Zombies in Filmen: Grusel und Faszination

Zombies sind seit jeher ein fester Bestandteil der Horrorfilmwelt. Diese wandelnden Toten, die auf der Suche nach Nahrung jeden angreifen, der ihnen in die Quere kommt, sind für viele Horrorfans das Schaurigste, was das Genre zu bieten hat. In diesem Artikel soll es um Zombiefilme gehen – von den ersten „richtigen“ Zombiefilmen bis hin zu den heutigen Produktionen. Wir werden uns mit der Geschichte und verschiedenen Arten von Zombiefilmen beschäftigen und uns die Gründe anschauen, warum wir sie so gerne schauen.

Zombies in Filmen: Grusel und Faszination

Zombies in Filmen: Grusel und Faszination
Zombies in Filmen: Grusel und Faszination

Die Geschichte der Zombiefilme reicht bis ins Jahr 1910 zurück, als die ersten Filme über Voodoopriester entstanden, die Menschen in willenlose Sklaven verwandelten. Später wurden Zombies meist als infizierte Wesen dargestellt, die andere Menschen jagten und verspeisten. Auch Außerirdische fanden den Weg in Zombiefilme, in denen sie Menschen manipulierten und für ihre Zwecke missbrauchten. Die Vielfalt an verschiedenen Zombiefilmen begeistert Horrorfans bis heute.

Meilensteine im Zombiegenre

Einer der Meilensteine im Genre Zombiefilm war die ‚Nacht der lebenden Toten‘ von George A. Romero aus dem Jahr 1968. Dieser Film ist bis heute ein Kultfilm und der Beginn einer sechsteiligen Reihe. Romero schuf mit diesem Film das Konzept, wie wir es auch heute noch kennen und lieben. Die meisten Zombiefilme drehen sich um eine Zombieinvasion, die durch radioaktive Verseuchung, einen atomaren Krieg oder die Entwicklung einer biologischen Waffe oder Heilmethode ausgelöst wird. Die Zuschauer begleiten in der Regel eine Gruppe Überlebender, die auf kreative Weise um ihr Überleben kämpfen.

Zombies in Filmen: Grusel und Faszination
Zombies in Filmen: Grusel und Faszination

Die verschiedenen Arten von Zombiefilmen

Es gibt drei Arten von Zombiefilmen: klassische Filme, in denen Zombies in spannenden Szenen Menschen jagen, Komödien, in denen es zwar blutig zugeht, aber viel zu lachen gibt, und Filme, in denen viele andere Aspekte beleuchtet werden. In den letzten Jahren haben Zombiefilme jedoch an Tiefe gewonnen. Es geht um die Moral und Ethik der Überlebenden und die menschliche Psyche in Ausnahmezuständen. Solche Filme regen zum Nachdenken über das menschliche Wesen an und bieten Stoff für Diskussionen.

Warum schauen wir Zombiefilme so gerne? Wir identifizieren uns gerne mit Heldenfiguren oder fragen uns, wie wir in dieser Situation handeln würden. Wir bauen eine Beziehung zu den Figuren auf und leiden mit ihnen. Zombiefilme bieten auch das Potenzial des Unerwarteten – niemand ist sicher und das Ende ist oft ungewiss. Es bleibt ein Film, der nicht nur schockt und gruselt, sondern uns auch viele andere Emotionen zu bieten hat.

Zombies in Filmen: Grusel und Faszination
Zombies in Filmen: Grusel und Faszination

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass Zombiefilme seit über hundert Jahren ein fester Bestandteil der Horrorfilmwelt sind. Romero's ‚Nacht der lebenden Toten‘ hat das Konzept des Zombiefilms geprägt und bis heute gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Zombiefilmen. Die Gründe, warum wir Zombiefilme so gerne schauen, sind vielfältig. Wir identifizieren uns mit den Figuren, bauen eine Beziehung zu ihnen auf und fragen uns, wie wir in dieser Situation handeln würden. Zombiefilme bieten auch das Potenzial des Unerwarteten, niemand ist sicher und das Ende ist oft ungewiss. Doch Zombiefilme sind nicht nur Horrorfilme, sondern können auch zum Nachdenken anregen und bieten Stoff für Diskussionen.


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Insgesamt sind Zombiefilme ein fester Bestandteil der Filmwelt und haben die Popkultur geprägt. Die Vielfalt an verschiedenen Arten von Zombiefilmen, von klassischen Filmen bis hin zu Filmen mit Tiefe und Mehrwert, begeistert Zuschauer weltweit. Obwohl wir uns vor den wandelnden Toten gruseln, sind wir gleichermaßen von ihnen fasziniert und werden auch in Zukunft noch viele Zombiefilme sehen.

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Autor: Zombie-Chad Gottfried Pablo Troboksen
Bilder: Open Source CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication

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