Als Hanf-Blogger bin ich immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Erfolgsgeschichten rund um die Anwendung von CBD und Hanfprodukten. Deshalb freue ich mich sehr, über die Ergebnisse einer neuen Studie berichten zu können, die gezeigt hat, dass ein transdermales CBD-Gel die Symptome bei Patienten mit fragilem X-Syndrom verbessern kann.
Ein transdermales CBD-Gel verbesserte laut einer kontrollierten Studie die Symptome bei fragilem X-Syndrom
Fragiles X-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die zu Verhaltens- und Entwicklungsstörungen führen kann. Die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein, können aber unter anderem Angst, Unruhe, Hyperaktivität, Isolation, Probleme beim Sprechen und Lernen umfassen.
Die Studie, an der Forscher aus 16 Einrichtungen in den USA und Australien teilnahmen, umfasste 212 Patienten mit fragilem X-Syndrom, die nach dem Zufallsprinzip einer 12-wöchigen Behandlung mit CBD (250 oder 500 mg täglich, je nach Gewicht) oder einem Placebo zugeteilt wurden. Insgesamt 80% der Patienten hatten eine Methylierung des FMR1-Promotors von mehr als 90% und eine Vollmutation von FMR1.
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Die Ergebnisse zeigten, dass, obwohl die statistische Signifikanz für den primären Endpunkt in der Gesamtkohorte nicht erreicht wurde, eine signifikante Verbesserung bei Patienten mit ≥ 90% Methylierung von FMR1 zu verzeichnen war. In dieser Untergruppe gab es signifikante Verbesserungen bei Verhaltensproblemen, einschließlich Isolation, reizbarem und störendem Verhalten und sozialen Interaktionen. Das Medikament wurde gut vertragen.
Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und zeigen, dass CBD eine vielversprechende Therapieoption für Patienten mit fragilem X-Syndrom sein kann. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass weitere Studien notwending sind, um die Ergebnisse zu bestätigen und mehr darüber zu erfahren, wie CBD am besten eingesetzt werden kann, um die Symptome von fragilem X-Syndrom zu lindern.
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Als Hanf-Blogger bin ich beeindruckt von den potenziellen Vorteilen von CBD und Hanfprodukten und ich freue mich darauf, weitere Erfolgsgeschichten und Fortschritte in diesem Bereich zu verfolgen. Ich bin sicher, dass diese Ergebnisse dazu beitragen werden, das Bewusstsein für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen zu schärfen. Es ist wichtig zu betonen, dass CBD nicht als Ersatz für die traditionelle medizinische Behandlung angesehen werden sollte, sondern als Ergänzung.
Als Hanf-Blogger bin ich besonders beeindruckt von der Tatsache, dass das transdermale CBD-Gel gut vertragen wurde. Dies ist wichtig, da es bedeutet, dass die Patienten die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortführen können, was die Chancen auf eine dauerhafte Verbesserung der Symptome erhöht.
Fazit
In Bezug auf die Anwendung von CBD bei Verhaltens- und Entwicklungsstörungen ist es wichtig, die Dosierung sorgfältig zu überwachen und die Behandlung unter Aufsicht eines qualifizierten Arztes durchzuführen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse dieser Studie nicht auf alle Patienten mit fragilem X-Syndrom übertragbar sind und weitere Studien notwendig sind, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Insgesamt bin ich jedoch beeindruckt von den Ergebnissen dieser Studie und ich bin zuversichtlich, dass weitere Forschungen in diesem Bereich dazu beitragen werden, das Verständnis für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen zu vertiefen und Patienten die Möglichkeit zu geben, von den Vorteilen von CBD zu profitieren.
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Quelle / Infos: IACM-Informationen und http://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36434514
Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!
Fast alle Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis wurden bereits wissenschaftlich und empirisch entkräftet oder meist komplett widerlegt.
Überblick zu den Vorteilen, Problemen und Lösungen zum Thema Cannabislegalisierung findet man hier und hier.
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
