US-Hanf-Reform: 70 % für legales Cannabis

Okay, also: Stell dir vor, sieben von zehn wahlberechtigten US-Amerikanern, also 70 %, sagen ganz deutlich: „Wir wollen ein Ende des Bundesverbots für Cannabis!“ – und wer jetzt noch „Marihuana“ sagt, den zupfe ich am Bart!

Warum rauft sich Amerika die Haare – wegen Cannabis?



US-Hanf-Reform: 70 % für legales Cannabis
US-Hanf-Reform: 70 % für legales Cannabis


(Ups, Bart hab ich ja nicht.) Klartext: Die kiffen’s gerne legal. Und nicht nur das – auch 69 % meinen, jeder State soll selbst entscheiden dürfen, ob Cannabis bei ihnen grünes Licht bekommt. Klingt wie „Dresscode für’s Gras – jeder Staat seine eigene Farbe.“

Die Umfrage – wer fragt denn da überhaupt?

Die Umfrage stammt von der Coalition for Cannabis Policy, Education and Regulation (CPEAR) und wurde von Forbes Tate Partners durchgeführt. Befragt wurden 2.051 registrierte Wähler ab 21 Jahren zwischen dem 13. und 19. Mai. Also: keine Stubenhocker‑Umfrage, sondern echte Bürger, die auch mal an den Laden denken, wenn sie die Blüte beim Dealer holen.

Wer winkt, wer kneift – Politik auf der Cannabis‑Wippe

Tja, Politik ist wie ein Joint: Entweder man teilt ihn oder lässt ihn liegen. Nahezu die Hälfte (48 %) der Befragten sagt: „Wenn ein Kandidat Cannabis-Reform unterstützt – ich wähle den!“ Nur 15 % würden sagen „Nö“, und 26 % halten’s von der Gesamtbilanz des Politikers abhängig. Da heißt’s: Gras plus glaubwürdiger Politiker = Stimmen‑Boost.

Donald Trump und die Hanf‑Lieferung

Richtig lustig: 45 % würden Trump mehr feiern, wenn er im Weißen Haus tatsächlich Cannabis‑Reform liefert. Stell dir vor – der Typ, der offiziell „reschedul-ing“ (also neue Einstufung) von Cannabis unter Biden eingefädelt hat, aber dann… nix passierte. Wenn Trump jetzt plötzlich Farbe zeigt, wären fast die Hälfte seiner Wähler happy. Hauptgrund? Viele denken: „Endlich hört der alte weiße Mann zu, was die State-Player wollen.“

Jobs, Gesundheit – auf einmal klingt Gras richtig vernünftig

Why? Die Pro‑Reform-Fraktion antwortete mit netten Argumenten:

  • „Mehr Jobs, mehr Umsatz und gut für unsere Gesundheit!“
  • „Endlich entlasten wir Polizei und Behörden.“
  • „Trump macht’s richtig: Lassen wir die Leute entscheiden.“

Bei so vielen „ganz genau“ und „jawohl“ auf den Lippen – da wird klar, dass das Cannabis‑Thema plötzlich nicht mehr nur „grüne Blume“ ist, sondern handfeste Chips in der politischen Poker-Session.

STATES 2.0 Act – klingt nach Roboter und doch so simpel

Du weißt ja, eins ist klar: Wir Hanfnerds mögen’s unkompliziert. Die STATES 2.0 Act will nämlich genau das: Bundesbanne nur in Staaten brechen, die Cannabis bereits legalisiert haben. Der Staat macht’s, der Bund sagt „Okay“ – und regelt nur die Basics. Klingt nach „Hands‑Off für Politik, High‑Five für Grower und Kiffer.“

Die Umfrage findet: 61 % unterstützen diese clevere Lösung, nur 27 % sind dagegen. Also: Wenn Politik so locker bleibt wie ein entspanntes Vape-Stündchen – wünscht man sich so ’nen Zug Reform.

„Nicht mehr Macht für den Bund, sondern weniger!“

Shanita Penny, die Chefin von CPEAR, erklärt’s so: „Es geht nicht darum, Bund mehr Power zu geben. Es geht darum, Bund weniger Kontrolle zu geben.“ States geben den Ton an – Polizei kann sich auf echte Gefahren konzentrieren – und alle happy!

Wer mixte die Umfrage‑Cocktails – und wer zahlt?

Kleines Stirnrunzeln: CPEAR hat als Mitglieder Firmen aus Tabak- und Alkohol‑Business. Logan: Die wollen nicht, dass Cannabis als Konkurrenz aus dem Schatten tritt. Trotzdem – Umfrage klingt ziemlich real. Selbst die konservativen Republikaner zeigen sich offen: Mehrheitlich für staatliche Freiheit zur Cannabis-Frage.

Und auch eine Meinungsforschung aus Texas: Demokraten wie Republikaner sind sich einig, dass man Hanf-Konsumgüter mit THC-Spuren nicht verbieten sollte. Keine Bürgerkriegszone, sondern Cannabis‑Freundlichkeit.


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Warum ist das politisch so schräg?

Think about it: Biden war’s, der den Rescheduling-Prozess startete – aber dann passierte… nichts. Trump fand’s cool auf dem Wahlkampf, sagt „Reform!“. Aber auf seinem Schreibtisch: nichts. Drei Monate später noch immer zuhören: Nix. Zero.

Jetzt sitzt ein neuer DEA‑Chef (Terrance Cole) in der Pipeline, sagt er wolle sich drum kümmern – aber niemand weiß, ob’s mehr als Lippenbekenntnisse sind. In der Zwischenzeit jammern Aktivisten: „Ey Trump, wo bleibt der High‑Five auf Rescheduling und Entschuldigungen für ehemalige Kiff-Sünder?“

Pardon‑Czar & Cannabis‑Gefangene

Letzter Aufreger: Ein ehemaliger Cannabis‑Verurteilter bekam unter Trump ein Gnadengesuch – durfte ins Weiße Haus, plauderte mit dem Gnadenczar. Klingt wie Oscar‑Verleihung für die Gras-Geschichte.

Was heißt das nun für uns Hanfblogger in good old Germany?

Also, lieber Hanffreund, was lernen wir daraus?

  1. Stimmen fängt man mit Cannabis‑Reform. Politik ist ein Tabu fürchtet? Nicht, wenn’s um Jobs, Steuern und Entkriminalisierung geht.
  2. State‑Rights rocken. Jeder Staat soll selbst entscheiden – das ist politischer Föderalismus auf Gras.
  3. Demokratie und CBD passen zusammen. Wenn 70 % sagen „Legalisiert den Hanf!“, dann ist das ein Flächenbrand an Zustimmung.

Und hier in Deutschland? Wir marschieren auch Schritt für Schritt Richtung Entkriminalisierung, diskutieren Reformen – und ganz ehrlich: Je lauter wir Hanfblogger über den großen transatlantischen Support reden, desto schwerer wird’s, Reformen zu blockieren.

Und jetzt: Humorvoller Blick in die Glaskugel

Stell dir vor: Bundestag-Sitzung im August. Die Abgeordneten zittern – nicht vor Hitze, sondern vor einem Joint. Nein, Spaß! Aber der Gesetzentwurf landet auf dem Tisch. Aus dem Speaker‑Podest sagt jemand: „Heute keine Debatte über Steuerpolitik, Sozialabgaben oder künftigen Soletti‑Import – heute sprechen wir über Cannabis­reform!“ Eine Stadtrats­sitzung macht Schulterschluss mit Growern, Hanflobbyist*innen klatschen – die Welt ist ein grüner Traum.

Vielleicht rufen wir bald: „High Five, Deutschland!“

Fazit: Amerikas Liebe zum grünen Blatt – unser Extra‑Futter fürs Hanf‑Blog

  • 70 % US‑Wähler für Bundes‑Legalisation, 69 % für staatliche Freiheit.
  • 48 % wählen lieber Kandidaten, die Reformen unterstützen.
  • 45 % würden Trump cooler finden, wenn er Taten folgen lässt.
  • 61 % stehen hinter dem STATES 2.0 Act.
  • Auch Republikaner mehrheitlich auf Reform‑Kurs.

Das zeigt: Die Gras‑Revolution ist politisch und gesellschaftlich angekommen – und der Wind weht auch Richtung Deutschland. Für dich bedeutet das: frisches Material für Blogs, Posts, Domains. Mach ’nen Schweizer Käse draus, wenn du willst – und füll ihn mit hanfiger Substanz.

Quelle / Infos: https://www.marijuanamoment.net/7-in-10-us-voters-support-federal-marijuana-reform-and-nearly-half-would-view-trump-more-favorably-if-he-took-action-poll-shows/

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Autor und Bild: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

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