Hanf ist eine alte Kultur- und Nutzpflanze, die den Menschen einerseits als Nahrungsmittel diente und andererseits als Rohstofflieferant. Doch das war nicht immer so, denn Baumwolle und Jute verdrängten den Hanf. Heutzutage werden aus der Hanfpflanze die unterschiedlichsten Produkte wie Kleidung, Medikamente oder Lebensmittel wie Hanfbratlinge hergestellt und erst in den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype entstanden. Warum Hanfprodukte bezüglich der Gesundheit so im Trend liegen, erfährst Du in diesem Text.
Hanfbratlinge – Gesunde Ernährung via Hanf
Im Handel sind die unterschiedlichsten Lebensmittel und Getränke aus Hanf erhältlich. Dazu zählen Samen, Öl, Hanfmehl, Hanfschokolade und Hanfbier. Die Hanfsamen enthalten ein reichhaltiges Öl, das den Körper mit wichtigen ungesättigten Fettsäuren versorgt. Denn mit den im Hanföl enthaltenen Omega-3 beziehungsweise Omega-6-Fettsäuren stärkst Du Dein Immunsystem.
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Außerdem zeichnen sich Hanfsamen durch Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Kohlenhydrate aus. Wenn Du nach einer Eiweißquelle suchst, dann findest Du in Hanfsamen die Lösung. Sie sind gesund und schmecken zudem angenehm nussig. Das sind gute Gründe, in der Küche Hanfsamen oder Hanföl zu verarbeiten und Gerichte für die ganze Familie zuzubereiten.
Hanfbratlinge sorgen für Abwechslung auf dem Speiseplan
Bratlinge aus Hanf schmecken gut und Du kannst sie schnell zubereiten. Sie passen zu Gemüse oder Salaten und dürfen auf keinem Grillfest fehlen. Du kannst daraus einen schmackhaften Burger kreieren oder damit die Brotbox für die Kinder füllen. Es handelt sich also um eine ideale Mahlzeit oder einen leichten Snack für zwischendurch, den Du mit in Dein Büro nehmen kannst.
Die vegetarische Frikadelle gibt es fertig zubereitet, Du musst sie nur noch erhitzen. Alternativ dazu gibt es eine fertige Mischung, aus der Du die Hanfbratlinge selbst zubereitest. Das Produkt ist vegan, denn es enthält kein Fleisch, sondern neben Kichererbsenmehl, Hanfsamen, Kräuter und Gewürze. Kichererbsen enthalten viel Eiweiß, Fett, Vitamine und Ballaststoffe. In Kombination mit frischen Kräutern sind sie gut verdaulich.
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Hanf Bratlinge – im Handumdrehen zubereitet
Um aus einer fertigen Mischung fleischlose Hanfbratlinge herzustellen, ist es nötig, das Pulver mit Wasser zu vermischen und quellen zu lassen. Lies dazu die Anleitung auf der Packung durch, um zu erfahren, wie viel Wasser erforderlich ist. Anschließend formst Du mit angefeuchteten Händen mehrere Bratlinge, die in der Pfanne gebraten etwa nach 10 Minuten gar sind.
Du solltest die Hanfbratlinge beidseitig bräunen. Die Garzeit hängt davon ab, wie groß und dick die Masse ist – als Burger ist eine größere Form notwendig. Du kannst auch kleine Kugeln herstellen – es gibt keine Vorgaben, wie Du die Masse zubereitest. Ein Tipp: Die vegetarischen Frikadellen sind auch mit zwei Löffeln formbar, dann bleiben die Hände sauber. Die Fertigmischung enthält bereits alle notwendigen Zutaten, die Du brauchst, um Bratlinge aus Hanf zu braten. Allerdings kannst Du diese Variante beliebig verfeinern, indem Du zusätzlich frische Gemüsewürfel, Kräuter oder Gewürze und Hanfsalz unter die Masse gibst. Geeignet sind zum Beispiel geraspelte Mohrrübe, gehackte Petersilie oder Mais.
Die Hanfbratlinge schmecken sowohl kalt als auch warm. Sollten nach dem Essen vegetarische Frikadellen übrigbleiben, kannst Du den Rest im Kühlschrank aufbewahren.
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Autor: WordPro