Der Film „Zombie King“ mag zwar mit vier verschiedenen Titeln am Markt vertreten sein, doch er ist ein Low-Budget Independentfilm aus Kanada, der kaum Qualitätsansprüche erfüllt. Die Handlung des Slasher-Films lässt durchaus comichafte Inszenierungen mit einfließen und vermittelt dadurch nicht das Gefühl eines ernst zu nehmenden Horrorfilms.
Zombie King – Low Budget Slasher Film
Die mexikanische Wrestlertruppe namens Luchadores nimmt ihren Kampf nicht nur mit Schurken, sondern auch mit den Untoten auf. Im Endeffekt kommt es zu einem Endkampf zwischen „Gut“ und „Böse“. Die Zombies in „Zombie King“ sind jedoch nicht die Hauptrolle, sondern eher eine Nebenrolle. Zombies sind in der Parallelwelt, in der der Film spielt, normal geworden und als alltägliche Kreaturen akzeptiert.
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Der ehemalige Ringkämpfer und jetzt Untoter plant, die Trinkwasserversorgung mit Zombie-Blut zu infizieren, um die Welt unter seine Herrschaft zu bringen. Der Wrestlingchampion Ulysses möchte diese Pläne durchkreuzen und ruft „Mister X“ zu Hilfe, um das Unheil noch rechtzeitig abzuwenden. „Zombie King“ ist einer der schlechtesten Zombie-Filme, die derzeit am Markt erhältlich sind. Der gesamte Film zeigt Protagonisten, die permanent mit einer Maske geschmückt sind, und der Cast besteht aus relativ unbekannten Schauspielern. Stacey Case, der Regisseur des Films, bleibt auch in naher Zukunft unbeschrieben.
Jules Delorme in der Rolle des Ulysses und Jennifer Thom als Mercedes sind keine Zukunftshoffnungen am Markt. Raymond Carle als Blue Saint und Rob El Fuego Etcheverria als Tiki sind ebenfalls keine Hoffnung am Sternenhimmel. Sean K. Robb als Mister X ist unterirdisch, und der Zombie King selbst, verkörpert von Nick Cvjetkovich, ist kein Highlight in dem äußerst minderwertigen Film. Die Tatsache, dass „Zombie King“ mit vier verschiedenen Namen am Markt vertreten ist, zeigt, dass es Schwierigkeiten gibt, den Film an den Mann zu bringen.
Obwohl es immer wieder Zombie-Filme gibt, die mit spannenden Titeln und hübschen DVD-Covern überzeugen, ist „Zombie King“ kein Beispiel dafür. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Film die Karrierechance der Schauspieler auf einen Blockbuster oder einen ansehnlichen Zombie- oder Horrorfilm fördert. „Zombie King“ wird wohl der letzte Ausflug von Stacey Case bleiben, und es ist fraglich, ob Hardcore-Fans des Genres an diesem Film Gefallen finden werden.
„Zombie King“ ein B-Movie unterster Schublade
Insgesamt ist „Zombie King“ ein B-Movie unterster Schublade, der nicht einmal die Erwartungen von Zombie-Fans erfüllen kann. Die Handlung ist dünn und vorhersehbar, die Charaktere sind flach und eindimensional, und die Schauspielerleistungen sind enttäuschend. Die comichafte Inszenierung mag bei einigen Zuschauern vielleicht für Lacher sorgen, doch insgesamt ist „Zombie King“ eine Enttäuschung und eine Verschwendung von Zeit und Geld.
Abschließend lässt sich sagen, dass „Zombie King“ nicht für jeden geeignet ist. Der Film ist ein Low-Budget Independentfilm, der seine Zuschauer mit einer dünnen Handlung und schlechten Schauspielerleistungen enttäuscht. Die comichafte Inszenierung mag für einige Zuschauer für Lacher sorgen, doch insgesamt ist „Zombie King“ ein B-Movie unterster Schublade.
Fazit
Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Film die Karrierechance der Schauspieler oder des Regisseurs fördert, und es bleibt fraglich, ob Hardcore-Fans des Genres an diesem Film Gefallen finden werden. Trotzdem zeigt „Zombie King“, dass selbst Low-Budget Independentfilme eine Chance haben, am Markt vertreten zu sein.
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Insgesamt ist „Zombie King“ ein Film, den man sich sparen kann. Es gibt genügend andere Zombie-Filme auf dem Markt, die deutlich besser sind und die Erwartungen der Zuschauer erfüllen können. Wer dennoch einen Blick auf diesen Film werfen möchte, sollte seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben und sich auf eine comichafte Inszenierung einstellen.
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Autor: Zombie-Chad Gottfried Pablo Troboksen
Bilder: Open Source CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication
