Der Culmitztal Weg DÖ 12 ist eine wunderschöne Wanderroute, die dich durch offene Landschaften mit Teichen und Bächen sowie durch die Stille des Waldes führt.
Culmitztal Weg DÖ 12
Die Wanderung beginnt bei Lippertsgrün und folgt zunächst dem Frankenweg, bevor sie die Hauptstraße überquert und auf einem angenehmen Feldweg zum Dorfrand führt. Hier hast du die Möglichkeit, das Ortszentrum mit seinen prägenden Bauwerken wie der Friedenseiche, dem Dorfbrunnen und den beiden ehemaligen Schulhäusern zu erkunden.
Die Wanderung führt weiter durch ein landwirtschaftliches Anwesen und einen Wald, bis zum Feldkreuz, das vom Frankenwaldverein errichtet wurde. Von hier aus hast du eine atemberaubende Aussicht auf den Döbraberg und sein Vorland. Auf dem Weg zurück zum Ortszentrum kannst du einen naturnahen Waldweg oder den Fahrweg nehmen.
Schließlich erreichst du die Straßenkreuzung, an der du die Möglichkeit hast, bei der „Fränza“ einzukehren. Wir aber wandern nach rechts auf einer Stichstraße am Wildgehege Rückner entlang und stoßen auf den Frankenweg, der uns bis zum Ende unserer Wanderung begleiten wird.
Der Weg führt durch den Wald bis zu den Häusern von Ober-Erbsbühl, von wo aus du einen einmaligen Blick auf die ehemalige Kreisstadt Naila und ihr Umland hast. Der Weg führt uns dann über Schottenhammer, Culmitzhammer und Culmitz zurück zum Ausgangspunkt nach Lippertsgrün.
Zusammenfassend ist der Culmitztal Weg DÖ 12 eine wunderschöne Wanderroute, die dich durch vielfältige Landschaften führt und dir die Möglichkeit gibt, die Schönheiten des Ortszentrums von Lippertsgrün sowie die beeindruckende Aussicht auf den Döbraberg und die ehemalige Kreisstadt Naila zu genießen.
Eine ausführliche Beschreibung findest Du hier: https://www.frankenwald-tourismus.de/detail/id=6087f5320d7ea872058c7960
Die Sage zum Culmitztal-Weg
Es war eine kalte, dunkle Nacht im Frankenwald, als der junge Abenteurer den beschwerlichen Culmitztal-Weg betrat. Er hatte sich auf den Weg gemacht, um die alte Ruine des Schlosses Culmitz zu erkunden, von der man sich erzählte, dass sie von einem mächtigen, bösen Zauberer bewohnt wurde.
Der junge Mann hatte von den Gefahren gehört, die auf dem Weg lauern sollten, und hatte sich gut vorbereitet. Er hatte eine starke Taschenlampe, ein Schwert und genug Proviant dabei, um mehrere Tage durchzuhalten. Doch trotz seiner Vorbereitungen hatte er nicht damit gerechnet, dass er bereits nach wenigen Minuten auf dem Weg auf etwas Unheimliches treffen würde.
Es war ein alter, verfallener Baum, dessen Äste wie knorrige Finger in den dunklen Himmel ragten. Der junge Mann spürte, wie ein unheilvolles Gefühl in ihm aufstieg, als er sich dem Baum näherte. Plötzlich hörte er eine leise, krächzende Stimme, die aus dem Baum zu kommen schien.
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„Wer da?“, rief der junge Mann und leuchtete mit seiner Taschenlampe in die Richtung, aus der die Stimme zu kommen schien.
„Ich bin es, der Baumgeist des Frankenwaldes“, antwortete die Stimme. „Ich habe dich beobachtet, seit du den Weg betreten hast, und ich warne dich: Kehre um, solange du noch kannst. Denn wenn du weitergehst, wirst du dich in Gefahr begeben, die du dir nicht vorstellen kannst.“
Der junge Mann zögerte. Er wusste, dass es gefährlich war, sich auf dem Culmitztal-Weg zu begeben, aber er hatte sich vorgenommen, das Schloss zu erkunden, und er würde sich von nichts und niemandem aufhalten lassen.
„Ich fürchte mich nicht vor Gefahren“, sagte er entschlossen. „Ich bin auf dem Weg, um das Schloss Culmitz zu erkunden, und ich werde nicht umkehren.“
„Du tust, was du nicht lassen kannst“, sagte der Baumgeist. „Aber vergiss nicht: Du wirst auf deinem Weg noch viele andere Gefahren begegnen. Sei vorsichtig, denn wenn du dich von deinem Pfad abwendest, könntest du nie wieder zurück.
Der junge Mann nahm die Warnung des Baumgeists zur Kenntnis, aber er wusste, dass er seinen Weg fortsetzen musste. Also setzte er seinen Fuß auf den dunklen Pfad und ging weiter.
Nach einiger Zeit begegnete er einem alten Mann, der ihm den Weg versperrte. Der Mann hatte eine krumme Nase und einen langen, grauen Bart und sah aus, als wäre er bereits seit Jahren in den Wäldern unterwegs.
„Wohin des Wegs, junger Mann?“, fragte der alte Mann.
„Ich bin auf dem Weg zum Schloss Culmitz“, antwortete der junge Abenteurer.
„Das Schloss Culmitz?“, fragte der alte Mann. „Du weißt nicht, was du da tust. Kehre um, solange du noch kannst. Denn wenn du weitergehst, wirst du dich in Gefahr begeben, die du dir nicht vorstellen kannst.“
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Der junge Mann zögerte erneut. Er wusste, dass es gefährlich war, sich auf dem Culmitztal-Weg zu begeben, aber er hatte sich vorgenommen, das Schloss zu erkunden, und er würde sich von nichts und niemandem aufhalten lassen.
„Ich fürchte mich nicht vor Gefahren“, sagte er entschlossen. „Ich bin auf dem Weg, um das Schloss Culmitz zu erkunden, und ich werde nicht umkehren.“
„Du tust, was du nicht lassen kannst“, sagte der alte Mann. „Aber vergiss nicht: Du wirst auf deinem Weg noch viele andere Gefahren begegnen. Sei vorsichtig, denn wenn du dich von deinem Pfad abwendest, könntest du nie wieder zurückkehren.“
Der junge Mann dankte dem alten Mann für seine Warnung und setzte seinen Weg fort. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste, aber er war entschlossen, das Schloss zu erreichen.
Er wanderte den ganzen Tag und die ganze Nacht und begegnete vielen weiteren Gefahren, wie bösartigen Wölfen, tödlichen Schlangen und sogar einem mächtigen Einhorn, das ihm den Weg versperrte. Aber er ließ sich von nichts aufhalten und kämpfte sich tapfer durch jede Gefahr.
Schließlich, als die Sonne bereits am Himmel aufging, erreichte er die Ruine des Schlosses Culmitz. Er betrat das verfallene Gebäude und entdeckte, dass es voller Geheimnisse und Schätze war. Er fand alte, verstaubte Bücher, die von mächtigen Zaubersprüchen handelten, und er fand auch den bösen Zauberer, der in dem Schloss hauste.
Der Zauberer war ein mächtiger, böser Mann, der seit Jahren im Schloss lebte und jeden, der sich ihm näherte, auf grausame Weise tötete. Aber der junge Abenteurer ließ sich nicht von seiner Macht einschüchtern und zog sein Schwert, um gegen ihn zu kämpfen.
Es war ein langer und harter Kampf, aber schließlich gelang es dem jungen Abenteurer, den bösen Zauberer zu besiegen. Er befreite damit den Frankenwald von einem mächtigen Fluch und wurde zum Helden des Landes.
Der junge Abenteurer kehrte stolz auf dem Culmitztal-Weg zurück, während die Bewohner des Frankenwaldes ihm dankten und ihm zujubelten. Er wusste, dass er eine schwere Prüfung bestanden hatte und dass er nun ein besserer Mensch geworden war.
Er kehrte nie wieder in den Frankenwald zurück, aber er erzählte allen, die es hören wollten, von seinen Abenteuern und der Gefahr, die auf dem Culmitztal-Weg lauern. Er war sich sicher, dass es noch viele weitere Geheimnisse und Gefahren in dem dunklen Wald gab, die darauf warteten, entdeckt zu werden.
Hier noch ein paar Daten zum Culmitztal Weg DÖ 12
Culmitztal Weg DÖ 12 (ORTE – ORTE)
Dauer der Wanderung: xx:xx Stunden
Länge der Wanderstrecke: xx,x km
Durchnittsgeschwindigkeit: x,x km/h
Höhenmeter Aufstieg: xxx m
Höhenmeter Abstieg: xxx m
Die Wanderung findest Du auch bei komoot …
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Autor: Paul Janer-Garten