Cannabis kann entzündliche Darmerkrankungen verbessern

Als Hanf-Blogger bin ich immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Studien, die die Vorteile von Cannabis aufzeigen. Eine jüngst veröffentlichte Umfrage des Albert Einstein College of Medicine in der Bronx hat mich besonders beeindruckt, da sie die positive Wirkung von Cannabis auf die Symptome von entzündlichen Darmerkrankungen unter Beweis stellt.

Der Konsum von Cannabis kann die Symptome von entzündlichen Darmerkrankungen verbessern

Cannabis kann entzündliche Darmerkrankungen verbessern
Cannabis kann entzündliche Darmerkrankungen verbessern

Die Umfrage wurde unter 236 Patienten durchgeführt, die an entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden und Cannabisabgabestellen in New York und Minnesota aufsuchten. Das Ergebnis war beeindruckend: Die meisten Befragten (61%) gaben an, dass ihre Symptome durch den Konsum von Cannabis verbessert wurden.

Besonders interessant ist, dass die Befragten Produkte mit hohem THC-Gehalt (88%) bevorzugten und diese am häufigsten durch Vape Pens oder Kartuschen konsumierten (79%). THC, das psychoaktive Cannabinoid in Cannabis, wird häufig mit der Schmerzlinderung in Verbindung gebracht und scheint daher besonders für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen von Nutzen zu sein.


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Die Patienten gaben auch an, dass sie in den 12 Monaten nach dem Cannabiskonsum weniger Notaufnahmen aufgesucht hatten als vor dem Cannabiskonsum (35 gegenüber 42%) und dass die Symptome weniger stark in ihr tägliches Leben eingriffen. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass Cannabis eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Behandlungsoptionen für entzündliche Darmerkrankungen sein kann.

Es ist bemerkenswert, dass viele der Befragten auch ein Biologikum einnahmen. Diese Medikamente, die in den letzten Jahren zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen entwickelt wurden, haben zwar oft eine gute Wirkung, können aber auch starke Nebenwirkungen haben. Die Tatsache, dass viele Patienten trotzdem eine Erleichterung ihrer Symptome durch den Cannabiskonsum berichten, zeigt, dass Cannabis eine sichere und nebenwirkungsarme Ergänzung sein kann.


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Insgesamt belegt diese Umfrage erneut, dass Cannabis ein vielversprechendes therapeutisches Mittel sein kann, insbesondere für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen. Ich hoffe, dass in Zukunft weitere Studien durchgeführt werden, um die genauen Wirkmechanismen von Cannabis bei diesen Erkrankungen zu untersuchen und um gezieltere Behandlungsmethoden entwickeln zu können.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass die Umfrage nur Patienten untersucht hat, die bereits Cannabis konsumieren und auf Cannabisabgabestellen zugreifen konnten. Es gibt sicherlich noch viele Patienten, die von Cannabis profitieren könnten, aber aufgrund von gesetzlichen Einschränkungen oder mangelndem Zugang nicht in der Lage sind, es zu erhalten.

Fazit

Als Hanf-Blogger bin ich dafür, dass Cannabis für medizinische Zwecke weiter erforscht und legalisiert wird, damit Patienten wie die Teilnehmer dieser Umfrage leichter Zugang zu dieser wertvollen Therapieoption haben.

Ich denke, dass die Ergebnisse dieser Umfrage ein weiteres Argument dafür sind, dass Cannabis eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Behandlungsmethoden sein kann und dass Patienten die Möglichkeit haben sollten, es auszuprobieren.


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Quelle / Infos: IACM-Informationen und http://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36227025

Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!

Fast alle Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis wurden bereits wissenschaftlich und empirisch entkräftet oder meist komplett widerlegt.

Überblick zu den Vorteilen, Problemen und Lösungen zum Thema Cannabislegalisierung findet man hier und hier.

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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

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