Nanotechnologie-Verkapselung für Cannabidiol: Liposomales CBD

CBD-Öl erlebt seit einiger Zeit einen Boom, weil CBD (Cannabidiol) Deine Gesundheit auf vielfache Weise stärkt. Allerdings kann der Körper nur einen relativ kleinen Teil von CBD-Öl tatsächlich verwerten. Liposomales CBD dagegen erhöht die Bioverfügbarkeit der Cannabidiole dank Nanotechnologie um ein Vielfaches. Hier erfährst Du, was liposomales CBD genau ist und was diese Art von CBD auszeichnet.

Was sind Liposome?

CBD von HEMPAMED
Liposomales CBD von HEMPAMED *

Liposome sind winzig kleine Kügelchen, bei der eine doppelte Schicht von Lipiden (Fetten) einen Kern umhüllt. Sie sind eng verwandt mit den Mizellen, deren Hülle aus einer einfachen Lage Lipide besteht. Bereits 1961 entdeckte der britische Wissenschaftler Alec Bangham, dass Liposome Substanzen in die Körperzellen transportieren können (1).

Doch es dauerte bis zur Jahrtausendwende, um die nötigen Techniken für die Massenproduktion zu entwickeln. Heute sind Liposome die ersten Produkte der Nanotechnologie, die erfolgreich vermarktet wurden (2). Dank ihrer Hülle können Liposome über die Schleimhaut im Mund direkt in die Blutbahn gelangen (3). Deshalb eignen sie sich hervorragend als Vehikel für Substanzen mit niedriger Bioverfügbarkeit.

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Was ist liposomales CBD?

Liposomales CBD hat eine Hülle aus Soja-Lecithin, die einen Kern aus CBD enthält. CBD ist lipophil: Das bedeutet, es verbindet sich hervorragend mit Fetten aller Art wie Soja-Lecithin (4). Ein kleiner Anteil Ethanol (Alkohol) ist nötig, um das CBD in die Liposome einspritzen zu können (5).

Mittlerweile hat sich der Begriff liposomales CBD Öl eingebürgert. Im Grunde handelt es sich bei liposomalem CBD jedoch nicht um ein Öl, sondern um winzige Fettkügelchen in Nanogröße. Zum Verdeutlichen: Ein Meter besteht aus einer Milliarde Nanometern. Die Liposome ähneln durch ihren Fettmantel den Körperzellen. Die äußere Zellmembran besteht ebenfalls aus einer doppelten Lipidschicht (6).

Für welche Symptome eignet sich liposomales CBD?

Liposomales CBD entfaltet die gleiche Wirkung wie normales CBD-Öl, nur schneller und stärker. Hier ist eine Übersicht über die wohltuenden Effekte von CBD:

· Lindert auch chronische Schmerzen
· Hemmt Entzündungen im ganzen Körper
· Vertreibt Übelkeit, etwa bei Chemotherapie
· Beruhigt und fördert den Schlaf
· Hellt die Stimmung auf und vermindert Angstzustände

Die Cannabidiole wirken auf mehrere Arten von Rezeptoren im menschlichen Körper ein. An erster Stelle steht dabei das Endocannabinoid-System, ein komplexes Signalnetzwerk, dessen verschiedene Cannabinoid-Rezeptoren im ganzen Körper verteilt sind (7). Es beeinflusst zahlreiche Prozesse, unter anderem Schmerzempfinden, Schlafverhalten, Entzündungen und die Gemütslage (8).

Unter anderem hemmt CBD den Abbau der körpereigenen Substanz Anandamid, die deshalb länger aktiv bleibt (9). Der Name Anandamid stammt vom Sanskritwort Anananda, das wir mit Glückseligkeit übersetzen können. Dieser Stoff verringert Ängste und verbessert die Stimmungslage.

Zudem wirkt CBD auf Rezeptoren für Serotonin ein (10). Das hilft bei Schmerzen, Depressionen und Schlafstörungen. Wichtig für Schmerzen und Entzündungen sind auch die sogenannten Vanilloid-Rezeptoren, die CBD ebenfalls beeinflusst (11).

Warum wirkt es schneller und stärker als normales CBD-Öl?

Die Bioverfügbarkeit von normalem CBD-Öl beträgt maximal 19 Prozent (12). Der Grund für diesen geringen Wert: Der größte Teil des CBD-Öls muss in der Leber und im Darm verarbeitet werden (13). Deshalb kann es bis zu einer Stunde dauern, bis die Wirkung von normalem CBD-Öl eintritt. Die Verstoffwechslung im Verdauungstrakt erklärt auch die geringe Bioverfügbarkeit.

Liposomales CBD dagegen kann sich bereits im Mund mit den Zellen der Schleimhaut verbinden. Auf diese Weise erreicht das CBD direkt das Blut. Der Umweg über das Verdauungssystem ist überflüssig. Das vervielfacht die

Bioverfügbarkeit (14). Dank der Verpackung in Liposome entfaltet liposomales CBD seine Wirkung innerhalb weniger Minuten. Bedingt durch die Geschwindigkeit scheint der Effekt zudem stärker zu sein.


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Warum hat liposomales CBD nur 4%?

Durch die höhere Bioverfügbarkeit braucht liposomales CBD eine geringere Menge von CBD, um eine Wirkung zu erzielen. Die Erfahrung zeigt, dass liposomales CBD mit 4% ungefähr ebenso stark wirkt wie CBD Öl mit 20%.

Dass liposomales CBD schneller in die Blutbahn gelangt, verstärkt den wohltuenden Effekt zusätzlich. Er macht sich fast sofort nach der Einnahme bemerkbar. Deshalb gibt es keine Wartezeit, die eine gewünschte Wirkung manchmal schwächer erscheinen lässt.

Wie dosiere ich richtig?

Wie bei jedem CBD-Produkt, so gibt es für liposomales CBD keine allgemeinen Richtlinien für die Dosierung. Liposomales CBD ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Arzneimittel. Die Dosierung hängt von der Schwere der Symptome ab und wie Dein Körper auf CBD reagiert. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle.

Da liposomales CBD schnell wirkt, kannst Du die Dosierung relativ einfach austesten. Gib einen Tropfen unter die Zunge. Falls Du nach einer Viertelstunde noch nicht die gewünschte Wirkung bemerkst, kannst Du einen weiteren Tropfen einnehmen. Die empfohlene maximale Tagesdosierung vom Hersteller Hempamed beträgt 10 Tropfen.

Ein Tropfen liposomales CBD enthält 1,7 mg CBD. Die Standarddosierung mit normalem CBD-Öl beträgt zwischen 0,5 und 20 mg täglich. Menschen mit chronischen Krankheiten nehmen häufig bis zu 100 mg täglich ein. Bei

lebensbedrohlichen Erkrankungen und schweren Belastungen, etwas Chemotherapie bei Krebs, können bis zu 800 mg am Tag genommen werden.

Wie nehme ich liposomales CBD ein?

Liposomales CBD wirkt am besten, wenn Du den Tropfen mit der Pipette direkt unter die Zunge gibst. Anschließend solltest Du eine Viertelstunde lang nichts essen oder trinken.

Welche Vorteile hat liposomales CBD?

Liposomales CBD kann der Körper schneller und effektiver verwerten als normales CBD-Öl. Deshalb erzielt eine geringe Menge CBD eine große Wirkung. Der größte Teil von liposomalem CBD erreicht bereits über die Mundschleimhaut die Blutbahn.

Das bedeutet, der Verdauungsapparat muss nur einen geringen Teil dieses CBDs verarbeiten. Damit stellt liposomales CBD an den Stoffwechsel geringere Anforderungen als herkömmliches CBD.

Welche Nachteile hat liposomales CBD?

Liposomales CBD kostet etwas mehr als normales CBD-Öl. Allerdings macht sich der höhere Preis durch bessere Bioverfügbarkeit bezahlt.

Alkohol ist wichtig für den Verarbeitungsprozess. Deshalb enthält ein Tropfen liposomales CBD von Hempamed 3,09 mg Alkohol. Das bedeutet, liposomales CBD eignet sich nicht für Alkoholkranke.

Der größte Teil von liposomalem CBD wird bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen. Dennoch kann eine kleine Menge in den Verdauungsapparat gelagen. Hier benötigt die Leber Enzyme der Familie Cytochrom P450, um CBD zu verstoffwechseln (15). Zahlreiche Medikamente brauchen die gleichen Enzyme für ihre Verarbeitung. Deshalb kann liposomales CBD, wie herkömmliches CBD auch, die Wirkung vieler Arzneimittel beeinflussen (16).

Ist liposomales CBD besser als normales CBD-Öl?

Die Antwort auf diese Frage lautet Jein. Liposomales CBD kann der Körper schneller aufnehmen und besser verwerten als normales CBD-Öl. Deshalb tritt die Wirkung schneller ein. Außerdem wirkt liposomales CBD stärker.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es besser ist als herkömmliches CBD-Öl. Der Wirkstoff bleibt in beiden Fällen gleich – nur die Darreichungsweise ändert sich. Nach wie vor bevorzugen viele Menschen normales CBD-Öl, das etwas preisgünstiger ist. Nicht zu vergessen ist auch die Macht der Gewohnheit: Wenn Du die optimale Dosierung beispielsweise mit CBD-Öl 10% bereits ausgetestet hast und Du gut damit sehr zufrieden bist, gibt es keinen Grund für Veränderung.

CBD von HEMPAMED
Liposomales CBD von HEMPAMED *

Eignet es sich für schwangere und stillende Frauen?

Schwangere und stillende Frauen sollten auf CBD jeder Art verzichten. Über die Plazenta gelangen Cannabidiole direkt in das Baby. Österreichische Wissenschaftler haben in einem Laborversuch herausgefunden, das selbst geringe Dosierungen Schäden am genetischen Material verursachen (17).

Forscher in Israel sind ebenfalls im Labor zu dem Ergebnis gekommen, dass niedrige Dosen von Hanf die Funktion von zwei wichtigen Proteinen beeinträchtigen (18). Diese Proteine sind wichtig für die Arbeit der Plazenta.

Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollten schwangere und stillende Frauen kein CBD einnehmen.

Welche Erfahrungen gibt es?

Du kannst zahlreiche Erfahrungen über liposomales CBD auf zahlreichen Websites im Internet finden. Generell sind die Erfahrungen positiv. Manche Nutzer finden den Geschmack von liposomalem CBD angenehmer als von herkömmlichen CBD-Öl.

Generell wird der schnelle Eintritt der Wirkung gelobt. Auch Patienten mit chronischen Schmerzen empfinden Linderung durch liposomales CBD, das in Einzelfällen sogar besser als Morphine wirkt.

Ist liposomales CBD von Hempamed frei von Gentechnik?

Alle Zutaten für unser liposomales CBD werden biologisch angebaut und ohne Gentechnik hergestellt – auch das Soja für das Soja-Lecithin. Hempamed ist bekannt für seine hervorragende Qualität, die unabhängige Labore ständig überprüfen. Für jede Charge kannst Du die Analyse auf der Website des Herstellers herunterladen.

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Autor: Hempamed

Quellen:

(1) BANGHAM AD, HORNE RW. NEGATIVE STAINING OF PHOSPHOLIPIDS AND THEIR STRUCTURAL MODIFICATION BY SURFACE-ACTIVE AGENTS AS OBSERVED IN THE ELECTRON MICROSCOPE. J Mol Biol. 1964 May;8:660-8. PubMed PMID: 14187392. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14187392/)

(2) Bulbake U, Doppalapudi S, Kommineni N, Khan W. Liposomal Formulations in Clinical Use: An Updated Review. Pharmaceutics. 2017 Mar 27;9(2):12. doi: 10.3390/pharmaceutics9020012. PMID: 28346375; PMCID: PMC5489929. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5489929/)

(3) Silva AC, Santos D, Ferreira D, Lopes CM. Lipid-based nanocarriers as an alternative for oral delivery of poorly water- soluble drugs: peroral and mucosal routes. Curr Med Chem. 2012;19(26):4495-510. Review. PubMed PMID: 22834821. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4818067/)

(4) Nakano Y, Tajima M, Sugiyama E, Sato V, H, Sato H: Development of a Novel Nano­emulsion Formulation to Improve Intestinal Absorption of Cannabidiol. Med Cannabis Cannabinoids 2019;2:35-42. doi: 10.1159/000497361 (https://www.karger.com/Article/Fulltext/497361#)

(5) Shaker S, Gardouh AR, Ghorab MM. Factors affecting liposomes particle size prepared by ethanol injection method. Res Pharm Sci. 2017 Oct;12(5):346-352. doi: 10.4103/1735-5362.213979. PMID: 28974972; PMCID: PMC5615864. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5615864/)

(6) Yang NJ, Hinner MJ. Getting across the cell membrane: an overview for small molecules, peptides, and proteins. Methods Mol Biol. 2015;1266:29-53. doi: 10.1007/978-1-4939-2272-7_3. PMID: 25560066; PMCID: PMC4891184. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4891184/)

(7) Ahn K, McKinney MK, Cravatt BF. Enzymatic pathways that regulate endocannabinoid signaling in the nervous system. Chem Rev. 2008 May;108(5):1687-707. doi: 10.1021/cr0782067. Epub 2008 Apr 23. Review. PubMed PMID: 18429637; PubMed Central PMCID: PMC3150828. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18429637)

(8) Zou, S., & Kumar, U. (2018). Cannabinoid Receptors and the Endocannabinoid System: Signaling and Function in the Central Nervous System. International journal of molecular sciences, 19(3), 833. doi:10.3390/ijms19030833 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5877694/)

(9) Scherma M, Masia P, Satta V, Fratta W, Fadda P, Tanda G. Brain activity of anandamide: a rewarding bliss? Acta Pharmacol Sin. 2019 Mar;40(3):309-323. doi: 10.1038/s41401-018-0075-x. Epub 2018 Jul 26. PMID: 30050084; PMCID: PMC6460372. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6460372/)

(10) De Gregorio D, McLaughlin RJ, Posa L, Ochoa-Sanchez R, Enns J, Lopez-Canul M, Aboud M, Maione S, Comai S, Gobbi G. Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain. Pain. 2019 Jan;160(1):136-150. doi: 10.1097/j.pain.0000000000001386. PMID: 30157131; PMCID: PMC6319597. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6319597/)

(11) Bisogno T, Hanus L, De Petrocellis L, Tchilibon S, Ponde DE, Brandi I, Moriello AS, Davis JB, Mechoulam R, Di Marzo V. Molecular targets for cannabidiol and its synthetic analogues: effect on vanilloid VR1 receptors and on the cellular uptake and enzymatic hydrolysis of anandamide. Br J Pharmacol. 2001 Oct;134(4):845-52. doi: 10.1038/sj.bjp.0704327. PMID: 11606325; PMCID: PMC1573017. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1573017/)

(12) Bruni N, Della Pepa C, Oliaro-Bosso S, Pessione E, Gastaldi D, Dosio F. Cannabinoid Delivery Systems for Pain and Inflammation Treatment. Molecules. 2018 Sep 27;23(10):2478. doi: 10.3390/molecules23102478. PMID: 30262735; PMCID: PMC6222489. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6222489/)

(13) Iffland K, Grotenhermen F. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies. Cannabis Cannabinoid Res. 2017 Jun 1;2(1):139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034. PMID: 28861514; PMCID: PMC5569602. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5569602/)

(14) https://www.bloomberg.com/press-releases/2019-11-03/reset-bioscience-sante-labs-manufacture-revolutionary-cbd-technology-to-help-deliver-effects-faster

(15) Jiang R, Yamaori S, Takeda S, Yamamoto I, Watanabe K. Identification of cytochrome P450 enzymes responsible for metabolism of cannabidiol by human liver microsomes. Life Sci. 2011 Aug 1;89(5-6):165-70. doi: 10.1016/j.lfs.2011.05.018. Epub 2011 Jun 16. PubMed PMID: 21704641. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21704641)

(16) Evers R, Dallas S, Dickmann LJ, Fahmi OA, Kenny JR, Kraynov E, Nguyen T, Patel AH, Slatter JG, Zhang L. Critical review of preclinical approaches to investigate cytochrome p450-mediated therapeutic protein drug-drug interactions and recommendations for best practices: a white paper. Drug Metab Dispos. 2013 Sep;41(9):1598-609. doi: 10.1124/dmd.113.052225. Epub 2013 – Jun 21. Review. PubMed PMID: 23792813. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23792813)

(17) Siegfried Knasmüller, Chiara Russo, Franziska Ferk, Miroslav Mišík, Nathalie Ropek, Armen Nersesyan, Doris Mejri, Klaus Holzmann, Margherita Lavorgna, Marina Isidori. Low doses of widely consumed cannabinoids (cannabidiol and cannabidivarin) cause DNA damage and chromosomal aberrations in human-derived cells. Archives of Toxicology. January 2019, Volume 93, Issue 1, pp 179–188. https://doi.org/10.1007/s00204-018-2322-9 (https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-018-2322-9)

(18)Feinshtein V, Erez O, Ben-Zvi Z, Erez N, Eshkoli T, Sheizaf B, Sheiner E, Huleihel M, Holcberg G. Cannabidiol changes P-gp and BCRP expression in trophoblast cell lines. PeerJ. 2013 Sep 12;1:e153. doi: 10.7717/peerj.153. eCollection 2013. PubMed PMID: 24058883; PubMed Central PMCID: PMC3775628. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24058883)

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