Medizinisches Cannabis senkt Versicherungsprämien

Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich ein spannendes Thema ansprechen, das in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat: Medizinisches Cannabis.

Medizinisches Cannabis und seine Auswirkungen auf die Krankenversicherungsprämien

 Medizinisches Cannabis senkt Versicherungsprämien
Medizinisches Cannabis senkt Versicherungsprämien

Aber ich spreche nicht nur über die medizinischen Vorteile, sondern auch über die finanziellen Auswirkungen, die es auf die Krankenversicherungsprämien haben kann. Ja, Sie haben richtig gehört! Eine Studie der Bowling Green State University in den USA hat ergeben, dass medizinische Cannabisgesetze die Krankenversicherungsprämien signifikant senken können.

Die Studie im Überblick

Die Forscher der Bowling Green State University haben Finanzdaten der National Association of Insurance Commissioners für die Jahre 2010 bis 2021 analysiert. Dabei konzentrierten sie sich auf private Krankenversicherungen in den verschiedenen US-Bundesstaaten. Das Ergebnis? In Staaten, die medizinische Cannabisgesetze eingeführt haben, sanken die Krankenversicherungsprämien um mehr als 1.500 Dollar pro Jahr!

Die Zahlen sprechen für sich

Sieben Jahre nach der Einführung von Gesetzen zu medizinischem Cannabis beobachteten die Forscher niedrigere Krankenversicherungsprämien auf dem individuellen Markt. Genauer gesagt, fanden sie eine Reduzierung von 1.663 Dollar für Staaten mit medizinischen Cannabisgesetzen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Im achten Jahr sanken die Prämien um weitere 1.542 Dollar und im neunten Jahr um 1.626 Dollar.

Was bedeutet das für die Versicherten?

Die Autoren der Studie betonen, dass ihre Ergebnisse besonders für Haushalte relevant sind, die ihre Krankenversicherung auf dem individuellen Markt abschließen, also nicht durch den Arbeitgeber gesponsert werden. In Zeiten steigender Gesundheitskosten ist das eine wirklich gute Nachricht.

Ein Lichtblick in der Spirale steigender Kosten

Die Gesundheitskosten steigen weltweit, und die Krankenversicherungsprämien sind da keine Ausnahme. In diesem Kontext bieten die Ergebnisse der Studie einen Lichtblick. Sie zeigen, dass die Einführung von medizinischen Cannabisgesetzen nicht nur gesundheitliche, sondern auch finanzielle Vorteile haben kann.


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Warum senken medizinische Cannabisgesetze die Prämien?

Die Studie geht nicht explizit auf die Gründe für die Senkung der Prämien ein, aber es gibt einige plausible Erklärungen. Eine Möglichkeit ist, dass medizinisches Cannabis als Ersatz für teurere Medikamente oder Behandlungen dient. Das könnte die allgemeinen Gesundheitskosten und damit auch die Prämien senken.

Alternative zu teuren Medikamenten

Medizinisches Cannabis wird oft als Alternative zu teureren Medikamenten mit schweren Nebenwirkungen angesehen. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, von chronischen Schmerzen bis hin zu Epilepsie. Wenn mehr Menschen auf medizinisches Cannabis umsteigen, könnten die Gesundheitskosten insgesamt sinken.

Weniger Krankenhausaufenthalte

Eine weitere Möglichkeit ist, dass medizinisches Cannabis dazu beiträgt, die Anzahl der Krankenhausaufenthalte zu reduzieren. Das würde ebenfalls zu einer Senkung der allgemeinen Gesundheitskosten führen.

Fazit

Die Studie der Bowling Green State University liefert faszinierende Einblicke in die finanziellen Vorteile der Legalisierung von medizinischem Cannabis. Während die medizinischen Vorteile bereits gut dokumentiert sind, zeigt diese Studie, dass auch die Krankenversicherungsprämien davon profitieren können. In einer Zeit, in der die Gesundheitskosten unaufhörlich steigen, ist das eine willkommene Nachricht für alle, die ihre Versicherung auf dem individuellen Markt abschließen.

Ich hoffe, dieser Blogpost hat Ihnen neue Perspektiven eröffnet und vielleicht sogar Ihre Meinung zu medizinischem Cannabis ein wenig verändert. Bis zum nächsten Mal!

Quelle / Infos: IACM / Cannabis-Med.org und PubMed

Bitte hierzu unbedingt den Haftungsausschluss und Hinweis zu medizinischen Fragen beachten: Bitte hier lesen!

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Autor: Canna-Chad Gregor Paul Thiele

Kein Anspruch / Gewähr auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der News bzw. Pressemeldung

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