Die japanische Spezialität Sushi mit ihren unterschiedlichen Variationen selbst rollen

In den letzten Jahren hat Sushi sich auch in Deutschland zu eine der beliebtesten Speisen entwickelt. Die japanische Spezialität ist frisch, facettenreich und faszinierend – doch worum handelt es sich bei Sushi eigentlich genau und welche Arten gibt es? Alles Wichtige zum Thema stellen wir Ihnen im nachfolgenden Ratgeber vor.

Sushi – was ist das eigentlich genau?

Die japanische Spezialität Sushi
Die japanische Spezialität Sushi

Sushi besteht vor allem aus Reis, der mit einer Würzmischung, der sogenannten „sushi-zu“ aromatisiert wird und daher auch seinen Namen erhalten hat. Den Reis kombiniert man nun mit unterschiedlichen vegetarischen und tierischen Zutaten, wie beispielsweise frischem Gemüse, geräuchertem oder rohem Fisch, Sojaprodukten, Meeresfrüchten oder auch japanischem Omelett.

Hierzulande erfreuen sich vor allem zwei Arten großer Beliebtheit: Maki Sushi und Nigiri Sushi. Beide werden mit Hilfe einer Bambusblatte gerollt und mit einem Nori-Blatt aus Seetang ummantelt. Doch natürlich gibt es noch viele weitere Arten.


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Sushi – die unterschiedlichen Arten

Maki

Maki sind die einfachste und am weitesten verbreitete Form von Sushi. Hier wird Reis mit einer oder zwei Zutaten gefüllt und dann zu einer schlanken, mit einem Noriblatt umwickelten Rolle gewickelt. Typische Füllungen sind roher Fisch wie Thunfisch oder Lachs sowie auch Gemüsesorten wie Gurken, Rettich, Paprika oder Spargel. In den USA hat sich durch japanische Einwanderer noch eine weitere Sorte entwickelt: Dort werden Maki häufig mit Avocado, Hähnchen oder Frischkäse gefüllt. Dazu reicht man Sojasauce. Wichtig: Die kleine, mundgerechten Stücke werden nur leicht mit dem Algenblatt in die Sauce gedippt, weil ansonsten das Aroma der Füllung verloren gehen würde.

Inside Out Rolls

Diese Variante ist auch als Inside Out Roll oder California Roll bekannt. Hier werden die Zutaten wie Fisch oder Gemüse unmittelbar vom Noriblatt umwickelt – der Reis befindet sich dagegen an der Außenseite und kann mit Sesam, Fischrogen oder Rucola dekoriert werden. Auch eine Ummantelung mit Avocado ist beliebt. Diese Art von Sushi zählt nicht zu den traditionellen Arten, sondern wurde erst in den letzten Jahren in den USA entwickelt.

Sushi mit ihren unterschiedlichen Variationen
Sushi mit ihren unterschiedlichen Variationen

Nigiri Sushi

Beim Nigiri Sushi wird eine geringe Menge an Sushireis zu einem kleinen, länglichen Ballen geformt und anschließend mit einem Stück rohen Fisch oder mit Omelett belegt. Für zusätzlichen Halt wickelt der Sushimeister manchmal noch ein schmales Stück Noriblatt um das Päckchen. Auch Nigiri Sushi wird nur ganz wenig in die Sojasauce eingetaucht, weil der Reisballen ansonsten zusammenfallen und man das Aroma des Fischs kaum noch herausschmecken würde.

Sashimi

Bei Sashimi handelt es sich um die wohl ursprünglichste und reinste Form von Sushi: Hier entfällt die Verwendung von Reis vollständig, stattdessen serviert der Sushimeister fein filetierten, besonders frischen und zarten Fisch wie Thunfisch, Butterfisch oder Lachs. Sehr wichtig ist daher die Qualität, denn es kommt nur hochwertiges Filet zum Einsatz, welches mit einem besonderen Messer, dem Hocho, in dünne Scheiben tranchiert wird. Anders als bei anderen Sushi-Arten wird beim Sashimi auf Gewürze verzichtet, stattdessen setzt man auf eine kunstvolle, dekorative Präsentation des Fischs.

Sushi auf der Matte rollen
Sushi auf der Matte rollen

Sushi selbst machen – wie funktioniert das?

Grundsätzlich ist nicht viel Zubehör erforderlich, um Sushi selbst zu Hause zuzubereiten. Mit den richtigen Utensilien gelingen, Maki, Sashimi und Nigiri perfekt. Das Wichtigste ist, den richtigen Reis zu verwenden und ein scharfes Messer zum Zerschneiden der Rollen und zum Tranchieren des Fischs zur Hand zu haben. Weiterhin ist für das Rollen eine Bambusmatte Pflicht. Eine andere Möglichkeit ist ein Sushi Maker, mit dem sich allerdings nur Maki herstellen lassen.

Ehe der Sushi-Abend beginnen kann, sollte man sich auflisten, welche Zutaten für die Zubereitung unerlässlich sind. Am besten bestellt man frischen Fisch an der Fischtheke vor und kümmert sich um Basics wie Reisessig und Noriblätter. Dann kann es auch schon losgehen: Am Tag, an dem das Sushi zubereitet werden soll, sollte der Fisch so frisch wie möglich verarbeitet werden. Welche Sushi-Variante man zubereiten möchte, hängt vom eigenen Geschmack ab. Beim Fisch hat man freie Hand: Von Aal über Tintenfisch, Thunfisch, Lachs, Garnelen, Markele und Krabben bis hin zu Muscheln und Krebsfleisch gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Thunfisch und Lachs eignen sich, dünn aufgeschnitten, auch als Sashimi und somit als wunderbare Vorspeise – idealerweise mit etwas Teriyaki-Sauce oder Spicy Mayonnaise verfeinert.


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Wer das erste Mal Sushi zubereitet, wird jedoch schnell bemerken, dass die Zubereitung etwas Übung erfordert. Nicht umsonst dauert die Ausbildung eines japanischen Sushimeisters bis zu zehn Jahre. Schon allein die Zubereitung von Sushireis ist eine Kunst, die es zu perfektionieren gilt. Dennoch muss man sich davon nicht abschrecken lassen, denn gerade Maki und Sashimi sowie Nigiri lassen sich schnell und gar nicht einmal so schwer zuzubereiten. Zu guter Letzt gilt: Übung macht den Meister. Wer häufiger Sushi zubereitet, wird schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie viel Reis in ein Noriblatt passt. Während die ersten Rollen meist noch etwas schief und unförmig aussehen, sieht die dritte oder vierte Rolle bereits viel besser aus. Und: Das Wichtigste ist schließlich immer, dass es schmeckt.

Als Faustregel gilt: Für 4 Personen sind 500 g Reis in der Regel vollkommen ausreichend. Den Fehler, zu wenig Zeit für die Zubereitung einzuplanen, sollte man nicht machen. Denn der Reis muss immer komplett ausgekühlt sein, ehe man ihn zu Sushi verarbeiten kann. Am besten verteilt man ihn nach dem Kochen auf einem Backblech, so dass er schneller abkühlt. Danach würzt man ihn mit einer Mischung aus Wasser, Reisessig, Salz und einer Prise Zucker, die man mit den Fingern einarbeitet.

Sushi selbst machen
Sushi selbst machen

Sushi herstellen – Schritt für Schritt erklärt

1. Als Erstes legt man ein halbes oder ganzes Noriblatt auf die Bambusmatte. Dabei ist es wichtig, die glatte Seite nach unten zu legen. Nun wird die Hälfte der langen Fläche mit Reis belegt, dies möglichst dünn. Ansonsten kann es passieren, dass die Rolle zu dick wird.

2. Der zweite Schritt ist das Füllen der Sushirolle. Hier darf man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Auch hier gilt es darauf zu achten, dass der Belag nicht zu dick wird. Gurken oder Fisch werden am besten in schmale, lange Streifen geschnitten und aneinander gereiht.

3. Nun folgt der schwierigste Teil: Das Einrollen des Noriblatts. Wenn man das Ende etwas mit Wasser anfeuchtet, haftet das Blatt besser und die Rolle lässt sich einfacher verschließen. Das Einrollen klappt am einfachsten mit der Bambusmatte, indem man die Rolle leicht zusammendrückt. Nun wird die Rolle noch in mundgerechte Stücke geschnitten – fertig ist das selbstgemachte Sushi!


Asiafoodland – Nudeln, Sushi-Sets und Zubehör

Die Küche Asiens fasziniert seit vielen Jahren die westliche Welt. Während früher chinesisch oft nur als billiges Take-Away beliebt war, ist die asiatische Küche mittlerweile auch bei den echten Gourmets angekommen und immer mehr Leute wollen sich selbst im Zubereiten asiatischer Speisen versuchen. Leider hat nicht jede Stadt einen gut sortierten Asialaden mit all den Zutaten, die man sucht oder mit der Markenauswahl, die man gerne hätte. Ein Glück gibt es den Asiafoodland Onlineshop, der sogar über die Landesgrenzen hinaus liefert.

Sushiset und Zutaten
Sushiset und Zutaten

Der Asiafoodland Shop

Bereits seit 2007 gibt es den Online Foodshop des Asiafoodland. Nicht nur online sind sie veretreten. In der Hagener Innenstadt in der Spinngasse 4 gibt es auch einen Showroom. Wer aber nicht gerade mal eben in diesem Hagener Asialaden vorbeischauen kann, für den gibt es den sehr gut sortierten und umfangreichen Onlineshop. Über 2000 Produkte führt der Onlineshop. Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Rezepte und Anregungen für Neues gibt es hier.

Sushisets

Das Asiafoodland ist bekannt für seine riesige Auswahl an Sushi-Sets. Hier gibt es vom einfachen Set für Anfänger bis zum Sushi Supreme Geschenkkorb Rundumpaket alles. Aber auch die Anfängersets haben alles für den Einstieg ins Sushi-Kochen: Sushimatten, Reis, Reisessig, Essstäbchen, Wasabi, Soyasauce und alles weitere. Auch Rezeptkarten sind beim Anfängerset mit dabei, damit nichts schiefgehen kann. Profis finden im Susshiset-Angebot des Shops ebenso etwas passendes wie Anfänger.

Sushisets und Zutaten gibt es hier: https://www.asiafoodland.de/japanisch-sushi/sushi-zutaten/sushi-set-starter-sushisets-asiafoodland/

YumYum Fertignudeln
YumYum Fertignudeln

Nudelsortiment von Asiafoodland

Auch das Nudelsortiment des Asiafoodland ist riesig, vor allem im Bereich Instantnudeln. Dort ist das Sortiment nach den bekannten Marken YumYum, Mama, Nissin, Nongshim und 'sonstigen Marken‘ aufgebaut. Die Instantnudelprodukte sind jeweils sowohl einzeln als auch in einer Sparbox erhältlich- perfekt als Vorrat für Studenten beispielsweise. Sowohl vegetarische Optionen als auch Instantnudelpots mit Hähnchen, Garnelen, und vielen anderen Zutaten gibt es. Aber nicht nur als Instantprodukte gibt es Nudeln im Onlineshop des Asiafoodland. Es gibt auch Glasnudeln, Reisnudeln, Udon Nudeln oder beispielsweise Shirataki-Nudeln.

Auch in verschiedenen Formen gibt es hier Nudeln, wie beispielsweise als Bandnudeln oder eckige Nudeln. Neben Reis und Weizen gibt es hier auch Nudeln, die aus Süßkartoffeln, Buchweizen oder Tapioka gemacht sind. Es ist schwierig ein Nudelprodukt zu finden, dass das Asiafoodland nicht hat. Hier finden Sie Nudeln für Wok-Gerichte genauso wie für Suppen. Es lohnt sich zu experimentieren und etwas neues auszuprobieren.

Das Nudelsortiment von Asiafoodland: https://www.asiafoodland.de/fertiggerichte-asiafoodland/nudelsuppen-asiafoodland/nudeln-nach-marken/

Weiteres Sortiment

Ähnlich wie bei den Nudeln hat der Onlineshop auch eine riesige Auswahl an Reisarten wie Basmatireis, Sushireis, Klebreis oder auch Produkte aus Reis, wie vielerlei Arten Reispapier. Im Bereich Sojasaucen gibt es auch eine riesige Auswahl an Marken und Herkunftsländer (japanische Sojasauce unterscheidet sich ja schließlich stark von beispielsweise indonesischer). Auch Fertigsaucen für Curries, Sataysauce, Süß-sauer-Gerichte und vieles mehr finden Kunden im Onlineshop des Asiafoodland. Auch wer nach Gewürzmischungen sucht, wird hier fündig. Garam Masala, Kaffirlimettenblätter, Zitronengraspulver, Kardamom, Kreuzkümmel, Chillies und CO., hier gibt es alles, was das Herz des Hobbykochs begehrt.

Ingesamt führt das Asiafoodland Produkte aus vielen verschidenen asiatischen Ländern, so zum Beispiel Japan, Vietnam, Thailand, China, Malaysia, Philippinen und vielen mehr. Wenn der Kunde ein Produkt nicht finden kann, freuen sich die Mitarbeiter über eine E-Mail oder einen Anruf und sie werden versuchen auch diesen Kundenwunsch zu erfüllen. Der Onlineshop erlaubt zahlreiche Zahlungsmethoden, was den Einkauf für den Kunden einfacher und angenehmer macht. Die Online-Community hat gesprochen: der Onlineshop des Asiafoodland erfreut sich sehr positiver Bewertungen. Warum also nicht mal probieren?

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AutorIn: Mister Nigiri

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