Wie ist der Heavy Metal entstanden und wie ist seine Geschichte?

Heavy Metal (zu deutsch „Schwermetall“) bezeichnet eine Stilrichtung der Rockmusik. Zum einen werden typische Stilmittel des Hardrock verwendet, wie zum Beispiel verzerrte Gitarren, Shouting-Gesänge und große Lautsprecheranlagen für die entsprechend hohe Lautstärke. Andererseits wird aber auch auf einige Merkmale des Hardrock verzichtet, wie etwa das gern verwendete Bluesschema. Die beiden Stilrichtungen klar abzugrenzen ist allerdings schwer, da es immer wieder Bands gibt, die bestimmte Mischformen in ihrer Musik verwenden. Aber wie ist der Heavy Metal entstanden?

Heavy Metal Geschichte und Entstehung des Heavy Metals

Wie ist der Heavy Metal entstanden und wie ist seine Geschichte?
Wie ist der Heavy Metal entstanden und wie ist seine Geschichte?

Eine Geburtsstunde des Heavy Metal anzugeben, ist nicht wirklich möglich. Der Begriff erscheint erstmals in dem Roman „The Soft Machine“ des Schriftstellers William S. Borroughs aus dem Jahr 1962. Dort taucht die Figur „The Heavy Metal Kid Uranian Willy“ auf. Im Jahr 1968 findet sich der Begriff in dem Song „Born To Be Wild“ der amerikanischen Band Steppenwolf wieder. Hier heißt es wörtlich: „I like smoke and lightning, heavy metal thunder, racin’ with the wind, and the feelin’ that I’m under.“


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Viele sehen die Yardbirds als die eigentlichen Väter des Heavy Metal an, andere wiederum vertreten die Meinung, dass Led Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath zu den Urvätern der Musikrichtung zählen. Dem einstigen Leadsänger von Black Sabbath – Ozzy Osbourne – wird nachgesagt, er habe den Übergang vom Hardrock zum Heavy Metal entscheidend geprägt. 1978 startete dieser seine Solokarriere und sorgte mit seiner übersteigerten, absurden Interpretation des Hardrock für einen immensen Einfluss auf die ersten Schritte des Heavy Metal.


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Aus dem Hardrock und der NWoBHM (New Wave of Brithish Heavy Metal) der 1970er Jahre sind im Laufe der letzten Jahrzehnte viele Heavy Metal Genres entstanden. Nach dem Doom Metal, der von Bands wie Black Sabbath oder Saint Vitus verkörpert wurde, folgten zu Beginn der 1980er Jahre zum Beispiel der Speed Metal, Thrash Metal, Power Metal und der extremere Grindcore. Daraufhin unter anderem der Glam Metal, Death Metal, Black Metal und der Pagan Metal. In den 1990ern entstanden Musikrichtungen wie Industrial Metal, Metalcore, Funk und NuMetal. Für die meisten Metaller ist der Heavy Metal nicht nur ein Musikstil, sondern eine Lebenseinstellung.

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Weitere Quellen gehen davon aus, dass die Bezeichnung Heavy Metal auf die Hippie-Sprache zurückgeht. Dort bedeutet „heavy“ eine intensive und starke Stimmung und „metal“ spezifiziert diese Stimmung noch als „zermalmend“ und „schwer wie Metall“. Andere Stimmen vermuten die Herkunft des Begriffs bei den damals erschienenen Pressestimmen, die die Songs der Gruppe „Black Sabbath“ als Heavy Metal bezeichneten. Dies taten sie aufgrund der Tatsache, dass die vier Bandmitglieder aus der Stahl-Metropole Birmingham oder aus der dortigen Umgebung kamen. Der abgekürzte Begriff „Metal“ wird übrigens allgemein als Überbegriff für die verschiedenen Subgenres des Heavy Metal verwendet.

Heavy Metal – heutzutage ein Synonym für geräuschvolle Musik, ein manchmal etwas seltsames Auftreten und eine eigenartigen Lebensstil. Keine andere Musikrichtung lehnt sich so stark gegen die gesellschaftliche Ordnung und Grundsätze wie der Heavy Metal. Doch Heavy Metal ist weit mehr als ein Aufstand gegen diese Prinzipien, es steht auch für eine komplett andere Lebensweise und Denkweise.

Wie ist der Heavy Metal entstanden? Die Vorgeschichte des Heavy Metal

Seinen Ursprung fand Heavy Metal in den 60er Jahren, wo einige Bands zum ersten Mal mit dieser Musik den Beginn der neuen Richtung einläuteten. Damals war man sich sicher, dass Kleidung, die nicht in das typische Bild der damaligen Jugend passte, einfach auffallen musste. Gesagt, getan – schnell war der neue Metal-Look geschaffen. Dieser bestand aus alten, zerfetzen Jeans, ungepflegten Haaren und Bärten, langen, schwarzen T-Shirts sowie den typischen Lederjacken.

Außerdem trug man oft Ketten oder Beschriftungen auf seinen Klamotten, die absichtlich herausfordernd formuliert waren. Auch Tattoos gehörten zum alltäglichen Leben in der Metal-Szene, so wie auch spezielles Zubehör, wie die sogenannten Bandanas. Das waren Kopftücher, die im Piratenstil um den Kopf gebunden wurden, sodass der Mund davon bedeckt wurde. Entgegen der weitverbreiteten Meinung wollten die Bands der neuen Musikrichtung keinesfalls Musik für die Allgemeinheit machen, vielmehr war der neue Stil nur den waschechten Fans und Anhängern vorbehalten. Schon damals waren Bärte modern, wie auch jetzt in der heutigen Zeit wieder. Nur hatte „Mann“ damals nicht die Möglichkeit im Internet Bartschneider vergleichen zu lassen. 😉

Heavy Metal Geschichte: Die Anfänge des Heavy Metals

Zum ersten Mal wurde der Heavy Metal Stil der Öffentlichkeit in den 60er Jahren in England als neue Variante des damaligen Rocks vorgestellt. Die Richtung wurde teils vom Blues-Rock sowie dem Psychedelic-Rock beeinflusst, wobei letzterer vornehmlich mit neuartigen Klängen experimentierte sowie mit neuen Strukturen innerhalb der Lieder. Dieser experimentelle Style wurde später auch bekannt als „Acid Rock“ (aus dem Englischen: acid – sauer). Heavy Metal entwickelte sich hauptsächlich aus der Tatsache, dass der zu dieser Zeit stark verbreitete Punk-Rock vielen Musik-Fans einfach zu viel wurde, worauf man auf die Idee kam, eine neue, schnellere Musikrichtung zu erfinden, deren Rhythmus sich komplett von den Rhythmen der alten Genres abgrenzte. Verstärkt wurde dieser Eindruck noch durch den Einsatz von E-Gitarren und hartem Bass.

Zu der Zeit, in der unter diesen Voraussetzungen die neue Richtung Heavy Metal entstand, gab es zahlreiche Gruppen, die gegen die damalige Politik rebellierten. Mit dem neuen Musik-Stil fanden viele Jugendliche eine Möglichkeit, ihr Denken sowie ihre Unmut über die derzeitigen politischen Umstände zum Ausdruck zu bringen. Bekannte Bands, die selbst heute noch gehört werden, da sich charakteristisch für diese Periode waren, sind beispielsweise Bands wie Led Zeppelin, Black Sabbath und .Deep Purple.

Die globale Ausbreitung des Heavy Metal

Erste Erfolge konnten eher selten gefeiert werden, und wenn, dann waren es meist die bereits populären Bands, die ihre Erfolge beim Publikum für sich verbuchen konnten. Der Grund dafür war die geringe Anerkennung unter der Bevölkerung, weshalb auch die Zeitungen darüber nichts berichteten. Nach einer gewissen Zeit versuchte man, Heavy Metal mit dem Punk zu mischen, da dieser wesentlich verbreiteter und angesehener war. Daraus erhofften sich die Bands eine höhere Anerkennung unter den Bürgern, insbesondere unter den Jugendlichen. Mit diesem Mix entstand die sogenannte . „New Wave (of British Heavy Metal)“ . Im Verlauf der 70er Jahre wurde Heavy Metal auch über die Grenzen von England hinaus bekannt. So wurden ab sofort auch in Ländern wie Deutschland oder Österreich viele Metal-Bands gegründet.

Durch diesen Sprung in der Heavy Metal Geschichte sahen viele Künstler ihre Chance, etwas Unbekanntes auszuprobieren, wie z. B. Steppenwolf oder Alice Cooper. Als gegen Ende der 70er Jahre das Image des Heavy Metal zunehmend anerkannter wurde, war der Weg für größere Erfolge geebnet. Ab sofort waren die Anhänger des Heavy Metal nicht mehr eine kleine Anzahl von Leuten mit einem absonderlichen Musikgeschmack, sondern vielmehr eine große Gruppe von Musikbegeisterten. Jeder Musikfan, der zeigen wollte, dass er auf dem Stand der Dinge war, bezeichnete sich nun offiziell als Heavy-Metal-Fan und versuchte, auf die gleiche Art und Weise zu leben, wie es die berühmten Bands taten.

Der Durchbruch des Heavy Metal

In den 80er Jahren schaffte der neue Stil den endgültigen Durchbruch. Es entstanden Bands wie Iron Maiden, Metallica, Motörhead und Judas Priest. Oft traten die die berühmtesten Bands im Radio, Fernsehen oder sogar auf Konzerten auf und begeisterten mit ihrer Musik die Menge. Im Ursprungsland England entstand sogar eine Disco, die nur Metal spielte. Diese Disco wurde damals von Neal Kay betrieben, der auch dafür bekannt ist, dass er der Band Iron Maiden sein komplettes Tonstudio für die Zusammenstellung ihrer Alben überlies. Außerdem betrieb der Metal-DJ einen eigenen Sender im Radio, auf welchem jeden Freitag stets Heavy-Metal-Musik zu hören war. In diesem Jahrzehnt fingen viele Bands an, sich zu vermarkten. Dadurch entstand ein großer Hype um das neue Genre, was die Wirtschaft ungemein ankurbelte.

Heavy Metal in der heutigen Zeit

Mittlerweile gibt es zahlreiche Variationen des Metal, so entstanden beispielsweise in den letzten zwanzig Jahren Richtungen wie der Thrash Metal, Death Metal oder auch Black Metal. Zwischenzeitlich ist der Glanz des Heavy Metal etwas verblasst; gegen Ende der 90er Jahre nahm die Begeisterung für die neue Musikrichtung zunehmend ab. Nur noch wirklich treue Fans blieben dem Heavy Metal noch erhalten.

Das hat sich zum Glück nun wieder geändert. Außderdem: Heavy Metal ist eine Lebenseinstellung …

EMP Bandmerch *

EMP Merchandising seit 1986

Im Jahr 1986 eröffnete EMP Merchandising seinen Online-Shop www.emp.de und bietet seitdem alles, was nicht nur das Metal-Herz begehrt. Band-Merch, Rockwear und weitere Kleidung sowie Filme, Serien und Musik, das ist, woraus das riesige Angebot von www.emp.de besteht. Der Online-Shop überzeugt durch seine Qualität und Vielfalt sowie der Begeisterung für Metal und allem was dazu gehört. Auch via Handy-App ist der Online-Shop erreichbar. Ein besonderes Highlight dieses rockigen Online-Shops ist der Backstage-Club. Dort bietet www.emp.de dem Kunden kostenlosen Versand, exklusives Merchandise und vieles mehr.

Startseite

Schon die Startseite von www.emp.de zeigt, was EMP ist: Rock und Metal pur. Hauptsächlich in den Farben Schwarz und Rot gehalten, strahlt die Homepage dieses Online-Shops das aus, was sie ist: Metal, Rock und Spaß dabei. Der Mauszeiger verwandelt sich in eine Mano cornuta, eine gehörnte Hand, auch Metal Sign genannt. Passend, witzig, überraschend.

Am Kopf der Startseite findet sich der Login- und Registrierbereich. Mittig die Links zu „Mein Konto“, dem Login und Facebook-Login, dem Wunschzettel und zum Backstage-Club. Rechts gelagert befindet sich ein überaus kurzweiliges Gimmick: Das EMP Rock Radio. Anklicken und los gehts! Durch dieses Radio schafft es www.emp.de, ein besonders rockiges und einmaliges Online-Shopping-Erlebnis zu erleben. Unter den eben erwähnten nützlichen Links findet man das EMP Logo, die Suchleiste sowie eine kurze Übersicht über den Inhalt des Warenkorbs.

In rockigem rot gehalten folgt nun die Menü-Leiste. Diese ist unterteilt in die Menüpunkte Männer, Frauen, Band & Fan Merch, Musik Film & TV, Fund & Trend, Neuheiten, Sale % sowie Backstage Club. Direkt darunter finden sich durchlaufend Angebote, Empfehlungen und Neuheiten. Die durchlaufenden Bilder sind angenehm groß und passen sich von der Farbgebung der gesamten Homepage an, welche somit als rockiges und dennoch sehr harmonisches Gesamtbild auftritt.

30-tägige bzw. 100-tägige Rückgaberecht, die Lieferzeit bei Sofort-Bestellung, die Versandkostenfreiheit des Backstage-Clubs sowie die Anzahl der Fans dieses Shops bei Facebook, das sind die auf der Startseite befindlichen Hinweise.

Nun gelangt man zu den Empfehlungen, welche als einfache Fotos der Artikel angezeigt werden und somit ein willkommen einfaches und dennoch äußerst ansprechendes Bild abgeben. Berührt man ein Foto mit dem Mauszeiger, erscheint der dazugehörige Preis.

Die unter diesem Bereich aufgeführten Band- und Markennamen fügen sich perfekt in die Homepage ein und verschaffen einen ausgezeichneten Überblick. Auch der Zugang zum Newsletter, zum Blog, zu den Neuheiten und zum Sale befinden sich in diesem Areal der Startseite.

Im ca. mittleren Bereich der Startseite findet sich eine Infobox, welche neben Hinweisen auf das Magazin und den Newsletter auch Links zu den verschiedenen Servicebereichen, den Informationen wie Versandkosten, Größeninformationen, Retourenservice und vieles mehr enthält. Auch werden hier die Gütesiegel für die Bereiche Sicherheit & Vertrauen gezeigt. Der Onlineshop www.emp.de ist geprüft und zertifiziert durch den e-Commerce Verband bevh, das EHI Retail Institute und der AC Süppmayer GmbH. Das EHI-Siegel bestätigt eine jährliche Neuzertifizierung, einen transparenten Bestellvorgang, den Schutz persönlicher Daten sowie ein neutrales Beschwerdeverfahren. Das Prüfsiegel der AC Süppmayer GmbH zeugt vom Einsatz eines Kontrollsystems zum Schutz vor Missbrauch von Adress- und Kundendaten. Auch verweise auf Facebook, google, Twitter, Youtube etc. finden sich auf der Startseite.

Sehr erfreulich war die übersichtliche und leicht auffindbare Auszeichnung der Zahlungs- und Versandarten, die einem wortwörtlich fast ins Auge springt. Und auch die große Menge verschiedener Zahlungsmöglichkeiten bestätigt den durchweg positiven Eindruck dieses Online-Shops. Am Ende der Startseite finden sich noch ausführliche Informationen zum Shop und den geführten Artikeln sowie Links zu den verschiedensprachigen EMP-Online-Shops und Stores.

Menü

Das Menü, im oberen Bereich der Startseite angesiedelt, ist untergliedert in die Kategorien Männer, Frauen, Band & Fan Merch, Musik Film & TV, Fun & Trend, Neuheiten, Sale % und Backstage Club.

Sobald der Kunde eine Kategorien mit dem Mousezeiger berührt, öffnet sich angenehm schnell das Untermenü mit seinen zahlreichen logisch unterteilten Unterkategorien. Die Schrift ist anhand der Art und Größe sehr gut lesbar.

Ein Klick auf die gewünschte Unterkategorie und schon landet man bei der Ergebnisliste. Diese ist angenehm übersichtlich und sehr gut bebildert. Zusätzlich zum Foto des Artikels erhält man gleich einige Informationen wie z. B. den Preis, die Bezeichnung des Artikels sowie Kundenbewertungen dazu. Sofern man keine anderen Einstellungen vornimmt, ist die Ergebnisliste automatisch nach besten Ergebnissen sortiert. Abändern lässt sich diese Sortierung der Ergebnisliste durch diverse Einstellungen wie Beliebtheit, Preis und Erscheinungsdatum. Bewegt man den Mousezeiger über die Artikelbilder, werden diese vergrößert und somit eine genaue Betrachtung des Artikels ermöglicht.

Links neben der Ergebnisliste werden Kategorien, die Auswahlmöglichkeiten sowie verschiedene Suchverfeinerungsparameter angegeben wie Größe, Marke, Farbe usw.

Backstage Club

Der Backstage Club ist eine spezielle Mitgliedschaft. Sie verschafft dem Kunden portofreien Premiumversand, bevorzugte Behandlung der Bestellungen, Gratisartikel, exklusive Rabatte ausschließlich für diesen Bereich, 100 Tage Retouren-Recht, VIP-Verlosungen sowie 5 % Rabatt in den EMP Stores. All diese Vorteile erhält man für 9,95 € jährlich.

Kundenservice

Der Kundenservice von www.emp.de ist per Telefon oder Kontaktformular erreichbar. Die Telefonnummer ist gut sichtbar bereits im unteren Bereich der Startseite zu finden und die dort angegebene Uhrzeit, bis wann der Kundenservice erreichbar ist, erspart dem Kunden erfolglose Anrufe. Folgt man dem Link Kundenservice, welcher ebenfalls auf der Startseite zu finden ist, wird man zu einer Übersicht der verschiedenen Themen geleitet, für welche es Kontaktformulare gibt. Dies sind z. B. die Hotline (telefonischer Kontakt), e-Mail-Speed-Support sowie das Retourenportal. Ebenfalls findet sich fort ein Hinweis zur Datensicherheit.

Der Bereich Kundenservice ist übersichtlich gestaltet und wie die Homepage an sich in schwarz und rot gehalten. Die Untergliederung der Hilfethemen ist sinnvoll und erleichtert die Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice.

Magazin

Wie bereits im Bereich Startseite erwähnt, findet man dort einen Link zum Magazin von www.emp.de. Angeboten werden einmal das Magazin sowie das Music Mag. Der Kunde kann beide Magazine bestellen oder auch einfach online darin blättern. Leider ist die Bezeichnung Magazin etwas irreführend, da es sich dabei weniger um ein Magazin im eigentlichen Sinne als um einen Katalog handelt. Anders sieht es da schon beim angebotenen Music Mag aus. Bei diesem handelt es sich um ein Magazin, wie man es sich vorstellt. Ausgestattet mit einer Vielzahl an ansprechenden und aufschlussreichen Artikeln.

Fazit

Der Online-Shop www.emp.de überzeugt. Und das nicht nur mit seinem durchdachten Aufbau, sondern auch durch den gebotenen Mehrwert. Mit seinem besonderen Mauszeiger und dem EMP-Radio wird Shopping bei www.emp.de nicht nur durch die große Auswahl ein Erlebnis.

EMP Merchandising Online Shop

Der EMP Onlineshop ist mitunter der größte Onlineshop im Bereich Hard n Heavy bzw. Heavy Metal. Das Unternehmen bietet unzählige Accessoires, von Band T-Shirts bis CDs über DVDs bis hin zu „Fun T-Shirts“ an und ist in der Richtung Heavy Metal Zubehör das führende Unternehmen Europas.

Das riesige Sortiment überzeugt Männer wie Frauen

Der EMP Onlineshop unterteilt sein Sortiment auf seiner Homepage in sieben Kategorien. So in Männer, Frauen, Marken, Band Merch, Media, Accessoires als auch Fun & Trend. Auch diese Kategorien erfahren Unterkategorien.

Bei den Männern gibt es somit folgende Auswahlmöglichkeiten:
T-Shirts, Sleeveless Shirts, Longsleeve Shirts, Sweat Shirts, Kapuzenpullover, Jacken, Hemden, Mäntel, Hosen, Shorts, Schuhe wie Stiefel, Caps und Mützen, Schmuck als auch Accessoires.

Bei den Frauen gibt es ebenfalls verschiedene Auswahlmöglichkeiten:
T-Shirts, Top und Tanks, Sleeveless Shirts, Longsleeve Shirts, Kapuzenpullover, Jacken, Korsagen, Kleider, Röcke, Mäntel, Hosen, Schuhe wie Stiefel, Caps und Mützen, Schmuck als auch Accessoires.

Unter der Rubrik Marken hat man die Möglichkeit die verschiedenen Top-Marken des Onlineshops auszuwählen. Diese sind (auszugsweise) Folgende:
Acatraz, Billabong, Brandit, Converse, DC, Vans, Vixxsin, Volcom, etc.
Beim Band Merch hat man ebenfalls die Möglichkeit nach den Top Bands im Onlineshop zu suchen, welche folgendermaßen unter der Rubrik eine Auflistung darstellen (auszugsweise):
AC/DC, Böhse Onkelz, Johnny Cash, Frei.Wild, Green Day, Linkin Park, Metallica, Motörhead, Rammstein, Slayer, Slipknot, etc.

Bei Media wird in die unterschiedlichen Unterrubriken verwiesen. So bietet der EMP Onlineshop in dieser Rubrik (auszugsweise) folgende Unterrubriken an:
Musik DVDs, Musik Blu-Rays, CDs, Vinyl oder auch herkömmliche DVDs (Serien wie Filme).
Unter Accessoires werden ebenfalls die einzelnen Rubriken wie Kategorien aufgezählt. Diese sind (auszugsweise) Folgende:
Schmuck, Poster wie Flaggen oder auch Accessoires, welche ebenfalls in verschiedene Rubriken unterteilt werden (Feuerzeuge, Brillen, etc.).

Bei Fund und Trend setzt der Onlineshop von EMP auf oftmals schwarzen Humor und humoristische Dekorationen, welche ebenfalls in verschiedene Unterkategorien eingeordnet sind.

 

Europas Nr. 1 in Sachen Heavy Metal

Der EMP Onlineshop ist einer der ersten Ansprechpartner im Bereich von Band T-Shirts. Alle gängigen Bands wie auch „Rock Dinosaurier“ – wie etwa AC/DC oder Motörhead – sind mit T-Shirts oder diversen anderen Accessoires vertreten. Die Preisgestaltung der T-Shirts ist unterschiedlich, wobei in der Regel die T-Shirts zwischen 12 Euro und 19 Euro kosten. Pullover oder Shorts oder Westen wie Jacken sind in der Regel teurer – so kosten außergewöhnliche Band-Pullover bereits oftmals um die 45 Euro bis 60 Euro. Aber neben der Kleidung gibt es auch unzählige CDs wie DVDs. So setzt EMP in der Regel nicht auf die Charts sondern nur auf „Hard n Heavy“ CDs, wobei neben den neuen CDs auch alte Klassiker – zu oftmals günstigen Preisen – angeboten werden.

Auch Frauen finden Geschmack an EMP

Auch wenn der EMP Onlineshop vor Jahren noch in Männerhand war und die Bestellungen in der Regel nur vom männlichen Geschlecht ausgeführt wurden, so hat der EMP Onlineshop in den letzten Jahren vermehrt auf weibliche Kundschaft gesetzt. Für die Damenwelt gibt es somit Unmengen an Band T-Shirts wie auch frauenspezifische Kleidung. Röcke, Kleider aber auch verschiedene Schmuckvariationen sind ein Grund, weshalb der EMP Onlineshop immer wieder verstärkt vom weiblichen Geschlecht besucht wird.

Versand- und Zahlungsinformationen

Der EMP Onlineshop bietet auch günstige Versandoptionen für seine Kunden an. Die Bezahlung kann per Nachname erfolgen oder per Vorabüberweisung. Auch eine Sofortüberweisung ist in der Regel durchführbar wie auch die Bezahlung mit Kreditkarte oder PayPal. Auch eine Lastschrift wird in der Regel von EMP akzeptiert. Die Versandkosten sind einheitlich und betragen in der Bundesrepublik Deutschland 2,95 Euro und nach Österreich 5,75 Euro. Ganz egal wie schwer das Paket ist oder um welchen Preis bestellt wurde.

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Autor: ArchiVader

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