Wie CBD aus Cannabis dem Saufgelage den Hahn abdrehen könnte

Stell dir vor: Du sitzt in einem bayerischen Bierzelt, das Maßkrugschwenken hat schon vor 10 Uhr begonnen, und aus den Lautsprechern schallt „Hulapalu“ von Andreas Gabalier.

Alkohol gut, Cannabis böse? Willkommen in Bayern!

Wie CBD aus Cannabis dem Saufgelage den Hahn abdrehen könnte
Wie CBD aus Cannabis dem Saufgelage den Hahn abdrehen könnte

Neben dir ein Mann in Lederhosen, der seit Stunden nichts Festes mehr gegessen hat außer einer halben Breze – dafür aber schon sieben Liter Bier intus hat. Und jetzt stell dir vor, du zückst gemütlich ein CBD-Blüten-Jointchen, atmest tief durch, entspannst – und plötzlich wirst du wie ein Schwerverbrecher behandelt. Ja, herzlich willkommen in Deutschland, dem Land der Doppelmoral. Besonders in Bayern, wo man mit Cannabis scheinbar mehr Schaden anrichtet als mit zehn Maß Bier und einem übervollen Schnapstablett.

Aber es gibt Hoffnung. Und sie kommt – Überraschung! – von einer Pflanze, die jahrzehntelang stigmatisiert wurde. Nein, nicht Hopfen. Sondern Cannabis. Und genauer gesagt: CBD.

CBD gegen Komasaufen: Die Wissenschaft hat gesprochen (und sie war nüchtern)

Versuch macht kluch: CBD im Trink-Test mit Mäusen

In Australien, dem Land der Koalas, Surfer und strengen Quarantäne-Gesetze, haben Wissenschaftler der University of Sydney eine interessante Studie durchgeführt – und das ganz ohne bayerisches Bierzelt. Mithilfe des sogenannten „Murine Drinking-in-the-Dark“-Modells (übersetzt etwa: „Mäuse saufen heimlich nachts“) untersuchten sie die Wirkung von CBD auf Alkoholkonsum. Und siehe da: CBD reduzierte nicht nur den Alkoholkonsum der Nager, sondern auch deren Blutalkoholspiegel – ohne die Tiere in eine Art Mäuse-Koma zu schicken.

Klingt ein bisschen nach einem Hanffreund-Märchen? Keineswegs. Die Ergebnisse wurden im renommierten British Journal of Pharmacology veröffentlicht und sogar von der australischen Gesundheitsbehörde gefördert. Also nichts mit „Kifferfantasie“!

Dosis macht das Wunder

Besonders spannend: Die Wirkung von CBD war dosisabhängig. Je mehr CBD, desto weniger Alkohol wollten die Mäuse trinken. Und das Ganze funktionierte sowohl bei akuter als auch bei längerer Anwendung. Und weil’s sonst immer heißt: „Aber das macht doch schläfrig!“ – Fehlanzeige. Die Mäuse bewegten sich ganz normal, nur das Verlangen nach Hochprozentigem war deutlich gedämpft.

Warum trinkt man eigentlich noch, wenn man auch chillen kann?

CBD – der bessere Alkohol?

In einer Zeit, in der man sich mit glutenfreiem Craftbier und Mango-Gose über den Tresen kämpft, stellt sich die Frage: Warum greifen Menschen überhaupt noch zur Flasche, wenn CBD ganz ähnliche Effekte haben kann – nur ohne Kater, Eskapaden und peinliche WhatsApp-Nachrichten am nächsten Morgen?

Mehrere Studien, darunter eine aus der Molecular Psychiatry, zeigten, dass selbst eine einzige Dosis von 800 Milligramm CBD das Verlangen nach Alkohol bei Personen mit Alkoholproblemen deutlich senken kann. Und auch in den USA läuft der Trend in Richtung „Lass das Bier, nimm das Gras“. Viele Nutzer berichten, dass sie Cannabis ganz gezielt als Ersatz für Alkohol einsetzen – sei es zum Entspannen, zum Einschlafen oder einfach, um ihre Leber nicht weiter zu quälen.

Die USA machen’s vor – und Deutschland hinkt betrunken hinterher

Während in den USA Studien entstehen wie Pilze nach dem Regen, und selbst große Alkoholhersteller nervös auf das Cannabisgeschäft schielen, wird hierzulande weiterhin diskutiert, ob man mit einer CBD-Limo überhaupt noch Auto fahren darf. Selbstverständlich darf man sich aber nach fünf Maß Bier noch aufs Fahrrad schwingen – in Lederhosen versteht sich.

Der deutsche Umgang mit Cannabis ist ungefähr so rational wie ein Freibierabend in der Dorfdisko. Eine YouGov-Umfrage ergab, dass viele Menschen Alkohol für gefährlicher halten als Cannabis – trotzdem bleibt Alkohol legal und gesellschaftlich akzeptiert, während du mit einem Joint im Park noch immer strafrechtlich belangt werden kannst. Besonders absurd: In Bayern werden THC-Grenzwerte noch immer behandelt, als wären sie Atombombencodes.


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Das große „Cannabis statt Korn“-Phänomen

Junge Menschen setzen lieber auf Hanf als auf Hopfen

Eine Umfrage unter jungen Erwachsenen ergab, dass 75 % von ihnen mindestens einmal pro Woche Alkohol durch Cannabis ersetzen. Trendforscher sprechen bereits vom „grünen Wandel“ – und dabei ist nicht die CSU gemeint, obwohl man sich manchmal wünscht, sie würde einen Joint rauchen und endlich ein bisschen runterkommen.

Die Zahlen sind klar: Immer mehr Menschen tauschen Wein gegen Weed, Bier gegen Blüten. Und das nicht nur in Kanada oder Kalifornien, sondern auch hierzulande – nur halt heimlich, im Schatten der Doppelmoral.

Der wahre Feind des Alkohols: Cannabis

Laut Bloomberg Intelligence ist der Siegeszug von Cannabis eine ernsthafte Bedrohung für die Alkoholindustrie. Wer chillt, randaliert nicht. Wer raucht, kotzt nicht ins Taxi. Und wer auf CBD setzt, braucht kein Aspirin am nächsten Morgen.

Besonders spannend: Auch der Konsum von Zigaretten und Schmerzmitteln geht zurück, wenn Cannabis ins Spiel kommt. Die Pflanze wird zunehmend zur natürlichen Alternative für alles, was früher mit Chemie, Alkohol und Tabak gelöst wurde.

Was wäre, wenn Deutschland einfach mal locker lassen würde?

Stell dir vor, es ist Hanf – und keiner flippt aus

Wie wäre es, wenn wir in Deutschland endlich die Kirche im Dorf und das THC im Joint lassen würden? Wenn man nicht länger Menschen wegen ein bisschen Cannabis kriminalisiert, während Alkoholiker auf dem Volksfest mit „O’zapft is!“ gefeiert werden? Wenn man in Bayern mal aufhören würde, Cannabis wie Teufelszeug zu behandeln – und sich stattdessen Gedanken macht, wie viele Menschen sich durch CBD aus ihrer Alkoholabhängigkeit befreien könnten?

Man stelle sich vor, der Staat würde Prävention ernst nehmen – nicht nur bei Cannabis, sondern auch beim Alkohol. Es wäre revolutionär. Und vor allem: menschlich.

Ein Hoch auf die Hanf-Revolution

Es ist Zeit, die jahrzehntelange Dämonisierung von Cannabis zu beenden. Zeit, das Potenzial von CBD endlich als das zu sehen, was es ist: eine echte Alternative – nicht nur für Feierwütige, sondern auch für Menschen mit ernsthaften Alkoholproblemen. Und wenn wir ganz ehrlich sind: Lieber ein entspannter Hanffreund als ein saufender Schläger auf dem Stadtfest.

Fazit: CBD, der wahre Friedensbringer im Rauschregal

Es ist höchste Zeit, umzudenken. Die Wissenschaft liefert Beweise, die Menschen liefern Erfahrungsberichte – und trotzdem sitzt die Politik mit verschränkten Armen auf der Bierbank. Dabei ist die Rechnung so einfach: Weniger Alkohol = weniger Gewalt, weniger Krankenhausaufenthalte, weniger Leberversagen. Mehr CBD = mehr Entspannung, mehr Gesundheit, mehr Lebensqualität.

Und mal ehrlich: Wäre es nicht schön, wenn man in Bayern irgendwann in Ruhe sein CBD-Limo trinken darf, während nebenan der Nachbar seinen fünften Bock trinkt – ganz ohne Vorurteile, ganz ohne Polizei?

Quelle / Infos: https://www.marijuanamoment.net/cbd-from-cannabis-could-help-reduce-alcohol-binge-drinking-study-shows/

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Autor und Bild: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

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