Als Hanf-Blogger bin ich immer auf der Suche nach neuen und aufregenden Erkenntnissen über die Vorteile von Cannabis in der Medizin. Deshalb bin ich begeistert von einer jüngst veröffentlichten Fallserie, die besagt, dass Cannabis bei der Behandlung von emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen hilfreich sein kann.
Cannabis kann laut einer Fallserie bei der Behandlung einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung hilfreich sein
Die Studie wurde in Zerenia-Kliniken im Vereinigten Königreich und in Kolumbien durchgeführt und beinhaltete sieben Patienten, bei denen eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde. Diese Patienten hatten alle mindestens ein Medikament und eine Form der Psychotherapie ausprobiert, bevor sie an der Studie teilnahmen.
Die Teilnehmer wurden entweder mit Cannabisextrakten oder Cannabisblüten mit unterschiedlichem THC- und CBD-Gehalt behandelt. Einen Monat nach Beginn der Behandlung wurden die Patienten erneut bewertet und die Verbesserung ihrer Symptome wurde sowohl von den Teilnehmern selbst als auch von den behandelnden Psychiatern beurteilt.
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Das Ergebnis der Studie war beeindruckend: Sechs von sieben Patienten berichteten über eine spürbare Verbesserung ihrer Symptome und ihres Funktionierens. Die Autoren der Studie schrieben, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass Medikamente auf Cannabisbasis „wirksam und gut verträglich“ sind.
Als Hanf-Blogger bin ich begeistert von diesen Ergebnissen und denke, dass sie ein starkes Argument dafür sind, dass Cannabis eine wertvolle Option in der Behandlung von emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen sein kann. Ich hoffe, dass diese Studie der Anfang von vielen weiteren sein wird, die die medizinischen Vorteile von Cannabis untersuchen und belegen. Es ist an der Zeit, dass die Wissenschaft die Wirkung von Cannabis auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen untersucht und die Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass die Patienten in dieser Studie sowohl Cannabisextrakte als auch Cannabisblüten erhielten. Dies zeigt, dass es nicht unbedingt nur der THC-Gehalt ist, der die Symptome der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung verbessert, sondern dass auch andere Cannabinoide und Inhaltsstoffe im Hanf eine Rolle spielen können.
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Es gibt bereits viele Berichte von Patienten, die von der Verwendung von CBD-Öl profitiert haben, um Angstzustände und Depressionen zu lindern, aber diese Studie legt nahe, dass auch THC eine wichtige Rolle in der Behandlung von emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen spielen kann.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Patienten in der Studie sowohl Medikamente als auch Psychotherapie erhielten. Dies zeigt, dass die Kombination von Medikamenten und Therapie eine wirksamere Behandlungsmethode sein kann, als nur eine Methode alleine.
Fazit
Als Hanf-Blogger bin ich begeistert, dass immer mehr Studien die medizinischen Vorteile von Cannabis untersuchen und belegen. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft die Wirkung von Cannabis auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen anerkennt und die Verwendung von Cannabis in der Medizin fördert.
Ich hoffe, dass weitere Studien durchgeführt werden, um die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen zu untersuchen und zu bestätigen.
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Quelle / Infos: IACM-Informationen und http://www.mdpi.com/2076-3425/12/11/1467/html
Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!
Fast alle Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis wurden bereits wissenschaftlich und empirisch entkräftet oder meist komplett widerlegt.
Überblick zu den Vorteilen, Problemen und Lösungen zum Thema Cannabislegalisierung findet man hier und hier.
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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele
