Volodymyr Zelensky, Präsident der Ukraine, drängt auf die Legalisierung von medizinischem Marihuana in seinem Land.
Ein Präsident nimmt Stellung: Volodymyr Zelensky
In einer bemerkenswerten Rede am vergangenen Mittwoch forderte Zelensky die Mitglieder des ukrainischen Parlaments auf, sich für eine Gesetzesänderung stark zu machen. Sein Ziel: Den Ukrainern, die seit mehr als einem Jahr unter dem Krieg mit Russland leiden, eine therapeutische Option zu bieten.
„Wir müssen endlich fair Cannabis-basierte Medikamente für alle legalisieren, die sie benötigen, mit angemessener wissenschaftlicher Forschung und kontrollierter ukrainischer Produktion“, sagte Zelensky in seiner Rede. Es war eine Aufforderung, die besten Praktiken der Welt und die effektivsten Lösungen auf die Ukraine anzuwenden, unabhängig davon, wie schwierig oder ungewöhnlich sie uns erscheinen mögen.
Mit Blick auf das Trauma des Krieges
Zelenskys Initiative zielt darauf ab, die Schmerzen, den Stress und das Trauma des Krieges, die das ukrainische Volk ertragen muss, zu lindern. Die Forderung nach einer Legalisierung von medizinischem Marihuana ist ein integraler Bestandteil seiner Strategie, denjenigen zu helfen, die unter den Folgen des Krieges leiden.
Im April 2021 hatte die Ukraine bereits THC- und CAD-haltige Substanzen wie Dronabinol und Nabiximols für den medizinischen Einsatz zugelassen. Diese gehören zur Gruppe der kationischen amphiphilen Medikamente, zu denen auch Antidepressiva, Antibiotika, Antipsychotika und viele andere Arzneimittelarten gehören.
Die Entkriminalisierung von medizinischem Marihuana
Die ukrainische Regierung zeigte sich schon im vergangenen Jahr offen für die Entkriminalisierung von medizinischem Marihuana. Der ukrainische Gesundheitsminister Viktor Lyashko schrieb in einem Facebook-Post: „Das Kabinett unterstützt den Gesetzentwurf ‚zur Regulierung des Umlaufs von Pflanzen der Gattung Cannabis für medizinische, industrielle und wissenschaftliche Zwecke und zur Schaffung von Bedingungen für den Ausbau des Zugangs von Patienten zur notwendigen Behandlung von onkologischen Erkrankungen und kriegsbedingten posttraumatischen Belastungsstörungen‘.“
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Zelenskys Unterstützung für die Legalisierung von medizinischem Cannabis ist konsequent. Bereits in seiner Präsidentschaftskampagne 2019 äußerte er, es sei „normal“, den Menschen Zugang zu Cannabis-„Tropfen“ zu ermöglichen.
Medizinisches Marihuana: Ein Weg in die Zukunft?
Mit der Forderung nach der Legalisierung von medizinischem Marihuana betritt Zelensky ein neues Terrain. Er versteht den Krieg nicht nur als militärische, sondern auch als soziale Herausforderung. Zelenskys Bestreben zeigt, dass er bereit ist, innovative Lösungen zu erkunden und umzusetzen, um das Leid seiner Bevölkerung zu lindern.
Es bleibt abzuwarten, wie der ukrainische Präsident seine Vision in die Tat umsetzen wird. Doch seine entschlossene Haltung gegenüber der Legalisierung von medizinischem Marihuana könnte ein entscheidender Schritt in Richtung einer umfassenden medizinischen und sozialen Reform sein, die den Ukrainern helfen könnte, die Folgen des Krieges zu bewältigen.
Die Zukunft der Ukraine mag unsicher sein, doch Zelenskys Engagement für die Legalisierung von medizinischem Marihuana zeigt, dass er entschlossen ist, seinen Landsleuten die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Dabei bleibt er seiner Vision treu, dass keine Lösung zu ungewöhnlich oder schwierig ist, wenn sie dazu beitragen kann, das Leid der Menschen zu lindern.
Medizinisches Marihuana könnte eine Antwort auf das Trauma des Krieges sein, und mit Zelensky an der Spitze könnten wir einen bedeutenden Wandel in der ukrainischen Gesundheitspolitik erleben. Nur die Zeit wird zeigen, ob seine Vision Wirklichkeit wird. Aber eins ist sicher: Die ukrainische Bevölkerung könnte davon profitieren, wenn sich die Dinge in diese Richtung bewegen.
Quelle / Infos: https://www.upi.com/Top_News/World-News/2023/06/28/ukraine-president-volodymyr-zelensky-medical-marijuana-cannabis/6051687990393/
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
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