Weberhaus Weg DÖ 11

Der Weberhaus Weg DÖ 11 ist eine abwechslungsreiche Wanderroute, die dich durch die Landschaft rund um Marlesreuth führt.

Weberhaus Weg DÖ 11

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

Die Wanderung beginnt im Dorf und verläuft gemeinsam mit dem Ozünder-Weg in östlicher Richtung, bis man Schottenhammer erreicht.

Auf dem Weg überquert man das Grund des Bärenbächleins und kommt an einer geologisch interessanten Stelle vorbei. Anschließend erreicht man den freien Platz, an dem früher der Bahnhof Culmitz stand. Danach geht es auf einem Feld- und Wiesenweg aufwärts durch Wiesen und Felder, was einen immer schöneren Ausblick ermöglicht.

In Marlesreuth kann man das Handwebermuseum besuchen. Die Route führt weiter durch Nestelreuth, wo man am Waldrand und im Wald auf angenehmen Wegen abwärts wandert und das ehemalige Rittergut bewundern kann. Die Wanderung endet schließlich in Culmitz, wo man am Ortsrand die Zufahrtsstraße erreicht, die zurück zum Startpunkt führt.

Culmitz wurde 1464 erstmals urkundlich erwähnt und könnte sich vom Namen „Bergdorf“ oder „Dorf, das an einem Berge liegt“ ableiten lassen. In Culmitzhammer gab es früher einen Hammer und eine Mühle, die noch heute an jene Zeit erinnern.

Zusammenfassend bietet der Weberhaus Weg DÖ 11 eine abwechslungsreiche Wanderung, bei der du die Landschaft rund um Marlesreuth, den ehemaligen Bahnhof Culmitz, das Handwebermuseum in Marlesreuth, das ehemalige Rittergut in Nestelreuth und die historischen Orte Culmitz und Culmitzhammer erkunden kannst.

Eine ausführliche Beschreibung findest Du hier: https://www.frankenwald-tourismus.de/detail/id=6087f5320d7ea872058c795e

Die Sage zum Weberhaus-Weg

Der Frankenwald war ein dunkler, geheimnisvoller Ort, der voller Legenden und Sagen war. Der Weberhaus-Weg war einer der gefährlichsten Pfade des Waldes, denn es hieß, dass dort das Böse hauste.

Eines Tages beschlossen zwei Freunde, den Weberhaus-Weg zu wandern, um ihren Mut zu beweisen. Sie packten ihre Rucksäcke und machten sich auf den Weg, ohne zu ahnen, was sie erwartete.

Es dauerte nicht lange, bis sie das Gefühl hatten, beobachtet zu werden. Sie drehten sich immer wieder um, aber es war niemand zu sehen. Trotzdem konnten sie das Gefühl nicht abschütteln, dass sie verfolgt wurden.

Plötzlich hörten sie ein leises Flüstern hinter sich. Sie drehten sich um, aber da war niemand. Sie beschlossen, schneller zu gehen, aber das Flüstern wurde lauter und bedrohlicher. Schließlich begannen sie zu laufen, aber das Flüstern schien immer noch hinter ihnen zu sein, als würde es sie verfolgen.

Schließlich erreichten sie eine Lichtung und beschlossen, eine Pause zu machen. Sie setzten sich erschöpft auf einen Baumstumpf und holten ihre Wasserflaschen heraus. Plötzlich hörten sie ein Rascheln im Gebüsch und dann erschien eine Gestalt. Es war ein alter, verwitterter Mann mit langem, strähnigem Haar und einem wilden, irren Blick in den Augen.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

„Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“, fragte er mit rauer Stimme.

Die Freunde erzählten ihm, dass sie nur wandern wollten und sich verlaufen hatten. Der alte Mann schien sie jedoch nicht zu glauben und kam langsam auf sie zu.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

„Ihr seid nicht willkommen hier. Der Weberhaus-Weg gehört mir und ich dulde keine Fremden auf meinem Land“, sagte er drohend.

Die Freunde beschlossen, dass es das Beste war, sich von dem alten Mann fernzuhalten, und packten ihre Sachen, um zu gehen. Der alte Mann jedoch schien sie nicht gehen lassen zu wollen und versperrte ihnen den Weg.


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„Ihr geht nirgendwohin“, sagte er mit einem bösen Grinsen.

Die Freunde waren verängstigt und wussten nicht, was sie tun sollten. Sie beschlossen, ihn um Gnade zu bitten und ihm alles zu geben, was sie hatten, in der Hoffnung, dass er sie gehen lassen würde. Der alte Mann jedoch schien nicht interessiert an ihren Besitztümern und kam immer näher.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

Plötzlich hörten sie ein lautes Knacken und dann sahen sie, wie sich der Boden unter ihren Füßen öffnete und sie hineinstürzten. Sie fielen und fielen, bis sie schließlich auf dem Grund einer dunklen Höhle landeten.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

Sie standen auf und sahen sich um. Die Höhle war voller Schatten und sie konnten kaum etwas erkennen. Plötzlich hörten sie ein leises Flüstern und dann erschienen schemenhafte Gestalten aus dem Dunkel. Es waren die Geister derjenigen, die vor ihnen den Weberhaus-Weg gewandert waren und nie wiedergekommen waren.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

Die Freunde waren entsetzt und versuchten, so schnell wie möglich aus der Höhle zu entkommen. Sie rannten und stolperten durch die Dunkelheit, bis sie schließlich den Ausgang erreichten. Sie kletterten hinaus und sahen sich um. Sie befanden sich wieder auf dem Weberhaus-Weg, aber der alte Mann war nirgendwo zu sehen.

Weberhaus Weg DÖ 11
Weberhaus Weg DÖ 11

Sie beschlossen, so schnell wie möglich den Wald zu verlassen und nie wiederzukommen. Sie erzählten ihre Geschichte niemandem, denn sie wussten, dass niemand ihnen glauben würde. Der Weberhaus-Weg blieb für immer ein Ort des Bösen und des Grauens und niemand wagte es mehr, ihn zu betreten.


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Hier noch ein paar Daten zum Weberhaus Weg DÖ 11

Weberhaus Weg DÖ 11 (ORTE – ORTE)

Dauer der Wanderung: xx:xx Stunden
Länge der Wanderstrecke: xx,x km
Durchnittsgeschwindigkeit: x,x km/h
Höhenmeter Aufstieg: xxx m
Höhenmeter Abstieg: xxx m

Die Wanderung findest Du auch bei komoot …

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Autor: Paul Janer-Garten

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