Auftritt. Obwohl die Fans über die längere Festival-Zwangspause scheinbar das auf Kommando „BURN“ rufen verlernt hatten. Frontmann Seeb brauchte einige amüsante Versuche, bis alle wieder erfolgreich eingestimmt waren.

Am Abend erfüllten Arch Enemy, ihrem Ruf gerecht werdend, wieder alle Erwartungen an eine grandiose Liveshow. Die schwedischen Melodic-Deatch-Metaller um Frontfrau Alissa White-Gluz absolvierten damit bereits ihren neunten Wacken Auftritt, welcher quasi schon die Vor-Feier für das neue, am 12. August veröffentlichte, Album „Deceivers“ war.

ARCH ENEMY - W:O:A 2022
ARCH ENEMY – W:O:A 2022

Bevor es mit Powerwolfs heiliger Metal Messe weiterging, stürmte zunächst eine Horde Zombies die beiden Hauptbühnen, schnell verfolgt von einer Wikinger Armee. Nach einem kurzem, epischen Massaker erkämpften sich die Wikinger den Sieg, was wohl unser Hinweis auf das Wacken Open Air 2023 sein dürfte, für das nun die ersten Acts verkündet wurden: IRON MAIDEN, WARDRUNA, JINJER, ENSIFERUM, DEICIDE, MEGADETH, DROPKICK MURPHYS, BEARTOOTH, PENTAGRAM, NERVOSA, BURNING WITCHES, TWO STEPS FROM HELL. Wir sind schonmal begeistert und gespannt, was noch folgen wird …

Und dann die Headliner: Powerwolf! Der Name ist hier seit jeher Programm: eine Show voller Power. Die heilige Metal Messe, Metalhymnen zum Mitsingen, die Segnung durch Frontman Attila Dorn. Für Powerwolf-Neulinge womöglich zunächst irritierend, aber die alteingesessenen Fans zelebrieren es voller Freude. So mancher mag wohl enttäuscht gewesen, da der Slot ursprünglich für den weltbekannten Rammstein Sänger Till Lindemann vorgesehen war. Doch bei den meisten dürfte die Enttäuschung schnell der Begeisterung gewichen sein, denn die Show der Wölfe eine mehr als gelungene Metal Party.

Wem das noch nicht genug war, der konnte sich kurz nach Mitternacht noch die Special Horrorshow der finnischen Monsterrocker Lordi gönnen. Eine nicht ganz jugendfreie Show mit vielen Requisiten und Pyroeffekten, immer passend zu den makaberen Themen der Songs, wie z.B. eine effektvoll mit der Kreissäge zersägte Frau. Selbstverständlich fehlten auch nicht die sich entfaltenden Fledermausflügel von Mr. Lordi. Die Setlist konzentrierte sich besonders auf die frühen Titel aus der Get Heavy Ära und selbstverständlich wurde als lange bekanntes Highlight Hard Rock Halleluja lautstark von den feiernden Metalfans mitgesungen.

W:O:A 2022 – die riesigen Sanitätsteams

Neben der Musik möchten wir zum Ende noch kurz die tolle Leistung des riesigen Sanitätsteams, unter Leitung von Jürgen Schumacher, erwähnen. Er war so freundlich, uns am Ende des Festivals kurz sein „Hauptquartier“ zu zeigen und uns eine Menge Informationen zu geben und wir müssen ganz klar sagen: Hut ab und vielen Dank an ihn und sein Team!

Als „Gast“ bemerkt man oft gar nicht, wie viel logistischer Aufwand dahinter steckt und, dass der medizinische Versorgungsbereich, trotz Zelt, von Apotheke bis Intensivstation mit allem notwendigen ausgestattet ist und wie ein kleines Krankenhaus funktioniert. Unter der Leitung von Herrn Schumacher wurde ein Team von Sanitätern, Ersthelfern und Notärzten aus ganz Deutschland, sowie einigen Nachbarländern zusammengestellt, das einen top Job während des ganzen Festivals geleistet hat. Und dies natürlich nicht nur für die 75.000 Gäste, sondern für sämtliche, sich im Bereich von Wacken aufhaltenden Personen, was ca. 120.000 sind. Unser größter Respekt geht an dieses Team und ein zusätzliches Dankeschön für die Versorgung mit Kaffee und Gummibärchen.

 W:O:A 2022
W:O:A 2022

W:O:A 2022 – Fazit

Ein wenig Kritik müssen wir aber zum Ende leider auch noch anbringen. In diesem Jahr hatten die Veranstalter einige Neuerung beim Festival vorgenommen, die nicht überall nur positiven Anklang fanden.

Eine z.B. das Cashless Payment. An sich eine klare Vereinfachung der Zahlungen auf dem Gelände. Leider kam es bei vielen Festivalbesuchern zu Fehlern bei den Chips, was für Anstehen und Aufwand an den Infoständen sorgten. So mancher hatte schon vor der Veranstaltung Bedenken geäußert, da ähnliche Probleme bereits von anderen Festivals mit diesem Zahlungssystem bekannt waren.

Auch die Anreise Situation und der Bezug der Campingplätze liefen in diesem Jahr weniger reibungslos ab, als bei vergangenen Ausgaben des Festivals. Es fehlte leider an Ordnern bei der Einweisung auf die Camping-/Parkplätze. Vermutlich handelte es sich hierbei auch noch um personalbedingte Nachwehen der Corona-Pandemie. Aber hier können wir nur spekulieren und hoffen, dass nächstes Jahr alles wieder in den gewohnten Bahnen verläuft.

Alles in allem können wir sagen: nach der langen Zwangspause fühlt sich Wacken immer noch an wie „nach Hause kommen“ und es waren einfach nur rundum gelungene Festivaltage mit der besten Metalfamilie der Welt.

Bis zum nächsten Jahr: See you in Wacken, rain or shine!

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AutorInnen / Fotos: Victoria Artus (Hauptautorin), Nadja Boussahia, Daniel Johann-Krone / VN Photography für Metaller.de

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