Mike Tyson, Trump & der große Cannabis-Showdown

Also Leute, haltet eure Blättchen fest: Mike Tyson – ja, der mit dem abgebissenen Ohr – hat sich mal wieder in die Cannabis-Politik eingemischt.

Ein Brief, ein Boxer und ein bisschen Gras: Die USA drehen am Joint



Mike Tyson, Trump & der große Cannabis-Showdown
Mike Tyson, Trump & der große Cannabis-Showdown


Diesmal nicht im Ring, sondern mit Stift und Papier. Gemeinsam mit einer bunten Truppe aus Sportlern, Musikern und Influencern hat Iron Mike höchstpersönlich einen Brief an Donald Trump geschrieben.
Darin bedanken sie sich für frühere Begnadigungen und fordern gleichzeitig: „Ey, Donnie, mach mal ernst mit Cannabis!“

Trump vs. Biden: Wer ist der coolere Kiffer-Freund?

Der Brief klingt ungefähr so: „Hey Trump, du kannst Joe Biden locker schlagen, wenn du Cannabis aus dem Drogenschatten befreist. Joe hat’s nämlich verkackt!“ – sinngemäß, natürlich.
Fakt ist: Biden hatte groß getönt, er würde die Knasttüren für Cannabis-Delikte öffnen. Passiert ist wenig. Tausende sitzen immer noch für etwas ein, das in vielen Bundesstaaten längst legal ist.
Die Sportler fühlen sich von Biden verarscht und hoffen nun auf Trump, den Begnadigungs-Buddy.

Promis für Cannabis: Wer alles unterschrieben hat

Die Liste der Unterzeichner liest sich wie die Gästeliste einer schrägen After-Show-Party:
NBA-Stars wie Kevin Durant, Allen Iverson, Al Harrington. NFL-Helden wie Ricky Williams, Jim McMahon oder Champ Bailey. Rap-Legende Wyclef Jean. Sogar Streamer Adin Ross hat seinen Namen druntergesetzt.
Und natürlich Mike Tyson, der inzwischen nicht nur Cannabis-Konsument, sondern auch Cannabispflanzen-Züchter und Edibles-Verkäufer ist.

Ein Boxer auf Cannabismission

Mike Tyson tourt jetzt also durch DEA-Labore, zieht sich eine DEA-Jacke über, guckt sich Fentanyl-Proben an und promotet nebenbei seine Cannabis-Marke.
„Ich glaub ganz fest an die Revolution!“, sagt er in Interviews. Gemeint ist natürlich die grüne Cannabis-Revolution, nicht irgendein Umsturz.
Und jetzt stell dir das mal in Deutschland vor: Uli Hoeneß, Oliver Kahn und Bushido schreiben einen Brief an Friedrich Merz, um für Massenbegnadigungen zu kämpfen.
Unvorstellbar? In den USA ist das Alltag.

Was steckt hinter dem Rescheduling-Ding?

Von Schedule I zu Schedule III: Was heißt das?

In den USA ist Cannabis nach wie vor in der höchsten Kategorie für gefährliche Drogen eingestuft – Schedule I. Dort hängt es mit Heroin und LSD rum.
Mike & Co. wollen, dass Trump Cannabis in Schedule III packt. Klingt nach Harry Potter, ist aber US-Gesetzeskram: Schedule III bedeutet, dass Cannabis offiziell als Medikament mit anerkanntem Nutzen gilt.
Für Konsumenten würde das heißen: Weniger Knast, mehr Freiheit. Für Unternehmen: Mehr Forschung, weniger Steuer-Albtraum, endlich ordentliche Bankkonten.

Und Deutschland? Immer noch halber Joint im Gesetz

Während die USA über Rescheduling debattieren, hat Deutschland immerhin schon Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz gekickt. Erwachsene dürfen jetzt bis zu 50 Gramm zu Hause bunkern.
Aber: Wer hofft, dass hierzulande reihenweise Hanf-Gefangene aus den Zellen spazieren, liegt falsch. In Deutschland gibt’s kaum lange Haftstrafen nur wegen Cannabisbesitzes – zumindest nicht bei Kleinstmengen.
Massenbegnadigungen à la USA? Eher nicht.
Dafür haben wir jetzt Anbauvereine (Clubs) und ein bisschen legalen Eigenanbau. Auch schön, aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.

Banken-Bann: Das große Geldproblem der US-Cannabisbranche

Bankkonto? Fehlanzeige!

Ein riesiges Problem für legale Cannabis-Unternehmen in den USA: Sie dürfen zwar Gras verkaufen, kriegen aber oft kein Bankkonto.
Warum? Bundesgesetz schlägt Landesgesetz. Solange Cannabis auf Bundesebene illegal ist, wollen viele Banken nichts mit Hanf-Geld zu tun haben.
Heißt: Shops schleppen Koffer voller Bargeld durch die Gegend. Sicher ist das nicht – es sei denn, Mike Tyson persönlich bewacht die Kasse.

Deutschland: Ein kleiner Schritt weiter

Und hier? Die deutschen Sparkassen reiben sich auch nicht gerade die Hände, wenn der nächste Cannabis-Club ein Konto eröffnen will.
Viele Vereine stoßen auf verschlossene Bank-Türen, weil Versicherungen, Rücklagen und Geldwäschevorgaben kompliziert sind.
Immerhin: Wenn der Staat irgendwann Cannabissteuer kassiert, wird er auch dafür sorgen müssen, dass Clubs ordentliche Konten führen dürfen.
Sonst landet die Kohle am Ende im Schuhkarton unterm Bett.

Die großen Player: Begnadigung als Marketing-Move?

Trump der Retter der Gras-Gemeinde?

Die Sportler und Promis setzen jetzt alles auf Trump. Der soll massenhaft Begnadigungen raushauen – wie damals bei Weldon Angelos, einem Musikproduzenten, der für ein paar Gramm Cannabis über ein Jahrzehnt Knast bekam.
Trump hat ihn begnadigt. Angelos ist seitdem ein Gesicht der Cannabis-Amnestie-Bewegung.

Doch wie ernst meint es Trump wirklich?

Sein Team wirkt zwiegespalten. Einige seiner Leute sagen: „Klar, Rescheduling ist super.“ Andere warnen vor den Gefahren von Cannabis.
Sein designierter DEA-Chef Terrance Cole sieht Cannabis als gefährlich und will den Zusammenhang mit Psychosen prüfen lassen.
Also entweder wird das nächste White House ein Hanfpalast oder der grünste Traum platzt wie eine Seifenblase.

Was würde ein deutscher Mike Tyson tun?

Der Hanffreund-Traum: Massenbegnadigungen auf deutsch

Stell dir vor, Dieter Bohlen, Mario Basler und Sido ziehen los, um Cannabis-Verurteilte zu befreien.
Sie überreichen Friedrich Merz ein Manifest: „Schluss mit den Verfahren wegen ein paar Gramm!“
Der Kanzler nickt, der Bundestag applaudiert, die JVA-Türen schwingen auf – Happy End für alle Kleindealer.
Ja, ich weiß, Wunschdenken. Aber hey: Ein Hanffreund darf doch noch träumen!

Legalisierung ist nicht Gleich Freiheit

Denn seien wir ehrlich: Auch in Deutschland ist Cannabis jetzt nicht so frei wie es klingt. Besitz ist erlaubt, Anbau auch – aber nur bis zu drei Pflanzen pro Person, streng kontrolliert im Club oder daheim.
Die ganze Bürokratie ist eher was für Steuerberater als für Kiffer. Von fairer Bankenregulierung sind wir auch meilenweit entfernt.
Aber: Immerhin hat die Legalisierung Bewegung in die Sache gebracht. Und wer weiß? Vielleicht brauchen wir ja nur einen deutschen Mike Tyson, der mal mit Friedrich Merz ins Fitnessstudio geht.


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Was wir von Tyson & Trump lernen können

1. Mutige Vorbilder bringen Bewegung

Ob man Trump mag oder nicht – Begnadigungen für Cannabiskranke, Kleindealer oder unfair Verurteilte sind ein starkes Zeichen.
Deutschland könnte das Thema auch größer denken: Vergesst lächerliche 5 Gramm-Bagatellen, sondern schaut auf Rehabilitierung, Chancen und soziale Gerechtigkeit!

2. Banken müssen mit ins Boot

Eine funktionierende Cannabiswirtschaft ohne Banken? Schwierig.
Die USA zeigen: Solange Geldwäsche-Gesetze Cannabis wie eine Verbrecherbande behandeln, hat selbst der bravste Club ein Problem.
Deutschland sollte hier besser vorangehen und gleich faire Konten für Clubs und Fachgeschäfte garantieren.

3. Keine Angst vor großen Namen

Mike Tyson in der Hanfbranche ist ein PR-Traum. Stars ziehen Aufmerksamkeit, Medien berichten, die Politik kann nicht mehr wegsehen.
Vielleicht brauchen wir hierzulande auch ein paar mehr Promi-Kämpfer für Hanf.
Also, wer meldet sich freiwillig? Bushido? Max Giesinger? Helene Fischer? Na gut, die vielleicht nicht.

Fazit: Deutschland kann von den USA lernen – mit Humor und Verstand

Die USA zeigen uns: Cannabis-Legalisierung ist mehr als ein Gesetzestext. Es geht um Gerechtigkeit, Banken, Wirtschaft, Forschung und um richtig viel Kulturwandel.
Deutschland hat gerade mal den ersten Schritt gemacht. Jetzt heißt es: Nicht einschlafen, sondern weiter druff bleiben – wie Mike Tyson nach einem harten Sparring.
In diesem Sinne: Ein Hoch auf alle Hanffreunde, möge euer Gras immer grün und eure Buds stets sticky sein!

Quelle / Infos: https://www.marijuanamoment.net/mike-tyson-and-other-celebs-push-trump-to-go-further-on-marijuana-than-biden-by-expanding-clemency-and-enacting-rescheduling/ und https://www.documentcloud.org/documents/25985525-celeb-trump-letter-marijuana/

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Autor und Bild: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

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