SPD-Fraktionsführung verzögert (blockiert?) Cannabisgesetz!

Vor kurzem gab der SPD-Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut auf Instagram bekannt, dass die Spitze der SPD-Fraktion den ursprünglich für Dezember geplanten finalen Bundestagsbeschluss zur Cannabisgesetzgebung verzögert (blockiert?).

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Die aktuelle Lage: SPD-Fraktionsführung verzögert (blockiert?) Cannabis-Gesetz

SPD-Fraktionsführung verzögert / blockiert Cannabisgesetz!
SPD-Fraktionsführung verzögert / blockiert Cannabisgesetz!

Es ist ein erbärmliches Schauspiel! Das Fass ist nun endgültig übergelaufen. An dieser Stelle ist keine Verzögerung mehr hinnehmbar und keine Erklärung kann die Glaubwürdigkeit noch retten! Viele von uns haben gehofft, dass die Entkriminalisierung von Cannabis in Deutschland schnellstmöglich Realität werden könnte. Das Cannabisgesetz sollte am 15.Dezember verabschiedet werden. Nun verzögert sich die Verabschiedung um weitere Wochen. Das Gesetz soll am 01.03. oder 01.04.2024 in Kraft treten. Wohl die letzte realistische Chance diesen Zeitplan einzuhalten, der 19.01.2024 …

„Die Verhandlungen sind abgeschlossen und es gibt eine Einigung auf Fachebene und mit dem Minister – das wurde ja auch von diesem verkündet. Richtig ist, das muss zur Aufsetzung allerdings von der Fraktionsspitze mitgetragen werden, das ist in der SPD derzeit nicht der Fall. Das führt dazu, dass es im Dezember nicht zur Aufsetzung kommt.“ – Dirk Heidenblut (SPD) via Instagram

Verzögerungen und Frustrationen: Warum es nicht vorangeht

Die Hauptursache für die Verzögerung scheint in der internen Meinungsverschiedenheit innerhalb der SPD-Fraktion zu liegen. Obwohl auf Fachebene und mit dem Minister eine Einigung erzielt wurde, ist die Zustimmung der Fraktionsspitze für die Umsetzung unerlässlich. Diese Zustimmung fehlt aktuell, was zu einer Verzögerung der Entscheidung führt.

Die Rolle der SPD-Fraktionsführung: Ein Hindernis für Fortschritt

Die Entscheidung der SPD-Fraktionsführung, die Prohibition nicht zu beenden, wirkt sich negativ auf die Cannabisbewegung aus. Es ist wichtig, die Gründe hinter dieser Entscheidung zu verstehen und sachliche Argumente zu finden, um die Fraktionsspitze zu überzeugen.

Die Auswirkungen der Prohibition: Warum wir einen Wandel brauchen

Die anhaltende Prohibition von Cannabis hat verheerende Auswirkungen auf Einzelpersonen und die Gesellschaft als Ganzes. Die Kriminalisierung von Cannabisnutzern führt zu ungerechtfertigten Strafen und belastet das Justizsystem unnötig. Es ist daher dringend notwendig, einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.

Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels: Ein Aufruf zum Handeln

Um die Situation zu verbessern, müssen wir uns für einen Paradigmenwechsel stark machen. Dies bedeutet, dass wir die öffentliche Meinung beeinflussen und Druck auf die Politiker ausüben müssen, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

Kommunikationsstrategien: Wie wir unsere Botschaft verbreiten können

Eine effektive Strategie, um unsere Stimme zu verstärken, ist die Nutzung sozialer Medien. Durch sachliche Argumentation und höfliche Diskussion können wir versuchen, die Meinungen der Entscheidungsträger zu beeinflussen.

Die Macht der sozialen Medien: Unser Werkzeug für Veränderung

Soziale Medien bieten uns eine Plattform, auf der wir unsere Meinungen ausdrücken und eine größere Reichweite erzielen können. Durch gezielte Kampagnen und Informationsverbreitung können wir auf die Ungerechtigkeit und die negativen Auswirkungen der Prohibition aufmerksam machen.


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Schlussfolgerungen und nächste Schritte

Die aktuelle Situation ist zweifellos frustrierend, aber sie bietet auch eine Chance für uns, unsere Bemühungen zu verstärken. Wir müssen weiterhin informieren, diskutieren und Druck auf die Politiker ausüben, um den notwendigen Wandel herbeizuführen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und für eine gerechtere und sinnvollere Cannabispolitik kämpfen.

Unser gemeinsamer Kampf: Warum wir nicht aufgeben dürfen

Wir dürfen uns von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Stattdessen sollten wir diese als Ansporn sehen, unsere Anstrengungen zu verdoppeln. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und dazu beitragen, dass Cannabis in Deutschland legalisiert und entkriminalisiert wird.

Mit diesem Artikel hoffe ich, nicht nur über die aktuellen Ereignisse zu informieren, sondern auch die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Engagements und einer strategischen Herangehensweise zu betonen. Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft arbeiten, in der Cannabis nicht mehr kriminalisiert wird und die vielen positiven Aspekte dieser Pflanze anerkannt und genutzt werden können.

Quelle / Infos: https://www.youtube.com/watch?v=_AP1e3SqfNc

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Autor und Bild: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

Kein Anspruch / Gewähr auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der News bzw. Pressemeldung

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