Fränza-Weg US 44

Der Fränza-Weg US 44 ist ein beliebter Rundwanderweg, der durch das Straßendorf Bobengrün führt. Das Dorf befindet sich auf 530 Metern Höhe und ist bekannt für das jährliche Pfingsttreffen des CVJM mit Tausenden von Besuchern und bedeutenden Predigern.

Fränza-Weg US 44 (ohne Bobengrün)

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Der Rundwanderweg beginnt an der Sankt-Paulus-Kirche in Bobengrün und führt durch den Wald am Waldrand und durch die Flur. Auf dem Weg genießt man schöne Ausblicke auf Bobengrün und das Tal des Lohbaches. Der Rundweg verläuft auf naturbelassenen Waldwegen und Forststraßen und führt zum Gipfel des 729 m hohen Spitzberges. Von dort aus wandert man auf angenehmen, offenen Waldwegen durch einen Hochwald zur Sitzgruppe beim Anwesen Deeg in Hinter-Dürrnberg.

Weiter geht es zur Ausflugsgaststätte Fränza im Froschbachtal, die bei Einheimischen einen Kultstatus genießt. Es ist jedoch empfehlenswert, sich vor dem Besuch telefonisch anzukündigen. Der Rundwanderweg führt auch an der linken Waldspitze durch den Wald nach Pechreuth zum Wildgehege Rückner. Am Ende des Rundwanderwegs kehrt man zurück zur Ausgangsstelle in Bobengrün.

Eine ausführliche Beschreibung findest Du hier: https://www.frankenwald-tourismus.de/detail/id=6087f5390d7ea872058c7990

Die Sage zum Fränza-Weg

Es war ein dunkler und stürmischer Abend im Frankenwald, als eine Gruppe von Wanderern beschloss, den Fränza-Weg entlangzuziehen. Sie waren auf der Suche nach einem besonderen Bier, das angeblich in einer versteckten Hütte am Ende des Weges gebraut wurde.

Die Wanderer, die alle große Bierliebhaber waren, waren von der Aussicht auf das köstliche, seltene Bier begeistert und machten sich mit hohen Erwartungen auf den Weg. Sie kamen gut voran, obwohl das Wetter immer schlechter wurde, und bald hörten sie das Rauschen des Flusses, der sich durch den Wald schlängelte.

Doch plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Donnergrollen und ein greller Blitz erleuchtete den Himmel. Die Wanderer wurden von Angst gepackt und beschlossen, in der nächsten Hütte Zuflucht zu suchen. Sie rannten zu der Hütte, doch als sie sie erreichten, stellten sie fest, dass sie verlassen und verfallen war.

Trotzdem beschlossen sie, in der Hütte zu bleiben und auszuharren, bis das Unwetter vorbei war. Sie machten es sich so bequem wie möglich und versuchten, sich gegenseitig mit Geschichten und Liedern aufzumuntern. Doch bald spürten sie, dass sie nicht alleine waren. Sie hörten Schritte und das Rascheln von Kleidern und hatten das Gefühl, dass sie von etwas oder jemandem beobachtet wurden.

Einer der Wanderer beschloss, nachzusehen, was los war, und schlich sich leise aus der Hütte. Doch als er zurückkam, war er bleich und zitterte vor Angst. Er berichtete, dass er eine Gestalt im Wald gesehen hatte, die aussah wie eine Frau, aber ihr Gesicht war von einem Schleier verhüllt. Sie hatte ihn angestarrt und ihm zugelächelt, bevor sie plötzlich verschwand.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Die Wanderer waren schockiert und beschlossen, so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Sie packten ihre Sachen und machten sich auf den Rückweg. Doch je länger sie gingen, desto mehr hatten sie das Gefühl, dass sie verfolgt wurden. Sie hörten das Rascheln von Blättern und das Flüstern von Stimmen, die sie nicht sehen konnten.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Schließlich kamen sie an eine Kreuzung im Wald, an der sie sich entscheiden mussten, welchen Weg sie einschlagen sollten. Einer der Wanderer schlug vor, den Weg zu nehmen, der sie direkt zurück zum Ausgangspunkt führen würde, während ein anderer vorschlug, den Weg zu nehmen, der zu der versteckten Hütte führen würde, in der das seltene Bier gebraut wurde.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Die Wanderer waren hin- und hergerissen, doch schließlich beschlossen sie, dem Ruf des seltenen Bieres zu folgen und den Weg zur Hütte zu nehmen. Sie waren entschlossen, das Bier zu finden und ihre Angst zu überwinden.

Doch je näher sie der Hütte kamen, desto merkwürdiger wurde alles um sie herum. Die Bäume waren krumm und verdreht und der Wald war voller unheimlicher Schatten. Sie hörten das Flüstern von Stimmen und das Kichern von Frauen, die sie nicht sehen konnten.


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Schließlich erreichten sie die Hütte und stellten fest, dass sie von außen völlig normal aussah. Sie klopften an die Tür und warteten, doch es tat sich nichts. Schließlich drückten sie die Tür auf und betraten die Hütte.

Drinnen war es dunkel und still, doch als sie sich umsahen, stellten sie fest, dass die Hütte voller Frauen war, die alle den gleichen Schleier vor dem Gesicht trugen. Sie saßen um einen großen Tisch herum und lächelten die Wanderer an, als sie hereinkamen.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Die Wanderer waren verwirrt und erschrocken, doch die Frauen baten sie freundlich, sich zu ihnen zu setzen und etwas von dem Bier zu trinken, das sie gerade brauten. Die Wanderer zögerten, doch die Frauen schienen so freundlich und einladend, dass sie schließlich beschlossen, ihnen zu vertrauen und sich zu ihnen zu setzen.

Sie tranken das Bier und unterhielten sich mit den Frauen, doch bald merkten sie, dass etwas nicht stimmte. Sie fühlten sich benommen und müde und ihre Augenlider wurden schwer.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Die Wanderer hatten den krassesten Suff-Zuckungen-Traum Level 500 of Doom des Todes aller Zeiten. Als sie erwachten waren sie nur noch alleine und konnten sich stundenlang kaum bewegen. Da erschien plötzlich Canna-Kirsten, die gute Hanf-Fee, und verbreichte den schwer Geschädigten ein paar Züge aus dem Heil-Bong. Es kehrte wieder Leben und Energie in die Wanderer zurück.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Sie flüchteten durch den dunklen Wald und hofften, dass sie dem Fluch der Bierbrauerinnen entkommen waren. Als sie endlich den Ausgangspunkt erreichten, waren sie erschöpft und voller Angst, aber auch dankbar, dass sie dem Unheil entkommen waren.

Fränza-Weg US 44
Fränza-Weg US 44

Sie beschlossen, niemals wieder auf der Suche nach dem seltenen Bier zu gehen und erzählten jedem, dem sie begegneten, von ihrem grauenhaften Abenteuer im Frankenwald. Und so wurde die Sage von der Bierwanderung im Frankenwald auf dem Fränza-Weg zu einer Legende, die noch heute erzählt wird und jeden davor warnt, dem Ruf des seltenen Bieres zu folgen.


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Hier noch ein paar Daten zum Fränza-Weg US 44

Fränza-Weg US 44 (ORTE – ORTE)

Dauer der Wanderung: xx:xx Stunden
Länge der Wanderstrecke: xx,x km
Durchnittsgeschwindigkeit: x,x km/h
Höhenmeter Aufstieg: xxx m
Höhenmeter Abstieg: xxx m

Die Wanderung findest Du auch bei komoot …

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Autor: Paul Janer-Garten

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