Fahrräder, Laufbänder und Fitnessarmbänder für Sportler

Fahrräder kauft man beim Fachhändler und nicht beim Discounter oder gar im Internet. So ist die Meinung vieler Fahrradfans. Aber man sollte nicht so viele Vorurteile haben, denn heutzutage werben viele Händler im Internet. So auch die Fahrradhändler, die für ihre Räder werben und manche haben sich mit einem Online-Shop schon einen großen Kundenkreis geschaffen. Dabei findet man im Internet Händler, die sich einem bestimmten Typ verschrieben haben. So findet man Spezialisten für Mountainbikes oder auch für Trekkingräder. Sie sind dann auf ihrem Gebiet die absoluten Fachmänner und bieten eine große Palette dieser speziellen Räder.

Fahrräder im Internet kaufen – verschiedene Fahrradtypen

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Selbst wenn man einfache Kinderräder oder Damenräder kaufen möchte, kann man sich die Angebote im Internet ansehen und man wird feststellen, das auch diese Räder in einer großen Anzahl und in verschiedenen Varianten angeboten werden. Da ist das Rad dabei, das man nur zum Einkaufen braucht und auch das Rad, welches gerne zu längeren Radtouren benutzt wird. Und wenn junge Eltern ihren Sprösslingen das Radfahren beibringen möchten, dann können sie auch das richtige Rad im Internethandel finden.

Wer sich dem Radrennsport verschrieben hat, der findet auch einen Online-Shop, der verschiedene Rennräder anbietet. Triathlonräder werden ebenso angeboten wie die Cyclocross-Räder und Rennräder für Damen oder für Herren. Das Internet ist so vielseitig, wie die Artikel, die im Internet verkauft werden.


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Was sollten aber die Käufer beachten, bzw. wie sollten sie sich auf einen Kauf vorbereiten? Viele Menschen und auch Sportfreunde möchten ein Rad haben, auf das sie sich voll und ganz verlassen können. Aus diesem Grund werden sie sich auf bevorzugte Fabrikate berufen, die sie vielleicht schon kennen oder von deren guten Ruf sie überzeugt sind. Namhafte Hersteller bieten im Fachhandel sowie im Internet ihre neuesten Produkte an, sodass sie sicher sein können, keinen Ladenhüter zu kaufen. Wie geht man da am besten vor?



So sollten Sie im Internet verschiedene Webseiten aufrufen und sehen Sie sich die unterschiedlichen Präsentationen an. Wie ist das Angebot aufgebaut und wie wird die Ware präsentiert? Bietet der Händler eine kleine Produktpalette an? Welche Preise verlangt der Händler für seine Räder? Vergleichen Sie dann ein Beispielrad mit anderen Anbietern, um einen positiven oder negativen Unterschied festzustellen. Welche Highlights kann der Händler bieten? Bietet er Gutscheine oder besondere Rabatte an? Und wie sieht es mit den Versandkosten aus? Fragen über Fragen, die Sie als Käufer bewegen und interessieren. Ebenso stellt sich für Sie die Frage, wie der Zahlvorgang gestaltet wird. All das sind Fragen, die Sie sich vor einem Kauf stellen sollten, um keine unliebsamen Zwischenfälle zu erleben. Schauen Sie sich auch das Impressum an, so können Sie feststellen, wo der Hauptsitz und der Gerichtsstand der Firma sind, ebenso wie gültige Fax- und Telefonnummern.

Wenn Sie dann eine Webseite und den passenden Online-Shop gefunden haben, dann werden Sie feststellen, dass viele dieser Shops mehr anbieten, als nur Fahrräder. Die meisten Händler bieten ein großes Paket an, das von Ersatzteilen bis hin zu einer fachgerechten Bekleidung geht. Selbst Fanartikel bieten verschiedene Internethändler an. Eine Leistung, auf die Sie auch achten sollten, sind zum Beispiel Beratungen. So können Fragen vor dem Kauf abgeklärt werden oder wenn Sie Unterstützung bei dem Aufbau des Rades brauchen, dann sind Sie auf der sicheren Seite, wenn der Online-Shop das anbietet.

Ein anderes besonders gutes Angebot machen verschiedene Händler. So können Sie vor dem Kauf eines Rades eine Bestimmung der Rahmenhöhe selbst vornehmen. Wie es geht, das wird Ihnen ausdrücklich beschrieben, sodass Sie genau wissen, wie groß Ihr zukünftiges Rad sein soll. Diesen Service bieten Ihnen auch Fachhändler vor Ort an, aber im Internet sollten solche Leistungen auch besonders angeboten werden.


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Und was finden Sie noch in den verschiedenen Shops? Viel Zubehör, den Sie für die verschiedensten Fahrräder benötigen, angefangen von Navigationsgeräten, Cruiserzubehör, Fahrradcomputer, Fahrradtaschen und viele andere Artikel, die man so am Rad gebrauchen könnte. Ob diese Artikel notwendig sind oder zur Verschönerung beitragen, das entscheiden Sie selbst. Anders sieht es dagegen bei benötigten Ersatzteilen aus. Von Gaben über Schutzbleche und Gangschaltungen finden Sie alles, was zu einer Reparatur notwendig ist.

Und auf eines sollten sie vor einem Kauf auch noch achten. Wie gestaltet sich Ihr Widerspruchsrecht. Das ist besonders wichtig, wenn der gekaufte Artikel wegen eines Defekts oder eines anderen Fehlers, wie falsche Größe, wieder zurück gegeben werden soll. Wer trägt die Kosten der Rücksendung? In welchem Zeitraum können Sie reklamieren? Gibt es einen Kundenservice, der sich ihren Problemen annimmt? Und noch ein guter Tipp für Sie. Wenn Sie denken, Sie haben den passenden Shop gefunden, dann sollten Sie nach Kundenerfahrungen suchen. Hier werden viele Meinungen von Kunden gelistet und Sie werden gute und weniger gute Erfahrungen finden. Alle diese Einträge können Ihnen helfen, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen. So können Sie vor einem Kauf schon feststellen, ob es der richtige Shop ist, dem Sie vertrauen können und der auch das richtige Rad für Sie hat.

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Mountainbikes

Eins gebaut im Jahre 1973 wurde das robuste Fahrrad in Kalifornien erfunden.
„Schwinn Cruiser“ waren die ersten Modelle der robusten und geländegängigen Fahrräder, die aufgrund der Ausstattung weniger für den Straßenverkehr geeignet und offiziell laut Straßenverkehrsordnung auch nicht zugelassen sind, desto mehr für das Gelände und das Fahren auf unbefestigten Wegen. Gary Fisher war der erste Mountainbiker, welcher dann eine Gangschaltung einbaute. Schnellspanner und Daumenschaltung kamen bald hinzu. Ein großer Mountainbikerun entstand in den 80er Jahren.

Mittlerweile ist die Herstellung der beliebten Fahrräder eine Massenanfertigung. Nichts desto trotz gibt es noch Betriebe, welche auf Maßanfertigungen spezialisiert sind. Diese Fahrräder liegen selbstverständlich preislich weit über den Konkurrenz, versprechen aber absolute Spitzenqualität. Federgabeln, V-Bremsen oder Scheibenbremsen sind beispielsweise Bauteile, die eigens für das Mountainbike „erfunden“ wurden. Die Unterschiede für den Verwendungszweck sind vielfältig.

Das Full Suspension Mountainbike

Ein vollgefedertes Mountainbike (englisch: full suspension) bietet viele Einsatzmöglichkeiten. Von der leichten Tour auf flacher Strecke bis zur Bergtour ist man mit dem full suspension gut ausgerüstet. Die sportliche Sitzposition bietet Komfort. Das Bike verfügt über ein sehr zuverlässiges Fahrwerk. Die breiten Reifen bieten auf den unterschiedlichen Wegbegebenheiten Stabilität und sind sehr robust in der Ausführung. Mit einem Gewicht zwischen 10-14 kg gehören sie zur Gewichtsmittelklasse der Mountainbikes.

Das Cross-Country Moutainbike

Für Rennfahrten bietet das Cross-Country optimale Voraussetzungen. Unbefestigte Wege sind besser geeignet als ein zu hartes, schweres Gelände. Die Hardtails, welche nicht mehr als 10 kg wiegen sollten, sind meist mit Scheibenbremsen ausgestattet. Mit dem Cross-Country könne hohe Geschwindigkeiten erreicht werden.

Die Downhill-Variante

Schnelle Abfahrten in schwierigem Gelände sind optimal mit für den Downhill-Fahrer. Bis zu 20 kg darf das Bike durch die stabile Bauweise wiegen, welches es durch die hohe Belastbarkeit bei den Downhill-Fahrten benötigt. Die laufruhigen, mit Scheibenbremsen ausgestatteten Bikes, verfügen über einen vollgefederten Rahmen. Die Fahrer sollten aus Sicherheitsgründen unbedingt auf Schutzkleidung achten.

Das Enduro-Mountainbike

Das vollgefederte bis zu 16 kg schwere Enduro-Bike mit breiten Profilreifen bietet eine recht aufrechte Sitzhaltung. Sprünge sind leicht zu meistern, berauf geht es leichter als beispielsweise mit dem Downhill-Mountainbike.

Das Dirtbike

Das massive, stabile Mountainbike mit dem kleinen Rahmen bietet wendige Manöver und Coolness. Meist sind die recht leichten Bikes, welche für Sprünge verwendet werden können, ohne Gangschaltung ausgestattet.

Das Four Cross

Die Rahmen sind länger, um auch bei hoher Geschwindigkeit eine hohe Stabilität zu erhalten. Die Four Cross Modelle sind ähnlich den Dirtbikes.

Freeride-Mountainbike

Die für die Abfahrt und schweres Gelände angefertigten Freeride-Modelle sind vollgefedert und bieten sich sowohl für Downhill als auch den Aufstieg an. Besonderen Nervenkitzel bieten meterhohe Sprünge in bis zu 20 Meter Entfernung. Diese Bikes wiegen bis zu 20 kg. Auch hier sollten die Fahrer unbedingt auf die geeignete Schutzkleidung achten.

Trial-Mountainbikes

Diese eignen sich optimal für Fahrten mit schwerer Geländegängigkeit. Diverse Geschicklichkeitsübungen mit Hindernissen sind mit diesen Hardtails durch die niedrige Rahmenhöhe und die nicht vorhandene Sitzgelegenheit zu meistern. Das Fahrrad ist mit nur einigen Gängen ausgestattet.

Der Funfaktor ist beim Mountainbike mit etwas Fantasie grenzenlos.

Rennräder

Das erste Rennrad in der bekannten heutigen Form wurde 1903 von der Firma Puch konstruiert. Seinen ersten Einsatz hatte dieses Modell bei der in diesem Jahr erstmals ausgetragenen Tour de France. Seit dem wurden die Rennräder stetig weiterentwickelt und verbessert. Neue Materialien und Fertigungstechniken ermöglichten eine immer leichtere und stabile Bauweise. Neue Modelle und Techniken werden oftmals zur Tour de France oder ähnlichen Radrennen vorgestellt und dort auch erstmalig getestet. Da diese Fahrradart als reines Sportgerät gedacht ist, werden nur die zum Fahren benötigten Komponenten verbaut, um unnötiges Gewicht zu vermeiden. Durch seine nahezu unveränderte Optik ist es möglich ein Rennrad auf den ersten Blick zu erkennen, was bei anderen Fahrradarten nicht immer der Fall ist.

Technische Merkmale

Die modernen Rennräder sind mit einem Durchschnittsgewicht von 6 – 9 kg sehr leicht. Für den Rahmen wird meistens Aluminium, Carbon, Titan oder hochwertiger Stahl verwendet, da diese Materialien trotz des geringen Gewichtes eine hohe Festigkeit besitzen. Um einen niedriegen Rollwiderstand zu erreichen sind Felgen und Bereifung sehr schmal gehalten und selten breiter als 23 mm. Bei den Bremssystemen kommen ausschließlich Felgenbremsen zum Einsatz, da Scheibenbremsesysteme bei Wettkämpfen keinen Vorteil bieten und das Gewicht des Rades damit unnötig erhöhen würden. Die Laufräder haben in der Regel eine Größe von 28 Zoll.

Einsatz von Rennrädern

Der Einsatz von Rennrädern ist hauptsächlich auf den Sport- und Wettkampfbereich beschränkt, da die besondere Bauform und das Fehlen von Schutzblechen und Gepäckträgern reine Tourenfahrten nicht zulassen. Zudem ist das Fahren fast ausschließlich auf der Straße möglich, da die schmale Bereifung nicht genügend Haftung auf Wald- und ähnlichen Wegen gewährleistet. Für Rennräder gelten die gleichen Bestimmungen der StVO wie für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Eine Ausnahme stellt hier jedoch die Beleuchtung dar. Für Rennräder bis 11 kg ist eine batteriebetriebene Beleuchtung zulässig, da ein Dynamo die schmalen Reifen beschädigen könnte. Die Beleuchtung muss dabei auch nicht fest mit dem Rad verbunden sein.

Ergonomie

Die Sitzposition ist durchgehend sportlich und leicht bis stark nach vorne gebeugt, um einen geringeren Luftwiderstand und damit höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Der typische, gebogene Lenker ermöglicht mehrere Griff- und damit Fahrpositionen. Damit wird den verschiedenen Anforderungen an die Fahrposition bei Bergfahrten und Fahrten auf gerader Strecke Rechnung getragen. Die stehende Position bei Bergfahrten zum Beispiel ermöglicht eine bessere Kraftübertragung auf die Pedale.

Anschaffung

Gerade Einsteiger sollten die Beratung eines Fachgeschäftes in Anspruch nehmen, um das passende Rad zu finden. Durch die Vermessung der Schrittlänge und Körpermaße kann die korrekte Rahmengröße ermittelt werden. Dies ist wichtig, um eine ergonomische Sitzposition einnehmen zu können und damit Verletzungen an Bändern, Gelenken und Sehnen zu vermeiden. Der Berater wird auch die passende Schaltung und Übersetzung empfehlen. Die Anschaffungskosten für ein Rennrad liegen, bedingt durch hochwertige Materialien und Komponenten, bei ca. 1000 Euro für ein Einsteigermodell. Profiräder sind meist im Preisbereich ab 3000 Euro aufwärts angesiedelt.

Crossräder – Schneller als ein Trekkingrad, stabiler als ein Rennrad

Crossräder sind nur mit dem Nötigsten ausgestattet, aber von ungeheurer Stabilität, die sie dazu befähigt, querfeldein damit durchs Gelände zu kreuzen. Je steiniger und schwieriger die Strecke ist, desto mehr weiß man ihre Wendigkeit und ihre Federung zu schätzen. Crossräder bewältigen unwirtliche Wege durch Wiesen und Täler oder auf die Berge hinauf mit unterschiedlicher Technologie, auch ein Elektroantrieb kann mitunter nicht schaden. Das Wichtigste aber ist ein stabiler Rahmen und eine Konstruktion, die es auch hochgewachsenen Menschen erlaubt, gut damit zurechtzukommen. Die handliche Federgabel und ein robustes Schaltwerk sind das A und O. Die klassische Form überzeugt durch ihre Schlichtheit, etwas Komfort verschaffen hydraulische Vorrichtungen und in erster Linie ein bequemer Sattel. Wichtig ist, dass die einzelnen Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind und insgesamt den Eindruck ungebändigter Vitalität erzeugen. Leicht muss es sein und entspanntes Fahren in schwierigem Gelände ermöglichen. Griffige Bremsen, eine bequeme Schaltung und ein guter Halt in brenzligen Situationen gehören unbedingt dazu. Crossräder sind schon für schmale Budgets zu haben, in der gehobenen Ausstattung verfügen sie über einige Besonderheiten.

Wer mehr als 1.000 Euro anzulegen bereit ist, bekommt dafür ein 28-Zoll-Rad mit einem Federweg von 75 mm, der Stahl durch Öl lenkt. 30 Gänge lassen keine Verlegenheit aufkommen und keine Verwechslung zu, denn die Wahl wird angezeigt. Hydraulische Scheibenbremsen verhindern das Schlimmste, Nirostaspeichen sorgen für Unanfälligkeit gegen plötzliche Schauer und tiefe Pfützen. Der Sattel ist natürlich ergonomisch geformt und unter Zuhilfenahme des Schnellspanners in seiner Position leicht zu verändern. Die Pedale bieten Rutschfestigkeit und Schutz im Straßenverkehr durch die angebrachten Reflektoren. Ein Gepäckträger ist nachträglich anzubauen wie auch Schutzbleche und ein Ständer – für erklärte Puristen jedoch undenkbar. Ganz günstig, können auch Crossräder nicht auf das Wesentliche verzichten wie beispielsweise einen Alurahmen, der das Gesamtgewicht auf knapp über 15 kg hält. Auch hier ist die Sattelstütze gefedert, die Reifen zeichnen sich durch Reflexstreifen aus. Steckschutzbleche machen einen sportlichen Eindruck und sind sorgsam verstrebt, der Scheinwerfer liefert hellstes Halogenlicht.

Crossräder sind auch für den Stadtverkehr geeignet. Wer dabei höchste Ansprüche stellt, findet mit der nötigen Ausdauer genau die richtige Alternative, wenn das Mountainbike etwas zu schwerfällig erscheint, das Rennrad dagegen von seiner Stabilität her nicht allen Anforderungen gewachsen ist. Das Trekkingrad wiederum mag manchem dem Crossrad gegenüber ein wenig zu langsam erscheinen. Schon in der gemäßigten Preisklasse findet sich eine überwältigende Auswahl verschiedener Gänge, die so gut wie jeder Herausforderung gewachsen zu sein scheinen. Hohlkammerfelgen verschaffen die nötige Leichtigkeit, lassen aber an Stabilität nichts zu wünschen übrig. Das Design spielt eine nicht unbedingt untergeordnete Rolle, Damenräder sind bevorzugt überwiegend in Weiß gehalten. Schutzbleche gehören auch hier nicht zum Standard, sind jedoch meist problemlos anzubringen wie auch die Gepäckträger und verlässliche Ständer, sodass der Einsatzbereich des Crossrads ohne große Umstände leicht zu erweitern ist. Wer etwas tiefer in die Tasche greift, kann Preisgekröntes mit einstellbarer Federgabel und faltbaren Reifen erwerben. Hydraulische Bremsen gehören zum Standard in der gehobenen Preisklasse, der Lockout kann mit der Fernbedienung bewerkstelligt werden. Die Tretkurbel ist formschön aus Aluminium, auch tagsüber brennt Licht bei Bedarf.

Trekkingräder als Weihnachtsgeschenk

Trekkingräder sind die Alleskönner unter den Fahrrädern. Wenn Sie keine langen Touren unternehmen, wenn Sie nicht Rennen fahren wollen und auch nicht quer Feld ein und über Stock und Stein unterwegs sind, wenn Sie gerne am See, im Dorf oder durch den Park in der Stadt oder auch mal über ein paar Waldwege fahren und sich nicht einengen oder festlegen wollen, dann sind bei beim Trekkingrad genau richtig!

Der Bau des Trekkingrads

Ein Trekkingrad ist wie ein Rennrad gebaut, hat aber einen viel robusteren Rahmen. Es gibt sie mit Querstange, oder auch als Damenrad. Die modernen Rahmen sind aus leichtem Aluminium, damit Sie das Rad auch im Zug mitnehmen können und sich dabei nicht überheben. Es ist straßentauglich, das heißt, es hat Schutzbleche und ist mit Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet. Es hat auch einen Gepäckträger an dem Satteltaschen befestigt werden können. Allerdings hat es nicht die Geometrie eines Tourenrads, man darf es deswegen nicht zu schwer belasten, denn sonst gefährdet man die Stabilität und damit auch die Verkehrssicherheit seines Bikes.

Die gehobene Ausstattung verfügt über eine Federgabel, die für mehr Komfort und Bequemlichkeit sorgt, sowie über Scheibenbremsen.

Die Bereifung des Trekkingrads

Ein Trekkingrad hat mittelbreite Reifen mit leichtem Profil, aber auch mit Spur. Mit diesen Reifen ist das Rad im Stadtverkehr beweglich und flexibel, aber es lässt sich auch im Wald auf kleinen Wegen gut manövrieren und es rutscht auf Kieswegen nicht so schnell weg.

Die Schaltung des Trekkingrads

Beim Trekkingrad wird üblicherweise eine Kettenschaltung verbaut. Moderne Kettenschaltungen bestehen aus einem 9-fach Zahnkranz und drei Kettenblättern, was am Ende eine Zahl von 27 Gängen ergibt. Kettenschaltungen sind relativ billig und auch robust, müssen aber gewartet und gepflegt werden. Fetten Sie die Kette regelmäßig, besonders am Anfang und am Ende der Fahrrad-Saison. Trotz guter Pflege nutzen sich die Zähne der Kette ab und von Zeit zu Zeit muss die Kette und eventuell auch die Zahnkränze ausgetauscht werden.

Sinnvolles Zubehör beim Trekkingrad

Wer sich nicht über Ölflecken auf der Hose ärgern will, sollte ein Trekkingrad mit Kettenschutz wählen. Auch aus Sicherheitsgründen ist ein Kettenschutz sinnvoll, denn schnell verklemmt oder verfängt sich ein Teil eines Kleidungsstücks in der Kette und das kann zu gefährlichen Situation führen.

Den Lenker und den Sattel kann man relativ einfach ausbauen und austauschen. Sie sollten sich gerade für Tagestouren auf Ihrem Sattel wie zu Hause fühlen! Wenn Sie keine Rennen fahren, muss der Sattel nicht so hart und schmal sein. Gönnen Sie sich ruhig ein wenig Luxus. Das heißt jedoch nicht, dass ein breiter, dicker Sattel prinzipiell angenehmer ist.
Auch beim Lenker sollten Sie wählerisch sein und sich einen Lenker aussuchen, der zu Ihrer Sitzhaltung auf dem Trekkingrad passt. Es gibt immer den perfekten Winkel, den Ihnen ein Fachmann ausmessen kann. Es gibt aber auch abgesehen davon Ihr eigenes Wohlgefühl und das sollten Sie sich auch nicht ausreden lassen.

Ein Trekkingrad ist ein Begleiter durch dick und dünn und ein Trekkingrad zu kaufen ist eine Anschaffung für viele Jahre. Gönnen Sie sich das Rad, das zu Ihnen passt!

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Fitnessarmbänder – praktisch und voll im Trend

Ein neuer Trend hat die Welt erobert. Fitnessarmbänder sind heute nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in allen Farben und in den verschiedensten Ausführungen. Aber egal, wie es auch aussehen mag, alle habend das gleiche Ziel: Fitnessarmbänder sollen uns ständig darüber auf dem Laufenden halten, wie es um uns steht. Gehen wir genug? Verbrennen wir genug Kalorien? Ist unser Puls in Ordnung und wann sollten wir uns die nächste Pause gönnen? Bequemlichkeit war früher, heute ist die Bewegung und unsere Fitness nicht nur Lebensinhalt sondern auch das Ziel. Wenn wir heute 4000 Schritte gegangen sind, müssen es morgen schon 4100 sein. Wenn unser Puls heute etwas zu hoch ist, muss er morgen niedriger liegen. Haben wir genug geschlafen, zu wenig oder gar zu viel? Der Zustand unseres Körpers wird nicht länger dem Gefühl überlassen, sondern mit Fakten und Zahlen überprüft. Ein Fitnessarmband spornt uns tagtäglich zu immer besseren Leistungen an.

Welche Funktionen hat ein Fitnessarmband?

Alle Fitnessarmbänder dienen als Schrittzähler, einige können auch auf Basis der Schrittlänge ausrechnen, wie viele Meter man gegangen ist. Am einfachsten ist es allerdings, wenn das Armband ein eingebautes GPS hat. Die meisten Armbänder können Datum und Uhrzeit anzeigen. Wichtig ist auch die Messung der Herzfrequenz. Dafür gibt es mehrere Methoden, am sichersten gilt die Methode, bei der parallel zum Armband auch ein Brustband verwendet wird. Die meisten Armbänder können außerdem ausrechnen, wie viele Kalorien man verbrannt hat und Tagesziele oder Wochenziele setzen. Im Highend-Bereich haben die Bänder zahlreiche Zusatzfunktionen. Sie dienen dann auch als Wecker, erstellen eine Schlafanalyse und piepsen zur Erinnerung bei einem bevorstehenden Jogging oder Training. Sie sind natürlich mit dem Smartphone kompatibel, und zu allen Armbändern auf dem Markt gibt es heute eine passende App.

Welches Fitnessarmband für wen?

Da es Fitnessarmbänder in den verschiedensten Ausführungen gibt, muss vor dem Kauf entschieden werden, was man eigentlich erreichen will und was es können muss. Wollen wir abnehmen, wollen wir nur unsere Fitness verbessern oder trainieren wir gezielt auf den nächsten Städte-Marathon hin?

Für Menschen, die nur wissen wollen, ob sie sich genug bewegen und ob sie zu viele Kalorien zu sich nehmen, reichen einfache Self-Tracker oder Selbst-Optmierer aus. Sie haben meist kein Display, sind aber oft schick und bequem. Die Kontrolle findet über das Smartphone oder den PC statt.

Hobby-Sportler, die zwei bis drei Mal die Woche trainieren, brauchen ein Armband, das sie motiviert und das ihnen ziemlich genau zeigt, was sie leisten. Für sie lohnt sich vielleicht schon ein Armband, das auch den Puls messen kann, aber das muss individuell entschieden werden. Wichtig ist, dass es einfach zu bedienen und bequem zu tragen ist.

Ambitionierte und professionelle Sportler stellen dagegen sehr hohe Ansprüche an ihr Fitnessarmband. Der Akku muss sehr lange halten, die Daten müssen über viele Einzelheiten Aufschluss geben, und diese Daten müssen auch über einen langen Zeitraum vergleichbar sein können.

Design und Tragekomfort

Welches Design man wählt, ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Da jedoch viele ihr Armband den ganzen Tag tragen, weil sie z.B. ihre täglich gelaufenen Schritte zählen wollen, sollte das Armband zu der Kleidung passen, die man beruflich trägt. In bestimmten Branchen kann ein auffallendes Band sehr schick wirken, in anderen ist es eher weniger angebracht. Manche sind heute so schick, dass sie fast schon an ein Schmuck-Armband erinnern könnten. Zur Optik gehört natürlich auch das Display. Viele Armbänder – vor allem die preiswerteren – haben überhaupt kein Display und werden ausschließlich über Smartphone oder PC abgelesen. Andere Armbänder haben kleine diskrete Displays. Highend-Produkte sind dagegen meist mit einem sehr auffallenden Display versehen und erinnern fast schon an eine Smart-Watch. Ein Display hat natürlich den Vorteil, dass man immer sofort ablesen kann, wie es um einen steht. Man braucht nicht immer den umständlicheren Weg über eine App oder über den PC zu gehen.

Wichtiger als das Aussehen ist für die meisten der Komfort. Wer viel am Computer sitzt, sollte sich beim Kauf damit einmal hinsetzen und die Hände auf einen Tisch legen. Stört es nun oder kann man trotz Armband immer noch ohne Probleme auf der Tastatur tippen? Einige Armbänder sind sehr weich und haben einen hohen Tragekomfort, andere sind eher hart und stören bei der Arbeit. Wenn man sich unsicher ist, sollte man ein Geschäft wählen, bei dem ein Umtausch möglich ist. Manchmal merkt man erst nach einigen Stunden, dass dieses Armband für den Job ungeeignet ist. Man bleibt hängen, es drückt oder schmerzt. Das darf natürlich nicht sein!

Empfohlene Fitnessarmbänder

Die billigsten Fitnessarmbänder gibt es ab 14 Euro, die teuersten kosten dagegen 390 Euro. Allerdings gibt es von Anbieter zu Anbieter große Preisunterschiede. Die Differenz kann 50 Euro und mehr betragen.

Sehr günstig ist das Sony SmartBand SWR10 für 39,95 Euro. Es hat zwar kein GPS, ist aber wasserdicht und hat eine lange Akku-Laufzeit. Allerdings ist es nur mit Android kompatibel.

Bekannt ist das Jawbone Up 24 für 129,99 Euro. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 14 Tagen. Es ist in den verschiedensten Farben erhältlich, hat kein Display und gilt als außergewöhnlich schick. Bestimmte Farben wie Schwarz sind wesentlich günstiger zu erhalten, teilweise kostet das Armband dann nur 60 bis 80 Euro.

Bunt ist auch das Vivofit von Garmin für 79 bis 119 Euro. Hier hält der Akku sogar ein ganzes Jahr. Es ist in verschiedenen Farben im Handel und hat ein großes Display.

Beide Armbänder sind mit IOS und Android kompatibel.

Ein bemerkenswertes Armband ist das Withings Acitivité, da es rein äußerlich wie eine alte analoge Uhr aussieht. Es ist allerdings nur mit IOS kompatibel und kostet 389 Euro. Es misst sehr genau und gilt allgemein als das schönste Fitnessarmband auf dem Markt.
Testsieger der Zeitung „Chip“ wurde im Mai 2015 das Garmin Vivoactive für ca. 168 Euro. Es misst sehr genau und hat dank seines großen Displays die Optik einer Smart-Watch. Laut Testbericht ist der Tragekomfort besonders gut. Es hat GPS und GLONASS (die russische Alternative zu GPS) und kann mit einem Pulsbrustgurt verbunden werden.

Bei einem anderen Test wurde das Fitbit Surge für ca. 200 Euro Testsieger. Es ist mit Android und IOS kompatibel und hat ebenfalls ein übersichtliches Display.

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Autor: Dings

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