Cannabis: Eine mögliche Hoffnung für chronische Schmerzpatienten?

Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Cannabis bei chronischen Schmerzen eine lohnende Alternative zu Opioiden sein könnte. Diese Tatsache stellt nicht nur die gängige medizinische Praxis in Frage, sondern öffnet auch neue Wege, um die gesundheitlichen Herausforderungen von Patienten auf eine ganz andere Art und Weise zu begegnen.

Cannabis gegen Opioid-Konsum: Die Studienlage

Cannabis: Eine mögliche Hoffnung für chronische Schmerzpatienten?
Cannabis: Eine mögliche Hoffnung für chronische Schmerzpatienten?

Eine aktuelle Untersuchung von Wissenschaftlern der medizinischen Fakultät der University of Illinois Chicago und anderen US-amerikanischen akademischen Institutionen hat bemerkenswerte Ergebnisse zum Thema vorgelegt.

Die Forscher untersuchten 450 Patienten, die an chronischen Schmerzen leiden. Die Patienten wurden nach ihrem Konsum von Cannabis und Opioiden befragt. Interessanterweise zeigte sich, dass 16% der Befragten ausschließlich Cannabis konsumierten, während der Rest – ganze 84% – sowohl Cannabis als auch Opioide verwendeten.

Dabei stellte sich heraus, dass beide Gruppen den Konsum von Opioiden als riskant einstuften – eine Einschätzung, die von allen reinen Cannabiskonsumenten und 89% der Mischkonsumenten geteilt wurde. Noch aufschlussreicher war die Tatsache, dass eine deutliche Mehrheit (73%) der Befragten den Wunsch äußerte, den Gebrauch von Opioiden zur Schmerzbehandlung komplett aufzugeben oder niemals damit zu beginnen.

Die Vorteile von Cannabis: Weniger Schmerz, weniger Risiko

In der Studie berichteten die reinen Cannabiskonsumenten von geringeren Schmerzen im Vergleich zu den Personen, die sowohl Opioiden als auch Cannabis konsumierten. Dies legt nahe, dass Cannabis nicht nur eine Alternative zu Opioiden darstellen kann, sondern auch eine effektivere Behandlungsmöglichkeit für chronische Schmerzen sein könnte.

Es ist wichtig zu betonen, dass Opioid-Medikamente ein erhebliches Risiko für Sucht und Überdosierung darstellen. Sie sind nachweislich an der Opioid-Epidemie in den USA und anderen Ländern beteiligt.

Im Gegensatz dazu scheint Cannabis ein viel geringeres Abhängigkeitspotenzial zu haben und hat, wenn es ordnungsgemäß verwendet wird, kaum ernsthafte Nebenwirkungen. Der medizinische Gebrauch von Cannabis wird immer häufiger legalisiert und erfreut sich wachsender Akzeptanz unter Ärzten und Patienten.


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Ein Aufruf zur Aktion: Für eine Änderung der Schmerzbehandlungspraxis

Diese Studie liefert einen weiteren Beleg für die Möglichkeit, dass Cannabis eine effektive und sichere Alternative zu Opioiden darstellen könnte. Es ist an der Zeit, dass die medizinische Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger diese Beweise ernst nehmen und ihre Haltung gegenüber Cannabis als Medikament überdenken.

Die Verwendung von Cannabis als Alternative zur Schmerzbehandlung könnte nicht nur das Leben von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern, sondern auch dazu beitragen, die derzeitige Opioid-Epidemie einzudämmen.

Zukunftsaussichten und Fazit

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Denkweise in Bezug auf Schmerzbehandlung und Medikation überdenken. Es ist unerlässlich, dass wir weiterhin die Rolle von Cannabis in der Schmerztherapie erforschen und dieses Potenzial nutzen, um Patienten eine effektivere und sicherere Schmerzbehandlung zu bieten.

Die Studie der University of Illinois Chicago und anderer Einrichtungen hat gezeigt, dass Cannabis eine realistische und möglicherweise sogar überlegene Alternative zu Opioiden sein könnte. Die medizinische Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger sollten diese Beweise nutzen und das Potenzial von Cannabis in der Schmerztherapie ernsthaft in Erwägung ziehen.

Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für chronische Schmerzpatienten könnte tatsächlich in der Natur liegen – genauer gesagt in der Cannabispflanze. Vielleicht wird es eines Tages nicht mehr „Cannabis KÖNNTE eine Alternative zu Opioiden sein“ heißen, sondern „Cannabis IST eine Alternative zu Opioiden“.

Quelle / Infos: IACM / Cannabis-Med.org und PubMed

Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!

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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

Kein Anspruch / Gewähr auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der News bzw. Pressemeldung

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