Über mich und Metaller.de

Servus, ich bin Micha, Jahrgang 1973 und seit Mitte der 1980er Jahre, also seit fast 40 Jahren, Heavy Metal Fan (Alt-Metaller), wohne im schönen Frankenwald und sammle möglichst viele Informationen zum Thema Hanf.

Vor Kontaktaufnahme bitte Folgendes unbedingt beachten: hier lesen!

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Nachdem ich im Jahr 2015 meinen kompletten Sommer auf Festivals und Open Airs verbrachte, habe ich mittlerweile diese Aktivitäten fast komplett eingestellt und beschäftige mich seit geraumer Zeit mit der Superpflanze Hanf, allen voran mit dem nicht-psychoaktiven Cannabinoid „CBD“ (Cannabidiol). Außerdem bin ich seit Mai 2001 als Internetdienstleister selbstständig und seit dem Jahr 2005 „autofrei“. Ich habe von 1998 bis 2018 nicht richtig oder kaum schlafen können. Dank CBD hat sich das in kürzester Zeit geändert!

Ich werde mich in 2024 auf mein „Cannabis-/ Hanfstudium“ konzentrieren. Zum Ausgleich werde ich weitere Rundwanderwege beschreiten und Informationen dazu veröffentlichen …


In Deutschland unterliegt Cannabis mit THC-Gehalt nach wie vor rechtlichen Einschränkungen. Der Erwerb, Besitz, Verkauf und Anbau von THC-reichen Cannabisprodukten sind ohne entsprechende Genehmigung strafbar. Diese gesetzlichen Regelungen betreffen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Bei Metaller.de möchten wir betonen, dass wir keineswegs zum Konsum, Handel oder Anbau von Cannabis anregen wollen. Uns ist es wichtig, auf die aktuelle Rechtslage und die damit verbundenen Konsequenzen hinzuweisen, um unsere Leserschaft umfassend zu informieren. Bei Nutzhanf sind aktuell außerdem noch die sogenannte „Rauschklausel“ und weitere zu beachten!

Die Informationen auf Metaller.de sollen hauptsächlich informieren und sind nicht als Ersatz für professionelle rechtliche Beratung gedacht. Wenn du Fragen bezüglich der Legalität des Anbaus oder der Nutzung von Cannabis hast, empfehle ich dir, dich an einen qualifizierten Rechtsanwalt oder an eine offizielle Beratungsstelle zu wenden.


In den letzten acht Jahren habe ich meine CBD-, Hanf- und Cannabis-Domainsammlung enorm vergrößert. Nun habe ich mich, auch aus privaten/persönlichen Gründen dazu entschlossen, meine Hanf-, CBD- und Cannabis-Domain-Sammlung zu verkaufen. -> Sammlungsauflösung (hier klicken)!

Gründe für meinen Einsatz für eine Legalisierung von Cannabis ohne Modellprojekte

Steuereinnahmen (Cannabis-Steuer) von ca. 5 Mrd. Euro jährlich und mind. 27.000 neue Arbeitsplätze
Wirtschaftsfaktor mit Zukunft
Ausstieg aus dem Braunkohletagebau -> Hanfanbau
neue Rohstoffquellen und Baustoffe (Hanf ist effektiver als Holz, Papier, Ethanol, Batterieb, Dämmung, Hanfsteine …)
Entlastung von Polizei und Justiz
Führerscheinproblematik
Jugendschutz und Konsumentenschutz
– keine Probleme mehr für Cannabispatienten
– keine Probleme mehr für CBD-/ Hanfshops, CBD- / Hanfautomaten
– Geld für Bildung und Prävention
Klimaschutz / Klimawandel stoppen – Hanf hat eine hervorragende CO2-Bilanz!
– Ernährung: Hanfproteine, etc.
CBD (Cannabidiol) wurde bereits aus dem BtMg entfernt, da nicht psychoaktiv. Es gibt aber leider immer noch eine Hexenjagd auf das gesunde pflanzliche Produkt.
relative Mehrheit der Bevölkerung für eine Legalisierung von Cannabis
Hanf (Cannabis) heilt!
Drugchecking
Harm-Reduction
CSCs – Cannabis Social Clubs

uvm.

Über mich und Metaller.de
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Probleme und Lösungen:

Cannabiskontrollgesetz (CannKG)
– Unwissenheit und (teils absichtliche) Leugnung wissenschaftlicher Fakten und Tatsachen, sowie Falschinformationen (zum Beispiel zur nicht vorhandenen Cannabislegalisierung in den Niederlanden) Konservativer und konservativer Medien
der neue Drogenbeauftrage Burkhard Blienert
– in den letzten Jahrzehnten ist durch die menschenfeindliche und rassistische Prohibition viel Hanfwissen verloren gegangen
Normenkontrollantrag / Richtervorlage von Jugendrichter Andreas Müller und DHV
Bundesverfassungsgericht 1994 -> Cannabis ist KEINE Einstiegsdroge
– zudem ist das Cannabisverbot verfassungswidrig
– Entkriminalisierung, Prävention und Investitionen
– 74.000 Alkoholtote – 0 Cannabistote in Deutschland / Jahr (alleine Bayern hat schon mehr Drogentote zu verzeichnen als die Niederlande)
Cannabisfachgeschäfte ab 18 Jahre, Beratung und Möglichkeit Cannabis kaufen zu können, CBD / THC Gehalt
Eigenanbau (wie in Malta) der ältesten Nutzpflanze der Welt und häufig missverstandenen Hanfpflanze.

uvm.

Die Liste wird demnächst komplettiert und die einzelnen Punkte werden ausführlich erläutert bzw. zum passenden Artikel auf (Hanf-)Metaller.de verlinkt!

Metaller.de ist DHV Bronzesponsor
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Wichtige Informationen zu Metaller.de

Auf der Webseite werden Artikel und Informationen über Themen veröffentlicht, die vor allem mich selbst interessieren, wie zum Beispiel Beiträge über meine Grillleidenschaft, Wissenswertes über die Superpflanze Hanf, in welchen Shops man CBD Öl kaufen kann und andere Dinge, die ich zum größten Teil auch selbst getestet und ausprobiert habe. Aus diesem Grund freue ich mich über Zusendungen von Tipps zu interessanten Themen und Ideen! Außerdem ist eine Aufnahme in die Metaller.de CBD-Shop-Übersicht möglich! Infos hier … -> Werben auf Metaller.de


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Auf Metaller.de findest du viele News, Artikel und Beiträge zu unterschiedlichen interessanten Themen. Egal, ob man eingefleischter Heavy Metal Fan ist, leckere BBQ-Rezepte sucht oder alles rund um Hanf und Cannabidiol erfahren möchte – auf dieser Seite wird man fündig.

Obacht! Auf Metaller.de findest Du KEINE Heil- bzw. Gesundheitsversprechen, sondern nur Erfahrungswerte und Neuigkeiten zum Thema Hanf (bzw. CBD und Cannabis). Bitte beachte dazu den gesundheitlich – medizinischen Haftungsausschluss!

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Metaller.de: Heavy Metal als Lebensphilosophie

Von den Ursprüngen des Heavy Metal – Ihren Ursprung finden die meisten Bands Ende der 60er Jahre in den Industriemetropolen Englands. Die aus dem Arbeitermilieu geprägte Generation distanzierte sich damals bewusst von der populären Popmusik oder der Hippie-Bewegung.

Auch der Punk hatte seine Hochphase erreicht, und so gewann der sogenannte New Wave of Britisch Heavy Metal an Energie und Kraft. Die an dröhnende Motoren und schreiende Kettensägen angelehnten musikalischen Kompositionen hatten nicht mehr viel mit der sauberen Popmusik zu tun. Aber nicht nur der musikalische Stil, sondern insbesondere die Texte prägten das Genre des Heavy Metal. Anfangs handelten diese insbesondere von einer Welt voller Zerstörung, Hoffnungslosigkeit, Gewalt, Hass und Verzweiflung.

Die ohnehin düstere Atmosphäre der Musik wurde zudem geprägt von den stilistischen Mitteln, die die Bands in der Öffentlichkeit zur Schau stellten: Okkulte Symbole wie Pentagramme oder umgedrehte Kreuze brachten die Musikrichtung und ihre Anhänger in Verbindung mit dem Satanismus. Berichterstattungen über Tieropfer bei Konzerten oder anderen schwarzen Ritualen sorgten für einen Boykott von der Fachpresse und den Radiostationen – und dennoch für volle Konzerthallen der Musiker. Denn Ende der 60er Jahre war der Satanismus ein beherrschendes Thema in den Medien. Bis heute taucht die Verbindung der Musikrichtung mit dem Satanismus immer wieder auf.

Am Anfang war es Schwermetall

In den 70er Jahren aus dem Hardrock entsprungen, wird Heavy Metal als eine Musikrichtung bezeichnet, die sich vor allem durch harte Gitarren, der durchdringenden Basslinie und lautem sowie melodischem Gesang von anderen Musiksparten unterscheidet. Der Begriff „Heavy Metal“ steht dabei aber explizit für die Musik, die den Spielweisen der späten 1970er und 1980er Jahre entspricht.

Entwicklung in den 70er und 80er Jahren

Dabei kann man musikalisch vom eigentlichen Stil des Heavy Metal erst ab Mitte der 70er Jahre sprechen. In dieser Zeit fanden sich die festen Muster in Text, Komposition und dem Auftreten der Bands. Ein nahezu einheitliches Bild sowohl in der Layoutgestaltung des Plattencovers wie auch im öffentlichen Auftreten ermöglichte eine klare, öffentliche Definition. Auch die gesellschaftliche Abgrenzung zu anderen Jugendkulturen spielte dabei eine große Rolle. Im Gegensatz zu den friedlich demonstrierenden Hippies der Zeit, schrien und brüllten Heavy Metal Bands gesellschaftliche Missstände in die Welt.

Die Songtexte befassten sich immer häufiger mit Krieg, Kampf, Ehre und Männlichkeit. Anfang der 80er Jahre entwickelte der Heavy Metal viele Subgenres: Thrash Metal, Speed Metal und Death Metal beinhalteten neue Spielweisen, differenzierten zwischen den Bands je nach Inhalten und Themen der Texte und sorgten damit zeitgleich für eine größere Anhängerschaft.

Heavy Metal im neuen Zeitalter

Anfang der 90er Jahre erreichte Heavy Metal trotz gelebter Techno-Kultur seinen kommerziellen Höhepunkt. Mit der Entwicklung der Subgenres entstanden viele neue Bands, die frischen Wind in die angestaubte musikalische Entwicklung brachten. Es wurde ein interessantes Zeitalter der Musikrichtung.

Die Musik wurde härter, der Tonfall vieler junger Bands politisch motiviert oder zumindest hart an einer gesellschaftlichen Kritik. Nichtsdestotrotz konnten auch die alteingesessenen Bands weiterhin große Erfolge verzeichnen. So hatten Bands wie Metallica und AC/DC ihre größten Erfolge Ende der 90er Jahre. Heute ist Heavy Metal mit seinen Subgenres fast schon gesellschaftsfähig.

Wacken Open Air und die Full Metal Cruise

Große Events wie das Wacken Open Air oder die Full Metal Cruise ziehen Tausende Anhänger aus der ganzen Welt an. Dennoch ist die musikalische Ausrichtung nach wie vor konservativ und ihren Wurzeln treu geblieben. Ehrliche Dynamik, harte Gesänge und kraftgeladene, verzerrte Gitarren definieren bis heute den typischen Sound.

Für viele Anhänger der Szene ist Heavy Metal mehr als nur Musik, die sie gerne hören. Für sie ist es eine Lebensphilosophie. Das drückt sich nicht nur in ihrem Erscheinungsbild aus, sondern ist auch häufig in der Wahrnehmung der Musik zu finden.

Heavy Metal als Philosophie

Die meist einheitlich wirkende Anhängerschaft erscheint oft in den T-Shirts einer geliebten Band, langen Haaren, schwarzen Lederjacken, dicken, schweren Schuhen und einem manchmal ungepflegt wirkendem Äußeren. Das lässt viele Mitmenschen auf den ersten Blick abschrecken. Fans der Musikrichtung gelten musikalisch als nicht sehr tolerant. Minimale Abweichungen gewohnter Kompositionen oder gar Experimente in der musikalischen Ausweitung werden scheinbar ungern gesehen und gehört.

Das öffentliche Bild der Szene mag kein gutes Licht auf deren Anhänger werfen. So wird das Bild von Anfang an assoziiert mit rüpelhaftem, schlechtem Benehmen und der Querverbindung zum Satanismus. Auch heute flammen immer wieder mediale Diskussionen bei jüngsten Amokläufen auf, ob die musikalische Ausrichtung des Täters Einfluss auf seine Taten und Gedanken hatte. Doch schaut man sich die Anhänger der musikalischen Ausrichtung an, können sich die Vorurteile oftmals nicht halten.

Metaller – Gelebte Lebensart

Die meisten definieren ihre Lebensphilosophie mit einer gradlinigen, prinzipientreuen Lebensweise. Viele sind politisch und sozial aufgeklärt. Der oft sehr hohe Zusammenhalt der Anhänger zeugt von einer großen Loyalität und einer engen, persönlichen Bindung untereinander. Die Fans dieser musikalischen Richtung unterscheiden sich in wenigen, für sie aber wichtigen Aspekten, von anderen.

Eine Anpassung an gesellschaftliche Normen wird nicht erwartet. Auch politische Meinungen werden nicht leise kundgegeben. Im Gegensatz zu den heutigen Hipstern nehmen Heavy Metal Anhänger kein Blatt vor den Mund oder sprechen Dinge sanft aus. Für sie müssen einige Fakten gesagt werden, wie sie sind. Auch wenn dies oberflächlich nach brutaler Gewalt und Unnachgiebigkeit aussehen mag. Für viele ist die Entdeckung der Musik mehr als eine gelebte Phase. Einmalig infiziert von ihr, bleibt sie häufig eine tatsächliche Lebensform.

Wer nicht genug von der leidenschaftlichen Heavy Metal Musik bekommen kann, stößt mit der Website von Metaller.de auf eine vertraute Umgebung. Hier werden Themen behandelt, die sich einzig der Musik und ihrer anhängenden Aktionen widmen. So findet man auf der Seite neben den letzten Neuigkeiten über bald erscheinende Alben auch die Geschichte des Heavy Metal, seine heutige Gegenwart und die Möglichkeit, spezifische Kleidung zu kaufen. Events und Festivals werden angekündigt und beworben, Heavy Metal ist lebendig auf Metaller. Alteingesessene Fans kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie auch Neuankömmlinge, die das Genre für sich entdeckt haben.

Metaller.de – Geschichte des Heavy Metal

Auf der Hauptseite der Musikwebsite wird über die Geschichte des Heavy Metal – der Metaller – und seiner Unterformen berichtet und anschaulich erklärt, sodass zum einen der zeitliche Hintergrund nicht in Vergessenheit gerät, zum andern aber auch die in Metal-Songs besungenen Themen eine historische Unterlage bekommen. Angefangen in den 1960er Jahren bei der Arbeiterschicht der Industriemetropolen Englands, die sich absichtlich von den gesellschaftlichen Hauptbewegungen Pop und Hippietum distanzierten, stellte sich die aufkommende Heavy Metal Musik mit hoch kreischenden Gitarren und an Motorengeheul angelehnten Instrumenten als Mittel dar, die von den Medien ignorierten und undokumentierten dunklen Seiten des Lebens in Szene zu setzen.

Die Texte handelten und handeln bis heute von weltlicher Zerstörung, Verzweiflung, Hass und Gewalt, also Themen, die nicht ins Bild der sich hübsch schmückenden und auf Unterhaltung produzierenden Musikindustrie passten. Wenn auch die lyrischen Inhalte von Musikern der Hippie-Bewegung ähnliche Inhalte behandelten, so ist es die Absicht des Heavy Metal, auf jegliche Verharmlosungen zu verzichten und die Realität so brutal und grausam wie sie war, schamlos und unverpackt auszudrücken, weshalb die Musik roh klingen mag. War die konservative Gesellschaft ohnehin von dieser Art von musikalischer Umsetzung schockiert, potenzierte das Assoziieren des Heavy Metals mit dem Satanismus erneut das oberflächliche, dunkle Erscheinungsbild.

Metaller.de verdeutlicht Heavy Metal als Lebensphilosophie

Metaller.de veranschaulicht anschließend die pure Leidenschaft, die Hörer der Heavy Metals verspüren und die für sie das ganze Leben betrifft. Metal ist somit nicht nur die Musik, die man in der Freizeit nach getaner Arbeit hört, im Gegenteil, Metal ist ihr Leben. Angefangen bei dem einheitlichen Auftreten in schwarzer Kleidung, oft mit langen Haaren, erkennt man die Hingebung zur Musik an den Band-Shirts, die alltägliche Kleidungsstücke sind. Die Website bringt auch Klarheit in das öffentliche Denken, Metalheads seien ungepflegte Rüpel, was nicht stimmt. Das Wissen und Interesse an Politik und dem Sozialwesen beschäftigt sie ebenso wie der Unterhalt innerhalb der Musikszene.

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Autor: Michael Färber

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