Die Welt des Cannabis und seine medizinischen Anwendungen entwickeln sich rasant. Als Hanffreund und Blogger möchte ich heute einen spannenden Aspekt dieses Themas beleuchten: die Qualifikation zum ACM-zertifizierten Berater für Medikamente auf Cannabisbasis.
ACM 2024/25: Ein Ausbildungsprogramm setzt Maßstäbe
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e. V. (ACM) hat sich seit Langem der Förderung und Aufklärung rund um medizinisches Cannabis verschrieben. Besonders interessant ist dabei die angebotene Ausbildung zum ACM-zertifizierten Berater. Für das Ausbildungsjahr 2024/25, das am 24. Februar 2024 startet, gibt es noch einige wenige Plätze.
Info: Ich werde an der Ausbildung zum ACM-zertifizierten Berater selbst teilnehmen und danach eventuell einen Erfahrungsbericht veröffentlichen.
Zudem belege ich parallel den Kurs „Master of Cannabis Industry“ bei der Cannabis Akademie Deutschland.
Ein Rückblick: Die Entwicklung der ACM-Ausbildung
Diese spezialisierte Qualifikation wird seit den Jahren 2020/2021 angeboten und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Das wachsende Interesse zeigt, wie relevant und gefragt Fachwissen in diesem Bereich ist. Die Ausbildung dauert zwölf Monate und umfasst vier Seminare sowie monatliche Supervisionen.
Das Curriculum: Umfassend und praxisorientiert
Die Seminare bieten tiefgehende Einblicke in rechtliche und medizinische Aspekte der Anwendung von Cannabis-Medikamenten in Deutschland. Teilnehmer erwerben nicht nur theoretisches Wissen, sondern lernen auch, dieses in der Praxis, besonders in der Erstberatung von Patienten, anzuwenden. Die Supervisionen ergänzen die Seminare perfekt, indem sie ein vertieftes Verständnis für alle relevanten Themen fördern.
Praxisnahe Supervision: Ein Schlüssel zum Erfolg
Die monatlichen Supervisionen, meist geleitet von Rainer Thewes, sind ein Kernstück der Ausbildung. Hier werden reale Fälle und spezifische Beratungssituationen besprochen, was den Teilnehmenden hilft, das Gelernte direkt anzuwenden.
Die Experten hinter dem Programm
Die Qualität einer Ausbildung steht und fällt mit den Lehrenden. Bei der ACM sind renommierte Experten wie Dr. med. Franjo Grotenhermen und Professorin Dr. Kirsten Müller-Vahl involviert. Ihre Expertise und Erfahrung sind ein unschätzbarer Wert für das Programm.
Flexible und Moderne Lernmethoden
Die Seminare werden über Zoom abgehalten, was Flexibilität und Zugänglichkeit garantiert.
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Investition in Wissen: Kosten und Materialien
Die Teilnahmegebühren variieren je nach Mitgliedsstatus und beruflicher Situation, wobei ACM-Mitglieder deutliche Vergünstigungen erhalten. Die Gebühr beinhaltet wertvolle Materialien wie das ACM-Magazin und spezialisierte Fachliteratur.
Die Bedeutung der ACM-Mitgliedschaft
Eine Mitgliedschaft bei der ACM bietet nicht nur finanzielle Vorteile bei der Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, Teil einer wachsenden Gemeinschaft zu sein, die sich für die medizinische Nutzung von Cannabis stark macht.
Ausblick: Die Rolle von Cannabis in der Medizin
Die Bedeutung von Cannabis als Medizin wird in den kommenden Jahren zweifellos weiter zunehmen. Als Hanffreund und Blogger sehe ich in Programmen wie dem der ACM eine großartige Möglichkeit, dieses Feld professionell und mit fundiertem Wissen zu unterstützen. Die ACM-Ausbildung ist daher mehr als nur eine Qualifikation – sie ist ein Schritt in Richtung einer aufgeklärten, gesundheitsbewussten Gesellschaft, in der Cannabis als wertvolle medizinische Ressource anerkannt wird.
Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!
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Autor und Bild: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
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